20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Natürlich gibt es immer mal was zu kritisieren. Insgesamt arbeiten wir hier aber gern.
Der Urlaubsplan wird im Team gemeinsam abgestimmt, das klappt eigentlich immer gut. Durch die Gleitzeit, die Möglichkeit dadurch freie Tage zu erwirtschaften, die vielfältigen Heimarbeitsmöglichkeiten, kann man hier Berufs- und Privatleben gut aufeinander abstimmen. Ich habe ein dienstliches Laptop und kann bei Bedarf jederzeit auch zuhause arbeiten.
Im Rahmen der Möglichkeiten des öffentlichen Dienstes wurden und werden mir Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Es ist eine öffentliche Verwaltung. Die Gehaltsstrukturen sind vorgegeben. das Geld kommt immer pünktlich :-)
Naja, einige Vorgesetzte sind richtig cool, andere halt nicht; das sind aber wenige. Es gibt dazu diverse Schulungen für die Führungskräfte. Meine Führungskraft läuft aber ganz klar unter "einer von uns".
Die Büros sind hell, neu und modern ausgestattet. Eigentlich haben alle ein Laptop und können auch mobil arbeiten.
Wenn mir meine Arbeit nicht mehr gefällt, kann ich in einen anderen Bereich wechseln, soweit dort eine Stelle frei ist. Das ist eigentlich kein Problem. Die Aufgaben in den unterschiedlichen Bereichen können schon sehr unterschiedlich ein.
Durch Gleitzeit, Teilzeit, Homeoffice und Telearbeit kann man sehr gut Familie und Beruf unter einen Hut bringen.
Durchgängige Aufstiegsmöglichkeiten sind vom mittleren Dienst bis in den höheren Dienst vorhanden.
Es ist halt der öffentliche Dienst. Dafür gibt es aber neben dem Gehalt noch die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes als zusätzliche Altersversorgung.
Telearbeit, und damit damit die Möglichkeit überwiegend zuhause zu arbeiten, wird großzügig gewährt. Das Bürogebäude selbst ist ziemlich neu und dementsprechend auch mit modernen Möbeln ausgestattet.
Durch den, wie in Behörden inzwischen üblich, hohen Frauenanteil bei den Beschäftigten sind inzwischen überwiegend auch Frauen in den Führungspositionen. Hier könnte man wirklich inzwischen bald über "Männerquoten" nachdenken.
Durch die Größe des Hauses (ca. 2000 Beschäftigte) besteht eigentlich immer die Möglichkeit in andere Bereiche zu wechseln.
Gleitzeit, den offenen Umgang, das Gehalt, die Aufgaben
Prüfungen für duale Studenten besser koordinieren, die Hochschule besser kontrollieren
eigener Schreibtisch mit zwei Bildschirmen und Laptop in einem Großraumbüro mit 4-8 Leute
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung
Gleitzeit von 6 Uhr bis 9 Uhr
sehr gut; bis zu 1200€ brutto während der Ausbildung (3. Lehrjahr)
alle super nett; sehr viele junge Ausbilder, sodass man auch auf persönlicher und menschlicher Ebene miteinander sprechen kann
abwechslungsreiche Aufhaben; viele Mitauszubildende (nie allein)
Abwechslung in den Bereichen Rehabilitation, Rente und Versicherung
Blöcke im Betrieb, in der Berufsschule und Theorie in Reinfeld bei Lübeck
respektvoller Umgang zwischen allen
Arbeitszeiten
Aufgabenverteilung
Nachwuchsförderung
Unter- / Überbesetzung der Bereiche
Verhalten von Vorgesetzten
Kommunikation
Flurfunk, dieser ist schneller als die stille Post am Arbeitsplatz als man selbst!
Anliegen bearbeiten und auf Mitarbeiter-innen eingehen. Entscheidungen treffen und nicht in die Länge ziehen ohne Ergebnis oder eine Rückmeldung. Zuständigkeiten einmal genau festlegen und kein Schneeballsystem fördern. Einer Krank Arbeit wird verteilt wodurch andere wieder Krank werden. In der Verwaltung sind viele Bereiche mehr als überbesetzt. In den Fachbereichen mangelt es an allen Ecken!
Nach außen hin soll die Deutsche Rentenversicherung scheinen und für viele gute Dinge stehen. Leider ist dies definitiv nicht der Fall. Die eigene Erfahrung zeigt das wirkliche Image :(
Von zu Hause arbeiten teils möglich. Kinderbetreuung oder Ähnliches leider nicht.
Absolut keine Chance. Es muss mehr als gebettelt werden. Häufig wird man vertröstet. Vitamine helfen, sind aber auch hier nicht immer effektiv. Ein Beispiel aus der Praxis:
Azubi hat seine Ausbildung abgeschlossen. Nach der Ausbildung war der Wunsch das duale Studium zu absolvieren was auch jährlich angeboten wird. Dies wurde ablehnt und gesagt er solle erst einmal arbeiten und zu späterer Zeit könne man darüber nachdenken. Aber anderen wird dieser Weg nach ihrem Abi direkt ermöglicht.
Fazit: Azubi erfolgreich ausgebildet und nach der Ausbildung an die Konkurrenz verloren, da diese ein Studium direkt angeboten haben.. Wo ist hier der Sinn?
Solides Gehalt. Jährliche Sonderzahlungen wie bei vielen Urlaubsgeld gibt es leider keines. Vermögenswirksame Leistungen sind ein absoluter Witz und werden sogar bei einer Teilzeit-Stelle gekürzt…..
Von Abteilung zu Abteilung abhängig.
Eigentlich gut, schön wäre es auch, wenn mit Jüngeren so umgegangen wird.
Absolut nicht wie es sein sollte. Anliegen werden vielleicht besprochen, jedoch am Ende nicht umgesetzt oder in die unendliche Zukunft verschoben. Vitamin B, die Familie oder andere Kontakte bewirken Wunder..
Recht gut. Jedoch sind die Büros komplett verglast und jeder guckt direkt in das Büro. Häufig fühlt man sich beobachtet oder kann sich dadurch schwerer konzentrieren.
Man erfährt vieles was wichtig ist lediglich über den Flurfunk und weniger wichtige Informationen stehen im Intranet….
Absolut fair in allen Bereichen
Von Abteilung zu Abteilung verschieden.
Arbeitszeit Gestaltung ist in den meisten Abteilungen recht flexibel
Homeoffice an 7 Tagen im Monat nur möglich. Telearbeit bekommt nicht jeder genehmigt.
Veraltete Strukturen („Das machen wir schon immer so“)
Oftmals schlechte bis keine Einarbeitung
Tauscht endlich die Geschäftsführung aus. Untragbar und arrogant. Nachwuchskräfte laufen dem Unternehmen weg.
Nach der Ausbildung kann man zwei Jahre später sich auf eine Fortbildung bewerben. Allerdings ist die in Reinfeld. Mit Familie also Fehlanzeige. Danach gibt es so gut wie keine Möglichkeit mehr. Ein Masterstudiengang ist erst ab E12 möglich
Gehalt nach der Ausbildung unterirdisch. Nur mit einen Bewertungsverfahren kann man aufsteigen. Sehr Teamabhängig. Andere RV-Träger zahlen deutlich besser
Team abhängig
Homeoffice Regelung schwierig und definitiv ausbaufähig. Teleworking ganz gut
Es wird meiner Meinung nach kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht
Viel zu wissen für zu schlechte Bezahlung
- grdsl. Möglichkeit Homeoffice (aber das bieten fast alle verwaltene Arbeitgeber) also ist es kein Grund zu bleiben
Personalpolitik
- Sonderbereiche wieder einrichten
- Aufstieg auch nach geeigneter Berufserfahrung und Leistung ermöglichen
- Homeoffice je Mitarbeiter gewähren, nicht je Haushalt
- weniger persönliche Bevorzugung bei Beförderungen etc. Es steckt aktuell ja ein richtiges System dahinter und das ist ein offenes Geheimnis
Es werden leider immer mehr Tätigkeitsfelder, die in einer Abteilung zusammen anfallen. Sonderbereiche, die so wichtige Vorgänge qualitativ und quantitativ weitaus besser bearbeiten könnten, gibt es nicht. Thema Grundrente, Steuerverwaltung ans Finanzamt, etc. Es wird im Bereich Versicherung und Rente immer schwerer den eigenen Anspruch mit Leistungsdruck in Einklang zu bringen, sowie den Ansprüchen der Versicherten gerecht zu werden.
Ist aber natürlich abteilungsabhängig. Andere Bereiche haben seit Jahren keine Änderung im Aufgabenfeld erlebt.
Schwächelt sehr. Kaum ein Auszubildenenjahrgang der letzten Jahre ist wenigstens zur Hälfte noch bei uns beschäftigt. Der Abgang nach der Ausbildung ist so groß, dass Mitarbeiter nach ihrem Dualstudium vertraglich für einige Jahre gebunden werden.
Im Grundsatz ein Vorreiter im Homeoffice gewesen. Leider wird je Haushalt nur ein Arbeitsplatz zu Hause genehmigt. Doof, wenn sich ein späteres Ehepaar auf der Arbeit kennengelernt hat. Da fährt doch jeden Tag das Auto und es an nichts gespart. Jedoch ist der Grundsatz des Homeoffice gegeben. Gleitzeit ist 2023 für Kollegen im Homeoffice stark gekürzt worden. Sehr ärgerlich.
Aufstieg nach erfolgreicher Ausbildung nur mit Studium möglich. Jährlich begrenzte Zulassung zum Aufbaustudium auch da Vitamin B erfordert. Mitarbeiter mit Familien können ein Aufbaustudium in Reinfeld rein organisatorisch nicht realisieren. Aufstieg rein aus Leistung nicht möglich.
Es ist der öffentliche Dienst. Es sind definitiv keine großen Sprünge möglich. Kosten für Kinderbetreuung werden nicht mitgetragen, wie bei vielen anderen städtischen o.ä. Arbeitgebern
Sozial wäre eine Betriebs-Kita, gemeinsame Projekte zur Unterstützung Benachteiligter, vielleicht einfach mal eine Müllsammel-Aktion. So viele Mitarbeiter, warum wird nicht einmal ein Aufruf im Namen der DRV gestartet um die Tafel freiwillig personell zu unterstützen...
Stark teamabhängig. Von gruselig schlecht, wo offene Stellen intern nicht nach besetzt werden können, weil niemand hin möchte, bis traumhaft kollegial, alles dabei
Leider teamabhängig. Die Technologie schreitet voran, im Alter kann ich mir gut vorstellen wird alles schwieriger mit all den Neuerungen. Von neuen Gesetzen, die umgesetzt werden wollen mal abgesehen. Es gibt für die Sachbearbeitung im höheren Alter kaum Alternativen. Je nach Team kann ein konzentriertes Themengebiet zugewiesen werden.
Teamleitung, kann man Glück und Pech haben. Bei den darauffolgenden Führungskräften ist Vitamin B benötigt. Teilweise sehr fragwürdiges Verhalten gegenüber Angestellte.
Neueres Gebäude, hier und da immer was dran zu tun, in angemessenem Abstand Austausch der Bürostühle, aktiver Arbeitsplatz (sitzend und stehend) Dank verstellbaren Tischen.
Sehr unterschiedlich. Es kommt auf die Themengebiete an. Manchmal muss Wochen auf aktuelle Arbeitshilfen gewartet und die Versicherten oder andere Sozialleistungsträger vertröstet werden
Tatsächlich was den weiblichen Teil in Führungspositionen angeht sehr gut, jedoch ist da nun mittlerweile an die Gleichberechtigung der Männer zu denken. Wenn von 6 Teamleiterstellen in einem Servicecenter 6 von Damen bekleidet werden und die Servicecenter Leitung ebenfalls weiblich ist, fühlt man(n) sich unter Umständen nicht gehört.
Es gibt einige verschiedene Gebiete im Haus. Aber auch hier Vitamin B benötigt, damit sie auch nutzen kann
Grundsätzlich ein sicherer Arbeitsplatz
Stellen werden nicht nachbesetzt. Stellen werden heruntergestuft. Arbeitspensum ist nicht zu schaffen. Einsatz und gute Erledigung der Aufgaben finden keine Wertschätzung mehr.
Fachkräfte sollten gewertschätzt und nicht vergrault werden. Arbeitszeiterfassung in allen Bereichen ermöglichen
Das Gehalt, denn das wird tariflich gezahlt!
Alte Diensthandys, keinen Firmenwagen, veraltete Laptops/PCs usw
Lob, Anerkennung, Wertschätzung? Nicht bei uns!
Interesse am Mitarbeiter am Ende der Hierarchie? Uninteressant!
Sehr familienfreundlich durch teleworking
So verdient kununu Geld.