33 von 647 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktlich Gehalt.
Kein Rückhalt von Niemanden. Es ist nicht gewünscht den Mund aufzumachen. Kopf runter und arbeiten.
Setzt neue Mitarbeiter die fürs Callcenter bestimmt sind einige Zeit ins Kerngeschäft bevor weiterhin falsche Auskünfte gegeben werden. Holt die Mitarbeiter aus dem Home Office zurück, wenn das Team am versacken ist oder kontrolliert Home Office besser. Dort gibt es viele schwarze Schafe und man muss sich nicht wundern das der ganze Laden den Bach runter geht. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Großraumbüro mit Klimaanlage. Im Sommer wie auch im Winter sehr kalt. Erkältung vorprogrammiert.
Schlecht, lese ich in jeder Email, weil eine sehr schlechte Erreichbarkeit gegeben ist.
Gibt es nicht. Bei Dauerstress wegen Überlastung gibt es keine Balance mehr..
Bewerbungen werden alle abgelehnt. Man hat keine Chance. Man bleibt als irgendwann stehen auf der Karriere Leiter. Man will die guten nicht gehen lassen.
Zu wenig für diesen stressigen Job.
Immer noch zuviel Papier Verschwendung.
Jeder ist sich selbst der nächste. Am Ende steht keiner hinter dir. Mehrmals diese Erfahrung gemacht.
Die Alten mit den Wissen, die sich auch weiterhin im Gesetz belesen für schwierige Fälle werden nur noch ausgenutzt. Junge stellen Fragen ohne nachzulesen. Das hält auf.
Lassen sich kaum noch blicken, wissen wie es aussieht im Kerngeschäft. Der Laden muss laufen aber Lösungen für die Mitarbeiter sind unbequem.
Kühle Büros, offene Entspannungsecken und trockene Luft trotz Hydro Pflanzen die alle 4 Wochen gegossen werden
Teamgespräche nehmen nach Corona wieder zu, man trifft sich einmal im Monat zusammen als Team. Viele schweigen nur und stellen keine Fragen. Bloß schnell fertig werden, die Arbeit wartet.
Das war einmal. Jetzt ist keine Zeit mehr dafür, nur noch arbeiten wie am Fließband.
Man verschließt seit Jahren die Augen vor bekannten Problemen. Es kündigen massig Personen, was aber bei der allgemeinen Mitarbeiterzahl (noch) nicht ins Gewicht fällt. Durch das enorme Durchschnittsalter wird es nicht mehr lange dauern bis die DRV ein noch größeres Problem bekommt, als sie aktuell schon hat. Gerade die dringend gesuchten Positionen sollten entsprechend entlohnt werden. Hört auch mal auf das kleinste Glied in der Kette. Auch Bestandsmitarbeiter haben Talente, Fähigkeiten und Motivation bei diesem Arbeitgeber voran zu kommen.
Durch die nahezu ausnahmslose Arbeitsüberlastung in der Leistungsabteilung ist die Arbeitsatmosphäre kurz vor dem Erdkern. Lob gibt es so gut wie nie. Man wird im 2 wöchigen Rhythmus anhand der Statistik / Erledigungszahlen bemessen, wodurch ein kontinuierlicher Druck aufgebaut wird. Steht man an der Spitze, bekommt man noch Arbeit von anderen Teams aufgedrückt. Steht man unten, gib es auf den Deckel.
Seit einigen Jahren versucht man, gerade bei der jüngeren Generation, ein gutes Image aufzubauen. Geht man dann diesen Pakt ein, sieht man die dunkle Wahrheit. Slogans und Werbekampagnen sind meiner Meinung nach teilweise fragwürdig. Ich sag nur "Brudi, ich muss los!".
Grundlegend hat man (mittlerweile) die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten. Zeitweise gab es dafür auch ein Diensthandy, welches durch ein schlecht funktionierendes Soft-Phone ausgetauscht wurde. Gleitzeit und spontane (begründete) Urlaubsanträge sind in der Regel kein Problem. Gerade für Familien mit Kind ist das ein Pluspunkt.
Vereinzelt gibt es Überflieger. Die erreichen 6 Monate nach der Ausbildung Stellen, wo Bestandsmitarbeiter Jahre drauf hinarbeiten. Ähnlich wie ein Handyvertrag... Neukunden haben immer die besten Konditionen.
Kurzum: Sei zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
Wenn man aber solide Arbeit abliefert, nicht auffällig ist und den Chamäleon-Style gut durchgehalten hat, gibt es sicherlich auch irgendwo mal einen Aufstieg. Ansonsten hilft auch hier - Vitamin B!
Typisches Gesamtpaket des öffentlichen Dienstes bei pünktlicher Gehaltszahlung:
Tarifvertrag
Urlaubsgeld
Gleitzeit
HomeOffice
VBL
VWL
Firmenticket
Sabbatical
Bachelor / Master möglich
Impfangebote (nicht nur Corona)
Gut aber nicht außergewöhnlich. Andere Arbeitgeber können dort durchaus mehr.
Vor der Digitalisierung wurde mehr gedruckt als bei den Großfamilien das Schwarzgeld. Es hat niemanden interessiert, erst recht nicht in der Ausbildungsabteilung. Mittlerweile (10 Jahre zu spät) geht man nun doch den Schritt Richtung digitaler Akte.
Schwarze Schafe gibt es überall. Wenn man Pecht hat, sitzt man in einem Rudel solcher. Augenscheinlich sind alle nett zueinander. Sobald einer den Raum verlässt, werden die Abwesenden in der Luft zerrissen. Teilweise machte man sich gar nicht mehr die Mühe zu warten bis die Personen außer Reichweite waren. Leidtragend sind hier vorwiegend die leistungsschwächeren Kolleg:innen.
Bei einem Altersdurchschnitt von Mitte 50 ist diese Frage ein wenig suboptimal, weshalb ich sie umdrehe.
Hier sollte die Frage eher heißen: Umgang mit jüngeren Kolleg:innen.
Meistens sind die Neuzugänge frisch aus der Ausbildung. Hier entscheidet nicht der erste Eindruck, sondern wieviel Infos vorab durch den Flurfunk an das Team weitergereicht wurde. Bist du ein 1er Kandidat und im besten Falle noch weiblich, hast du super Chancen. Ältere Kolleg:innen, gerade Quereinsteiger:innen oder Kolleg:innen die umgeschult werden, werden sehr oft im Regen stehen gelassen. Die Abbruchquote ist deshalb auch enorm hoch.
Grundlegend solltest du aber die Eigenschaft eines Chamäleons besitzen - pass dich stets an die Gegebenheiten an und sei ruhig.
Auch hier kann man Glück haben oder eben Pech. Wer fachlich etwas taugt, will meist nach oben. Aber dadurch ist man nicht gleich eine gute Führungskraft. Das spiegelt sich dann entsprechend im Verhalten wieder. Die Vorgesetzten spielen ihre "Machtposition" sehr oft aus, wälzen vieles von sich und bei Kritik will man nie der / die Schuldige sein. Manipulation gehört zur Tagesordnung. Laut Statistik ist nicht ohne Grund der Kündigungsgrund Nummer 1: Der Vorgesetzte!
Was will man groß erwarten, es ist eben eine Behörde. Selbst in die neuen Dienstgebäuden werden die uralten, vollgepupsten Stühle und Tische rübergekarrt. Ein weißes Büro trifft auf altes braunes Mobiliar aus den 90ern. Immerhin gibt es mittlerweile größtenteils höhenverstellbare Tische, wo man nicht mehr manuell die Kurbel schwingen muss. Die bestellten Ventilatoren für den Sommer kamen ca. 4 Monate zu spät und durften dann nicht mal mehr benutzt werden (aufgrund von Corona). Die sommerliche Durchschnittstemperatur liegt bei 32,5 Grad im Büro. Hier sollte der Arbeitgeber evtl. mal überlegen in Nasenklammern zu investieren. Man munkelt, dass es teilweise zu starker Geruchsbelästigung kam, was nicht nur an der Alkoholfahne einiger Mitarbeiter lag.
Kommt auf den / die Teamleiter:in und den / die Bereichsmanager:in an. Das einzige was immer tadellos funktioniert, ist der Flurfunk. Selbst während einer Krankheit ist man dadurch teilweise besser informiert, als wenn man selbst vor Ort wäre. Vitamin-B kann hier vom Vorteil sein, gerade wenn größere Änderungen anstehen. So kann man sich vorab schon auf die Änderungen vorbereiten.
Frauen werden immer gepusht. Der Frauenanteil liegt ohnehin schon bei ca. 75%, was ich nicht als negativ empfinde. Dennoch sollte man die männlichen Kollegen nicht außen vor lassen. Liebe Führungskräfte, auch Männer können etwas drauf haben!
Monotonie am laufenden Bande. In meinem Fall lag das sicherlich auch an der Leistungsabteilung. Es soll wohl auch Mitarbeiter in anderen Abteilungen geben, wo es tatsächlich abwechslungsreicher und interessanter von statten geht.
Möglichkeit, in ganz verschiedenen Abteilungen mit ganz unterschiedlichen Aufgabengebieten zu arbeiten.
Die Tendenz, sich verschlechternde Arbeitsbedingungen schönzureden. Mangelnde Wertschätzung gegenüber jungen wie schon älteren Mitarbeitenden. Die jüngeren werden nur kurz nach der Einstellung /Aufnahme in die Abteilung beachtet, die älteren abgeschrieben.
Konzentration auf den Kunden! Den Mut aufbringen, notwendige unangenehme Veränderungen anzuordnen und nicht die Mitarbeitenden in mehrjährigen (!) demütigenden Prozessen zur „freiwilligen“ Umsetzung zwingen, denn dies bindet nur unnötig Arbeitskraft.
Anderes Thema: Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist weniger Problem als eine Katastrophe.
Die Kollegen sind meist sehr freundlich und nett, insgesamt ist das System jedoch extrem altmodisch von Hierarchien geprägt - auch wenn gern anderes behauptet wird oder das „Du für alle“ mit dem Direktorium diskutiert werden kann.
Langweilig bis keins, da die Devise ist, geräuschlos zu arbeiten und eine Meinung erst dann zu haben, wenn sie vorher schon woanders vertreten wurde. Bei jedem politischen oder sonstigem Druck von außen („Bild hilft“) wird sofort eingeknickt.
Inzwischen (durch Corona) viele offizielle Homeoffice-Angebote und auch erst damit Anerkennung der Arbeit von Menschen, die dieses Angebot in Anspruch nehmen. Inzwischen jedoch auch massiver Druck in diese Richtung (Raumersparnis), Versprechen wie Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes bei bis zu 2 Arbeitstagen im Homeoffice werden jetzt nicht mehr eingehalten.
Es kommt natürlich darauf an. Für Juristen auf keinen Fall zu empfehlen, es sei denn, Sie haben schon im Studium bemerkt, dass Sie lieber was anderes machen wollen. Also auf keinen Fall was mit Recht. Und die Geringschätzung Ihrer Personalabteilung für Ihren Berufsstand lässt Sie kalt.
Naja, eben ein Gehalt im öffentlichen Dienst.
Kein Thema bislang
Vor der Abteilungsleitung wird mitgespielt, ist ja sonst karriereschädlich (im Zwiegespräch sieht das natürlich ganz anders aus, da gibt es viel Frust)
Der ist vor allem seltsam. Man beklagt ja einerseits den Wissensverlust durch den Weggang der geburtenstarken Jahrgänge, behandelt Mitarbeitende ab 55 Jahren aber schon jetzt so, als stünden sie mit einem Fuß im Grab, ohne jede Perspektive, nicht förderungswürdig, unwichtig.
Es gibt vom höheren Dienst sehr viel Loyalität - allerdings nur nach oben. Dass sich ein Dezernatsleiter vor den Mitarbeitenden stellt, ist leider die Ausnahme.
Früher waren die Büros nur hässlich, dann hässlich und klein, jetzt wird die „neue Arbeitswelt“ geplant = zurück ins 70er Jahre Großraumbüro. Aber es gibt ja (vielleicht) einen neuen Teppich und ein neues Sofa. Yippieh
Kommuniziert wird s e h r , s e h r , vi e l von oben - eine Informationsflut, ein Dauerfeuer an Aktionismus - allerdings stets verbunden mit der Erwartungshaltung, dass man jede, wirklich j e d e Idee toll zu finden und umzusetzen hat. Und das kostet unheimlich viel Zeit.
Frauen (80%) haben im höheren Dienst sehr gute Karrierechancen, wenn sie ins konservative Bild des Hauses passen. Sie sollten also in jedem Fall einen praktischen Kurzhaarschnitt tragen, ein unauffälliges Äußeres und - das ist wichtig - auf keinen Fall mehr als ein Kind haben. Sind es mehr, sind Sie eine auf die Familie fixierte (Raben-)Mutti, die sich gefälligst darüber freuen soll, dass sie im Home-Office arbeiten darf. Darüber hinaus Karrierewunsch? Unverschämt! Haben Männer mehrere Kinder, wird ihnen allerdings jede erdenkliche Bewunderung zu teil (Wie süß! Wie schaffen Sie das nur?) Ansonsten so divers und bunt wie eine Portion Sauerkraut. Ich habe keine(n) einzige(n) der schwulen und lesbischen Mitarbeiter:innen jemals selbstverständlich und unbefangen von „meinem Mann“ oder „meiner Frau“ sprechen hören.
Die gibt es! Viele davon! Leider kann es aber auch sein, dass Sie trotz Studium und bei einem gut bezahlten Job plötzlich mit der Schaffung einer neuen Raumplanung oder einem ähnlichen „Projekt“ beauftragt werden und ihre eigentlichen Aufgaben nebenbei erledigen müssen. EGAL WIE GUT ODER SCHLECHT. Ob die Kunden oder Ihre Mitarbeitenden darunter leiden, egal, wir arbeiten an uns selbst - ggf seit Pandemiebeginn ergebnisfrei.
Familienfreundliches Unternehmen. Guter Urlaubsanspruch und gute Gehaltszahlungen.
Interne Organisation ist oft sehr schwierig. Man hat das Gefühl, dass jeder die Verantwortung für eine Aufgabe dafür abgeben will.
Bessere Organisation.
Meine Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und nett
Das Image der Firma wird von den eigenen Mitarbeitern gestärkt. Allerdings hat die Gesellschaft des öfteren eine andere Ansicht, da die Erreichbarkeit oft schwierig ist.
Urlaub in der Praxisphase jederzeit möglich und in der Theoriephase festgelegt. Allerdings sind die Tage jeweils immer begrenzt verteilt für das Jahr.
Karrieremöglichkeiten sind vorhanden. Allerdings sind Aufstiegsmöglichkeiten eher geringer. Allerdings werden Erfahrungsstufen bei mehreren Ausbildungen meist nicht übernommen.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt und sind auch angemessen.
Digitales Arbeiten statt Papierakten
Dies betrifft in erster Linie das eigene Team
Rücksichtsvoll und Respektvoller Umgang
Sehr netter und hilfsbereite Vorgesetzte. Man kann jederzeit den Kontakt suchen.
Durch Corona etwas schwieriger, aber es wurde versucht das Beste draus zu machen
Die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander bzw. Im eigenen Team ist sehr gut, allerdings gerade bei eigenen Anträgen und Fragen, die die Arbeit betreffen ist die Kommunikation zu anderen Abteilungen meist schwieriger
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern
Man lernt immer wieder was neues dazu
Flexibilität und das ständige Bemühen, sich zu verbessern
einige "altbackene" Strukturen, wie Beamtenstatus bspw. als Ungleichheit, aber das ist nun mal historisch gewachsen
durch Corona erreichten DoP/Homeoffice-Stand auch nach der Pandemie erhalten
sehr kollegial und unterstützend
aus meiner Sicht sehr positiv
absolut perfekt, wegen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie habe ich das Unternehmen ausgewählt
viele Angebote
gute tarifliche Angebote und auch sehr transparente Gehaltsstrukturen
rauchfreie Gebäude finde ich persönlich super (bin aber auch Nichtraucher)
flache hierarchische Strukturen, zumindest in meinem Bereich
sind aus meiner Sicht gut in die Strukturen eingebunden, auch wenn die vielen technischen Veränderungen vielleicht manchmal für sie eine Herausforderung sind
ich habe die absolut besten Bedingungen, man hört zwar manchmal, dass es in anderen Abteilungen schwieriger ist (FK sind auch nur Menschen), aber es gibt dann auch Strukturen, die einen unterstützen
gute Ausstattung und auch viele Angebote, bspw. zur Gesundheitsprävention
sehr viele Kommunikationsangebote, ganz aktuell auch besonders zur Corona-Situation
noch nie so viele weibliche FK in einem Unternehmen getroffen
die Fülle an Themen ist sehr spannend, auch im Haus gibt es sehr viele verschiedene Bereiche
Top! Öffentlicher Dienst kann auch anders :)
Gerade zu Corona Zeiten merkt man die Wichtigkeit des Homeoffice‘s und es ist toll, dass man diese Möglichkeit nutzen kann.
Ich kann JEDERZEIT mit meiner Vorgesetzten reden.
Definitiv!
Gehalt kommt pünktlich und es sollte ein sicherer Job sein
Wertschätzung heißt nicht nur Plakate darüber aufzuhängen oder sich nach außen zu profilieren. Der Fokus liegt gefühlt nur noch auf Neueinstellungen, die anderen sind halt da und mit vielen wird nicht vernünftig umgegangen. Es geht gefühlt nur noch nach einzelnen, es werden Entscheidungen getroffen die nicht mehr nachvollziehbar und ohne jede Logik sind. Die Leitung über Teamleiterebene hat Null Bezug mehr zu den Themen und die Mitarbeiter werden rum geschoben. Es wird mit Geld um sich geworfen, nur bei denen die die Arbeit machen kommt nichts an.
Wirtschaftlich denken, Leute richtig einsetzen und auch mal andere Wege gehen. Leistung anerkennen und auch richtig zuordnen wäre nett, nicht nur den Kolleg*innen beim Namen nennen falls mal etwas nicht glatt läuft. Probleme da lösen wo sie entstehen und nicht immer abwälzen. Kolleg*innen auch einfach mal in Ruhe den Job machen lassen, man muss nicht ständig auf Kosten der Mitarbeiter irgendwas probieren oder umstrukturieren.
Große Büros mit 30 oder mehr Leuten die öfters keine Rücksicht nehmen. Somit fällt es zunehmend schwer sich zu konzentrieren. Das Raumklima geht so aber es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten und man ist dem Niesen und Husten ungeschützt ausgesetzt. Wertschätzung gibt es keine - eher im Gegenteil. Neue Kollegen werden per se besser gestellt und auch beim Thema Bezahlung/Prämien gilt zweierlei Maß. Ansonsten wird es immer enger und voller, Parkplätze werden weggenommen usw... Umzüge angeblich geplant - alles in allem drückt das sehr die Stimmung. Immer wieder gibt es Gerüchte und im allgemeinem wandelt es sich nicht zum positiven. Altgediente Kolleg*innen bzw. Kolleg*innen die keine eigene Meinung äußern wollen oder können haben es im allgemeinen besser. Auch bei der Bezahlung und bei der Beförderung.
Geht so
Wird zunehmend schlechter
Viele sinnlose Kurse die für den Job nix bringen aber die man machen soll. Teilweise muss man Kurse machen und die Prüfung fällt dann flach. Dies kann man dann aber auf eigene Kosten nachholen.
OK
Im großen und ganzen gut, aber der Unterschied zwischen den altgedienten und den neueren Kolleg*innen ist sehr groß.
Hier soweit erkennbar alles gut
Kein großer Kommentar - sinnvolles fällt mir hier schwer zu schreiben außer das im sozialen Bereich alles gut ist
Keine Wertschätzung durch den AG. Minus : Große Büros, Kunstlicht, Laut, wenig Toiletten ohne warmes Wasser zum Händewaschen, zu kleine Küche und die kleinen Pausenräume steril, Kantine geht so, keine
Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten ... Plus : Stehtische und mittlerweile gibt es auch die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Das vermute ich mal aber nur wegen Corona und nicht um den Mitarbeitenden etwas gutes zu tun.
Wer sich keine Infos holt hat verloren, was natürlich nicht funktionieren kann wenn man nicht weiß das es Infos gibt. Es wird keine Rücksicht genommen ob man in Vorgänge involviert wird die man bearbeiten soll sondern vielfach steht man vor vollendeten Tatsachen und da viele Entscheidungen von IT-Unkundigen getroffen werden kann man sich den Rest in der Entwicklung sicher selbst ausmalen.
Denke OK
Möglich
als große Behörde: modern und bemüht um Mitarbeiter und Zukunftsperspektiven
Bürokratie und Behördensprech
Während Corona Home Office mit Betriebslaptop, Vorgesetzte verständnisvoll mit Familiensituation
Sicherheit, Personalvertretung, ärztliche Fürsorge, Kolleginnen Arbeitsklima
In der IT ist die Bezahlung niedriger als in der Privatwirtschaft.
Vergessen Sie bei den ganzen Werbeaktionen für Nachwuchskräfte nicht Ihre langjährigen Kräfte, auf die Sie sich immer verlassen konnten.
Unter Kolleginnen und Kollegen sehr gut, Teamleiter zu autokratisch.
In meinem Bekanntenkreis heißt es noch BfA. DRV Bund ist noch immer nicht geläufig. Aber das Image ist gut.
Es gibt die Chance auf Teilzeit mit verschiedenen Modellen, Eltern/Kind-Zimmer, erweiterter Arbeitszeitrahmen (vor Corona 6:15 bis 19:30, während Corona 4:00 bis 21:00 Uhr), Möglichkeit Überstunden anzusammeln und bei Bedarf in Freizeitausgleich abzusetzen
Ich habe es in 25 Jahren durch Weiterbildung geschafft von Zuarbeiter bis Hauptsachbearbeiter.
Es gibt Unterschiede bei der Arbeitszeit, Beamte haben eine wöchentliche Arbeitszeit von 42 Stunden, Angestellte 39. Dafür haben die B. eine höhere Gehalts-Einstufung, als die A. bei gleicher Arbeit. Für A gibt es Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. 24.12 und 31.12. sind arbeitsfrei.
Mülltrennung ist möglich.
Gemeinsame Betriebsausflüge, Teamfeiern nach dem Dienst (vor Corona), teambildende Fortbildungen, teilweise Freundschaften
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden sehr geschätzt aufgrund der jahrelangen Erfahrungen, Kenntnisse und Wissen.
Der Teamleiter ist zu autokratisch.
Die Büroräume sind sehr alt und das Gebäude sollte schon längst renoviert werden. Neue Gebäude sind in Planung, aber die Inbetriebnahme verzögert sich.
Infos sind vorhanden, man muss sie halt auch lesen.
Es gibt Gleichstellungsbeauftragte, die sich für die Belange der Frauen einsetzen.
Im IT- Bereich herrscht steter Wandel.
Sicherheit auch während Corona.
Neue Mitarbeiter wegen Personalmangel am Arbeitsmarkt zu teilweise besseren Konditionen als die loyalen alten Mitarbeiter anzustellen.
Das Fachwissen und technische Verständnis bei den internen Mitarbeitern ausbauen, um auf Externe verzichten zu können.
Es gibt gerade einen Wandel, welcher sicher Zeit brauchen wird, um diesen Leben zu können. Teamleiter geben ihre Verantwortung zum Wohle der Entscheidungsfreiheit an die Teams ab, dies führt dazu mehr eingebunden zu sein, allerdings kann es auch in eine Überforderung des Einzelnen führen, alles selbst zu regeln. Gefühlt wird die Arbeit zudem immer mehr und personelle Unterstützung kann nicht erfolgen, da Bewerber oftmals nicht passen. Zum Einen fehlt das Spezialwissen, zum Anderen ist das Gesamtpaket für viel nicht attraktiv genug.
Den Arbeitgeber beim Namen zu nennen, führt leider meistens zu mitleidigen Äußerungen. Daher gilt die Vermeidungstaktik.
Home Office wird zur Normalität, allerdings finde ich Arbeitsplatzteilung im Büro nicht sinnvoll.
Berwerbungen können im ganzen Haus erfolgen, daher ist die Veränderungsmöglichkeit gegeben. Weiterbildungen können über ein Portal je nach Interesse selbständig gebucht werden und sind je nach Weiterbildungsziel durchaus erfolgreich zu betrachten.
Das Gehalt ist im Vergleich zur freien Wirtschaft zu niedrig, daher ist es schwer sehr gute Mitarbeiter anzuwerben.
Mülltrennung ist ein Witz. Green-IT, also wenig auf Papier drucken klappt schon seit Jahren sehr gut.
In Zeiten von Corona ist die Arbeitsorganistion im Team mehr denn je gefragt und klappt sehr gut. Allerdings würde ich mir noch mehr miteinander wünschen.
Alle Kollegen behandeln sich gleich.
Über der Teamleiterebene gibt es leider immernoch Führungskräfte, welche in Hierarchien denken. Auf Teamleiterebene sollten mehr Entscheidungen getroffen werden, sonst führt das zur Überlastug im Team.
Im Team gibt es einen guten Austausch, über die Teamgrenzen hinaus oftmals nicht.
Bei Bewerbungen kann man das auslegen wie man will. Nach eigener Erfahrung haben Männer die Stellen vor Frauen bekommen, aber vielleicht nennt man das auch emanzipierte Gleichberechtigung...
So verdient kununu Geld.