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Bewertung

Empfehle ich nicht weiter

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Post AG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts, aktiv auf der Suche nach einer Alternative

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles!
Autos in katastrophalen Zustand (kriegen komischerweise mit komplett durcher Bremse, kaputten Licht und co TÜV)
Westenlich höhere Arbeitsmengen wo dann spätestens zur Bemessung die Zahlen geschönt werden (z.b fast alle Bezirke auf 80 pakete bemessen und täglich 130 aufwärts fahren- selbst an normalen Tagen mal 200 mit Post)
Kollegen fast immer zu wenig zum Arbeiten da und interessiert niemand.

Das könnte ewig so weiter gehn. Dieser Job raubt dir jede Lebensqualität!

Verbesserungsvorschläge

Seine Arbeiter wieder als Mensch sehen und nicht nir belügen und betrügen bei jeder Gelegenheit (z.b. verschwinden REGELMÄßIG bei sämtlichen Mitarbeiter hart erarbeitete Überstunden- angeblich immer ein Fehler im System)

Arbeitsatmosphäre

Man ist in diesem Betrieb nur eine Nummer und wird auch so behandelt

Kommunikation

Man taucht aus den oberen Reihen, die letzten 7 Jahre nur auf um uns zu erzählen, dass wir eh nur zu faul sind und die Qualität unserer Arbeit schlecht ist (obwohl das Tagespensum die letzt vier Jahre um das vier- bis fünffache gestiegen ist und wir stellenweise das doppelte(Standard) bis dreifache fahren, was uns berechnet wird.

Ansonsten will man von uns nichts hören

Kollegenzusammenhalt

Wie in allen Betrieben sind immer die selber zuverlässig und der Rest oft krank oder unzuverlässig

Work-Life-Balance

Man ist durch das mittlerweile emense Paketaufkommen jeden Tag fix und fertig und hat privat keine Motivation mehr noch zusätzlich etwas zu leisten (da wird selbst der Alltag zur Belastung)

Vorgesetztenverhalten

Haben kein Interesse an deiner Person selbst nach 30/40ig Dienstjahren in diesem Betrieb.

2021 Rekordumsatzjahr und im selben Atemzug wird einem erzählt es sei kein Geld mit uns verdient.

Interessante Aufgaben

Monotone Arbeit, wo man mot stellenweise Beschimpfungen und Handgreiflichkeiten gerechnet werden muss, weil der Kunde z.B. das Nachnamepaket nicht bezhalen will- ist es weg zahlt man es aus seinem Privatguthaben und der Arbeitgeber will nichts davon hören

Gleichberechtigung

Es darf jeder gleich schleppen (Sperrgut bis 31.5kg und schwerer, da man sich prinzipiell nicht an die Versandbedingen hält) also ja - egal ob du 1,55m oder 2m bzw m/w/d jeder darf gleich leiden

Umgang mit älteren Kollegen

Wie oben beschrieben wird darauf GARKEINE Rücksicht genommen

Arbeitsbedingungen

Pakete oft zu schwer (wird nicht richtig geprüft), zudem dreifacher der berechneten (und somit bezahlten) Menge an Paketen, hoher Krankenstand dank der überbelastung und weil auf dem Papier genug Leute sind (auch wenn da 5 von 20 langzeitig Krankgeschrieben sind, sprich sechs Monate und drüber hinweg) werden auch keine weiteren eingestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Größter Amazonunterstützer und dieses Unternehmen ist für seine unfairen Arbeitsbedingungen und Umweltsünden bekannt

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht Mindestlohn, jedoch nah dran (in den 7 Jahren ist mein Gehalt um 2 Euro gestiegen trotz hoher inflation)
Der Inflationsausgleich der Steuerfrei einfach ausgezahlt werden hätte war teil unserer Tarifverhandlung und somit unsere 'Lohnerhöhung'
Nach 10 Jahren ist in diesem Beruf entweder Knie, Hüfte, Rücken oder Schulter kaputt für nichtmal 2000 netto

Image

Zurecht schlecht

Karriere/Weiterbildung

Kaum aufstiegsmöglchkeiten und dann zu unmöglichen Konditionen

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