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Bewertung

Sehr hohe Arbeitsmenge; sehr lange Arbeitstage; Zustände sind der Wahnsinn

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Deutsche Post in Gießen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Puh, nach meiner Erfahrung wenig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

- Nach Probearbeitstag, ohne Lebenslauf und Anschreiben, hat man mir Arbeitsvertrag angeboten, schön für mich.
Spricht aber Bände für die Not die zu herrschen scheint.

- Kommunikation muss an allen Ecken besser werden. Von der Einladung zur Vertragsunterzeichung (Eingang ist, so wie beschrieben, von aussen nicht erkennbar.)
- Kommunikation seitens der Vorgesetzten muss besser werden, feinfühliger, ensptannter, wohlwollender, Wertschätztender.

- Die Arbeitslast ist viiiiiiiel zu hoch. Samstag muss dauerhaft wegfallen.. ja da muss der Gesetzgeber ran.
- Bezirke, vor allem für Neulinge, müssen kleiner sein.
- Arbeitszeiten dürfen an Tagen wie DI-FR nicht so utopisch lange gehen.
- Werbung wie Kaufland ist unglaublich hoher Mehraufwand, sollte nicht zur Aufgabe eines Postboten gehören.
- Weniger Pakete für Postboten, BüWa und ähnliches ist ja noch okay.
- Post und Büwa und ähnliches für Postboten
- Pakete für Paketboten.
.... ja dann werden manche Bezirke mit zwei Autos befahren, aber es wird ein so viel besserer Job.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist geprägt von hektik und viele wollen nicht die letzten sein, die den Hof verlassen, man kennts. Nicht für jeden was.

Kommunikation

Eher unterirdiscch

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen scheinen raltiv gut zusammen zu halten, sitzen ja alle im selbem Boot und leiden.

Work-Life-Balance

Katastrophe! Ich gebe zu, dass ich schlecht informiert an die Sache herangegangen bin. Montage habe ich Aufgrund der kürze meiner Beschäftigung nicht erlebt, die scheinen aber noch am "entspanntesten" zu sein. DI-FR kann man sich auf Arbeitszeiten zwischen 7:30Uhr und 17:45 Uhr einstellen. Geschafft hat man im Zweifel seine Arbeit in dieser Zeit trotzdem nicht. Achsoooo und Samstags wird natürlich auch gearbeitet.
Einen Tag in der Woche Frei, dieser wechselt dann jede Woche, zwei Tage am Stück hat man alle 5-7 Wochen? mal frei.

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation seitens der Vorgesetzten ist ganz schwach. Mitarbeiter werden zwar nicht vor versammelter Mannschaft runter gemacht, dafür werden Missstände unglaublich schlecht kommuniziert. Es wird mit Angst gearbeitet. Man merkt den Vorgesetzten an, dass der Druck hoch zu sein scheint

Interessante Aufgaben

Es ist relativ abwechslungsreich

Arbeitsbedingungen

Arbeitslast zu groß, Bezirke zu groß, zu viele Pakete zusätzlich zur Post. Und bei Notdurft muss man kreativ werden und ist natürlich abhänging von seiner Umwelt und dem persönlichem Mut.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahl geht klar. Wird ins naher Zukunft auch noch besser, aber bei der Arbeitslast, muss jeder selbst wissen.

Image

Wer recherchiert wird die Zustände bei der Post im generellen kennenlernen.
Die Post scheint ähnliche wie die Deutsche Bahn ein shithole zu sein.
In meinem Fall bin ich, meiner Meinung nach, in einem Shithole eines Shitholes gelandet.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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