67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Arbeitsatmosphäre
- Spannende Themen
- Zwar Hierarchien, aber trotzdem über alle Ebenen zumeist Kommunikation auf Augenhöhe
- Mein Vorgesetzter
- Zusammenarbeit mit meisten KollegInnen
- Übertragen von Verantwortung und Eigeninitiative
Einfach ein konservatives Unternehmen, aber das ist halt so. Jedoch wandelt sich mit der Zeit etwas... langsam, aber es bewegt sich :-)
- Verbessern der Fehler-/Konfliktkultur
- Verbessertes Abholen der Mitarbeiter/ Kommunikation
- Einfordern der Meinungen von Mitarbeitern
- Verbessertes Vermitteln von Zeit- und Organisationsmanagement
- Vermeiden von Überforderung (eine Voraussetzung dafür, dass auch Mitarbeiter öfter den Mund aufmachen)
Gute Zusammenarbeit mit punktuellen "Ruckeleien", auch bereichsübergreifend
Noch nie so einen hohen Workload gehabt. Ohne hervorragendes Zeit- und Organisationsmanagement ist man hier verloren.
Daneben jedoch in meinem Bereich alles flexibel gestaltbar.
Man muss es einfach ansprechen.
Es wird viel über leistungsorientierte Bezahlung gesprochen, auch grundsätzlich in Arbeitswelt, sehe diese jedoch nicht. Auch wenn es hier variable Vergütung gibt, jedoch im Vergleich nicht signifikant genug.
Gute Zusammenarbeit mit punktuellen "Ruckeleien", auch bereichsübergreifend
Ein Hauptgrund, warum ich in diesem Bereich arbeite bzw noch bei Internehmen bin.
Abholen der Mitarbeiter von HR und Mgmt Board verbesserungswürdig
Darf nicht nur mitwirken, sondern auch mitbestimmen und Richtung vorgeben.
Für mich persönlich (vorher Großkanzlei) sehr gut und angenehm - man sollte sich aber darauf einstellen, dass in einzelnen Phasen auch mal verhältnismäßig viel und hart gearbeitet wird
Starke Förderung sowohl von "hard" als auch von "soft" skills; intensives Einarbeitungsprogramm und dass ein "Mentor" beiseitegestellt wird fand ich besonders gut
Einen so starken und guten Zusammenhalt habe ich bei anderen Arbeitgebern noch nicht erlebt, sticht deshalb im Vergleich zu anderen Arbeitgebern sehr positiv für mich heraus
Im eigenen Bereich sehr gut, mit (wenigen) einzelnen Kollegen aus anderen Bereichen "stockt" die Kommunikation manchmal etwas
Sehr spannende Inhalte - Erwartungen übertroffen
Umgang mit Mitarbeitern
Anerkennung der Leistung, leistungsorientierte Vergütung aufgrund objektiver Bewertung
dass man schnell verantwortungsvolle Aufgaben erhält
Vieles von dem, was toll ist, sollte noch besser kommuniziert werden
mehr Teamevents
persönlich, kollegial, wenig Politik , sympathisch
ist sehr hoch, man kann sich gut aufeinander verlassen
sehr nette, hilfsbereite Kollegen, die fachlich sehr kompetent sind
Nette Leute, interessante Aufgaben, gutes Gehalt.
Jobrad einführen oder auch sonstige Anreize schaffen klimafreundlicher zu pendeln.
Meine direkten Kollegen sind alle super nett. Das Team ist angenehm. Kann nicht klagen. Habe im erweiterten Umfeld auch weniger sympathische Leute getroffen, aber das ist bei so vielen Leuten erwartbar.
Die meisten Leute, denen ich gesagt habe, wo ich arbeite, haben noch nie vom Unternehmen gehört, daher ist das Image zumindest nicht schlecht aber es ist jetzt auch kein Leuchtturm
In Ordnung. Manchmal ist die Belastung recht hoch, aber es ist kein Dauerzustand. Flexible Arbeitszeiten sind möglich, daher macht es das auch einfacher alles unter einen Hut zu bringen.
Im Jahresgespräch wurde mir gesagt, dass ich mir gerne eine Schulung suchen darf und auch ein paar Vorschläge gemacht. Finde ich also schon gut.
Kann nicht klagen. Habe ein kompetetives Gehalt erhalten, Altersvorsorge per Gehaltsumwandlung gibt's auch, VL ebenfalls. Bin zufrieden.
Also es wurde grundsätzlich schon erkannt, dass z.B. der Klimawandel ein wichtiges Thema ist und daher schüttet die Bank jetzt auch Green Bonds aus. Was ich allerdings schade finde ist, dass man weniger subventioniert wird wenn man mir dem ÖPNV oder dem Rad kommt wie mit dem Auto, nachdem im Parkhaus ein Tag 16 EUR für Normalsterbliche kostet kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Stellplatz pro Monat weniger kostet als die 5% Ersparnis beim Jobticket wert sind. Auch sowas wie Jobrad wäre ne tolle Aktion im mehr Leute dazu zu bewegen mit dem Fahrrad zu pendeln.
Bei mir in der Abteilung gut aber hab auch schon ein paar ausgefahrene Ellbogen beobachtet, hängt also denke ich sehr vom Bereich ab.
Ich habe zumindest altere Kollegen, die mit mir in Projekte eingebunden sind und nicht den Eindruck machen links liegen gelassen zu werden.
Bisher hatte ich persönlich keine schlechten Erfahrungen.
Gute Equipment, Großraum ist jetzt mit höherer Präsenz manchmal leider bisschen laut.
In der Regel wird sich Mühe gegeben, die Mitarbeiter über die wesentlichen Dinge zu informieren, manchmal dauert es aber bis konkrete Infos kommen.
Was sehr schade ist und nichts mit Unternehmensführung zu tun hat, dass man vom Betriebsrat nichts hört, in meinem letzten Unternehmen haben die Newsletter geschrieben was die so treiben und sowas. Relativ kurz nachdem ich anfing wurde auch gewählt und es gab zwei Listen ohne Infos wer für was steht etc. Das ist ungeschickt. Vielleicht liest der Betriebsrat ja mit.
Es gibt leider keine Frau im Vorstand und bisher hatte ich noch keinen Kontakt zu einer weiblichen Führungskraft, bin also unsicher wie verbreitet die sind.
Manchmal fühle ich mich leicht überfordert, aber ich hab schon super viel gelernt und finde das echt prima. Man wächst mit seinen Aufgaben und wenn man Unterstützung braucht findet man sie. Jedenfalls in meinem Team.
- Entspanntes Arbeiten ist möglich
- Nette Kolleginnen und Kollegen (im richtigen Team)
- Es wird versucht Änderungen anzugehen
- Solides Geschäftsmodell – eigentlich fast unkaputtbar, super Ergebnisse trotz Corona
- "Lehmschicht" aus "erfahrenen" Personen auf allen Ebenen
- Fehlende "Can Do"-Mentalität
- Teils erschreckendes Ausruhen auf Externen
Veränderung stärker proaktiv angehen und "Bremser"/"Bedenkenträger" zur Not auch aus dem Unternehmen entfernen. Gerade die Ebene unterhalb der Bereichsleiter geriert sich teilweise als kleine Fürsten obwohl das in anderen Häusern gerade mal eine bessere Teamleiterposition von der Führungsspanne her wäre.
In der eigenen Abteilung super, danach kommt es stark drauf an... Gibt Bereiche der Bank da würde ich nicht einmal zum fünffachen Gehalt wechseln wollen von der Atmosphäre her
De facto unbekanntes Unternehmen, bei älteren Zeitgenossen schwingt die Finanzkrise manchmal durch, jüngere Personen kennen das Unternehmen einfach gar nicht
Liegt in der eigenen Verantwortung jeder einzelnen Person.
Karriereoptionen eingeschränkt, da viele Führungspositionen mit langgedienten Kräften 50+ besetzt sind, die erst mit der Rente ausscheiden werden. Bezüglich Weiterbildung wird einiges versucht, leider ist aus Sicht der einzelnen Person wenig generelle Struktur oder Strategie sichtbar.
In Ordnung ohne großartig zu sein – für die Work-Life-Balance sehr gut
Im Team super, bei einigen anderen Bereichen hast du das Messer nach dem Meeting noch vor dem Erreichen der Tür im Rücken (bildlich). Da ist noch etwas zu viel Konzerndenken vorhanden, obwohl die Bank eine solide Mittelstandsgröße von den Mitarbeitenden hat.
Umgang ist scheinbar super für die älteren Kollegen. Allerdings dürfen sich einige von denen auch "ausruhen" und müssen nichts Neues mehr wirklich angehen. Auch große Unterschiede in der Verträgen bezüglich Altersvorsorge (alte Verträge = viel, neue Veträge = fast nichts)
Direkte Führungskraft hervorragend! Ansonsten schwankend nach konkretem Team und Bereich.
Brandneues Gebäude an gutem Standort, höhenverstellbare Schreibtische, gute Notebooks und brauchbare Monitore. Allerdings wenig Aktivität bei der Nutzung moderner Kokllaborationswerkzeuge
Im eigenen Team sehr gut, ansonsten sehr starkes "Pull"- und Such-Prinzip für Informationen – auch wenn der Vorstand und so weiter versuchen transparenter zu sein. Auf den mittleren Führungsebenen läuft zu viel indirekt und implizit
Gerade in der IT recht hoher Frauenanteil verglichen mit anderen IT-Organisationen. Dazu auch einige Leute mit einem "Nicht-Deutschen"-Hintergrund – also da wird Diversity gelebt ohne viel drüber zu reden. In anderen Abteilungen teils schwieriger... Ansonsten alte Verträge mit luxuriösen Merkmalen gegenüber neuen Verträgen mit weniger Benefits sorgt schon für Unmut
Ja, weil die richtigen Themen grundsätzlich angegangen werden. Teils fehlt dann der explizite Support von oben oder es wird von der Seite bewußt dagegen gearbeitet, weil es zu viel Veränderung bedeuten würde.
MitarbeiterInnen die Leistung bringen mehr wertschätzen.
Vertrauen wurde relativ früh durch Lügen verspielt
Wer mehr arbeitet als die vereinbarte Arbeitszeit tut sich keinen Gefallen, weder privat, noch gehalts- oder karrieretechnisch. Sehr viel Freizeit & Urlaub bei mehr oder weniger gleichbleibenden Gehalt ist hier das Angebot inkl. Urlaubssperren.
Gehalt kommt pünktlich und wird eher unverhältnismäßig gering angepasst. Leistung wird nicht genug gewertschätzt geschweige denn honoriert. Bei zusätzlichen Aufgaben & Verantwortungen gibt es nicht mehr Gehalt.
War früher besser.
Kommt leider sehr stark aufs Team an, auch insb. was die Bonusverteilung angeht. Wenn man Pech hat, landet man bei einem Vorgesetzten der lieber Leute anschreit als vernünftig argumentiert.
Teils sehr schlecht, insbesondere in Zeiten der Heimarbeit sollten hier bei Arbeitsaufträgen und deren Ziele mehr Aufwand betrieben werden.
Teils immer wiederkehrende Aufgaben die "schon immer so" erledigt worden sind und nicht überarbeitet oder überdenkt werden während das Team in Arbeit "ertrinkt".
insgesamt wirklich außerordentlich freundliche Mitarbeiter in der gesamten Bank
Die Arbeitszeiten sind meistens human und können recht frei gestaltet werden.
Die sehr lange Unternehmenszugehörigkeit vieler Arbeitnehmer spricht für sich.
Die Ausrüstung ist gut. Aber die Homoffice Regelungen sind nicht mehr zeitgemäß. Ein Tag Homoffice in der Woche ist zu wenig flexibel.
Die offizielle interne Kommunikation durch die Firmenleitung ist verbesserungsbedürftig. Wichtige Informationen werden spät geteilt.
Das Unternehmen hat Nachholbedarf in Sachen Diversität.
Arbeitsbedingungen.
Bürokratie, verkrustete Führungsstrukturen.
Mehr Innovation und Engagement fördern.
Oft stressig.
Starkes Silodenken, traditionelle Führungsstrukturen.
Maximale Flexibilität (Home Office, Home Schooling), vorbildliches Corona Management mit Masken besorgen, Risikodiversifizierung bei An- und Abwesenheiten, finanzielle Spritze nach einem Jahr mit Anschaffungen fürs Heimarbeiten, Weihnachtsfeier de luxe, Nachhaltigkeitsoffensiven,...
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