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Deutsche 
Energie-Agentur 
(dena)
Bewertung

Nicht unbedingt zu empfehlen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teilzeitmodelle ohne Probleme möglich, z. T. nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, schlechtes Gehalt und nahezu keine Aufstiegsmöglichkeiten, sehr Behördenmäßig und sehr hierarchische Strukturen innerhalb des Unternehmens

Verbesserungsvorschläge

Veränderung der Struktur, Einhaltung von Vereinbarungen die bei Mitarbeiterjahresgespräch getroffen werden

Arbeitsatmosphäre

Die KollegInnen sind zum großen Teil sehr nett, leider gibt es jedoch auch regelmäßig KollegInnen die den Mund nicht aufbekommen und nicht mal ein "Guten Morgen" erwidern können.

Kommunikation

Man ist bemüht die Kommunikation zu verbessern, es gibt einen internen Newsletter und ein Intranet mit vielen aktuellen Infos, der Flurfunk ist jedoch grundsätzlich schneller.

Kollegenzusammenhalt

Positiv, aber vermutlich auch abhängig vom Team/ Bereich.

Work-Life-Balance

Grds. wird auf die Familie Rücksicht genommen und auch Teilzeitmodelle sind ohne weitere Probleme möglich. Leider sind Überstunden jedoch an der Tagesordnung und werden sogar z. T. vorausgesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Hängt sehr von der jeweiligen Führungskraft, ein großer Teil der Führungskräfte ist jedoch völlig unfähig ein Team zu führen.

Gleichberechtigung

Funktioniert relativ gut, die Führungsebene ist jedoch nach wie Vor eher Männerlastig.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume könnten grundsätzlich mal eine Renovierung gebrauchen und es wird einem aufgrund völlig veralteter und langsamer Technik das Arbeiten erschwert ,zum Teil sitzt man in völlig überfüllten Büros (sehr Behördenmäßig) und es gibt keinerlei Ruhearbeitsräume mehr in die man ausweichen könnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für eine Energie-Agentur ziemlich peinlich. Es werden Massen von Papier (Ausdrucke, Sitzungsunterlagen, Broschüren..) produziert und der größte Teil landet am Ende sowieso in der Tonne - "papierloses-Büro" ist absolut nicht in Sicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Positiv: Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und es gibt einen Zuschuss für das BVG-Ticket.
Negativ: Gehaltsverhandlungen gibt es nicht wirklich, es scheint bereits vor Miterbeiterjahresgesprächen fest zu stehen wieviel ein Mitarbeiter erhält - wenn er denn mal eine Gehaltserhöhung bekommt. Gerne erhalten Mitarbeiter auch mal ein paar Jahre keine Gehaltserhöhung. Wer nicht schon mit einem guten Einstiegsgehalt anfängt braucht garnicht daran zu glauben hier jemals wesentlich mehr zu verdienen. Gehälter zum großen Teil sehr niedrig.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man nicht direkt als Projektleiter einsteigt, gibt es kaum Chancen zur Beförderung. Es wird einem ewig etwas versprochen, aber eingehalten wird wenig.
Weiterbildung werden relativ einfach gewährt, allerdings bietet der vorhandene Weiterbildungskatalog kaum attraktive Angebote.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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