655 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
428 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 193 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es bleibt noch viel zu tun.
3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Rentenversicherung Bund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt immer pünktlich - Arbeitszeit wird minutiös erfasst - Homeoffice möglich - Karriere möglich - defekte Arbeitsmaterialien, Mobiliar etc. werden zeitnah ausgetauscht oder repariert ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- hohe Arbeitsbelastung (wird auch nicht weniger werden) - die ständige Umsetzerei in den Teams - interne Statistiken/ Datenerhebungen über z B. Zeitaufwand zu einzelnen Vorgangsarten und der daraus resultierenden benötigten Vollbeschäftigteneinheinheiten wirken beschönigt - hoher Krankenstand ...
Verbesserungsvorschläge
- siehe Bewertungskrietrien Kollegenzusammenhalt, Image und der Punkt "Schlecht am Arbeitgeber finde ich" ...
Arbeitsatmosphäre
Ergibt sich als Zusammenspiel aus den restlichen Bewertungskriterien.
Image
Das Image ist tatsächlich nicht so gut. Das ist auch des Öfteren in der täglichen Arbeit spürbar, insbesondere beim telefonischen oder schriftlichen Kontakt mit Versicherten. Da bekommt die öffentliche Verwaltung insgesamt und/ oder speziell die DRV regelmäßig ihr Fett weg. Hier würde ich mir vom Arbeitgeber mehr Einsatz wünschen, um dem Ganzen zumindest ein stückweit entgegenzuwirken.
Work-Life-Balance
Durch die Gleitzeit kann der Tagesablauf durchaus individuell gestaltet werden, wenn die Arbeit trotzdem geschafft wird. Die Inanspruchnahme von Urlaub und Gleittagen außerhalb der im Vorjahr eingetragenen Zeiträume ist stark abhängig von den Führungskräften.
Karriere/Weiterbildung
Inzwischen gibt es Möglichkeiten des Stufenaufstiegs, Fortbildung zum Sozialversicherungsfachwirt und noch anderes. Da hat sich im Vergleich zu früher etliches getan. Allerdings kamen diese Veränderungen verhältnismäßig spät.
Gehalt/Sozialleistungen
Im einfachen bis mittleren Dienst gut. In den höheren Ebenen im Verhältnis zur Privatwirtschaft baut es dann wieder etwas ab. Es gibt insgesamt jedoch keine regelmäßigen oder leistungsorientierten Prämien, Bonuszahlungen oder Ähnliches. Allerdings gibt es die LOB, aber wer das einmal in 40 Jahren erhalten hat, kann sich wohl schon glücklich schätzen. Als Beamter wäre es aus meiner Sicht lukrativer, weil die ganzen SV-Abgaben + Beitrag VBL entfallen würden und der Unterschied des Bruttolohns zwischen Beamten und Angestellten nicht sonderlich hoch ist. Aber es gibt keine Möglichkeiten, eine Verbeamtung zu bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An sich wird viel Wert darauf gelegt, aber irgendwie sind die einzelnen Maßnahmen nicht immer wirklich durchdacht oder durchschaubar. Durch die digitale Arbeitsweise wird durchaus weniger Papier gebraucht. Allerdings konnten zeitweise einzelne nicht benötigte Druckausgaben nicht verhindert werden, aber zeitgleich werden Eingangsbestätigungen nicht mehr versandt, weil zu dem Zeitpunkt das Papier knapp war oder ist. Ich weiß gar nicht, wie der aktuelle Stand ist.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich immer abhängig von dem eigenem Team/ Bereich. Es gibt Teams, da läuft es sehr gut und andere, wo die Sonne schnell vorbei zieht. Leider sind manche nicht in der Lage eigene Handlungen, Äußerungen und Ähnliches selbstkritisch zu hinterfragen, um für ein besseres Teamerlebnis beizutragen. Da sollte der Arbeitgeber bei Auswahl der Leute teilweise auch mehr auf die Sozialkompetenz achten. Vor allem innerhalb der Probezeit. Dies betrifft aber auch die Fachkompetenz. Diesbezüglich kommt einem regelmäßig zu Ohren, dass bestimmte Leute langfristig überfordert sind und die eigentlichen Aufgaben nur teilweise oder gar nicht schaffen. Dadurch entstehen natürlich nicht die besten Verhältnisse untereinander, weil die Arbeit trotzdem geschafft werden muss, aber die Mehrarbeit nicht honoriert wird. In solchen Fällen müssten die Führungskräfte und/ oder der Arbeitgeber insgesamt mehr eingreifen und Möglchkeiten abwägen sowie die nötigen Konsequenzen ziehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich selbst gehöre noch nicht dazu, aber es kam mir immer mal wieder zu Ohren, dass sich manche die Möglichkeiten von heute hinsichtlich der z. B. berufl. Weiterentwicklung schon wesentlich früher gewünscht hätten.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist tatsächlich ein immer wieder auftauchendes Thema. In der Regel im negativen Sinne. Es gibt leider große Unterschiede bei den Führungskräften. Bei anderen Bewertungen ist dies ebenfalls oft eher negativ beurteilt worden. Auch in den früheren hausinternen Umfragen kamen die Führungskräfte insgesamt nicht so gut davon. Wenn die Personen schon viele Jahre oder Jahrzehnte die jeweiligen Posten innehaben, kann keine Änderung erwartet werden. Da helfen auch keine Workshop oder Seminar Angebote für Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
In den letzten Jahren hat sich hier diesbezüglich von Hardware bis Software viel getan. Wobei ich teilweise das Gefühl habe, dass das Ganze Drumherum teilweise zu viel für die PCs ist und dadurch die Arbeitsweise darunter leidet. Zudem gab es Ventilatoren, höhenverstellbare Schreibtische, Kühlschranke in den Kaffeeküchen, etc. . Jedoch ist es unangenehm, wenn das eigene Büro direkt an der Hauptstraße ist und/ oder auf der Sonnenseite, dann is es immer recht laut bzw. sehr warm. Dann überlegt man es sich 5 mal, ob das Fenster geöffnet wird oder nicht. Vor allem im Sommer ist es ein großes Problem.
Kommunikation
Es gibt regelmäßig Runden bzgl. irgendwelchen Dingen, die zu beachten sind und Co., aber auf Lob braucht eigentlich niemand zu hoffen. Zudem erfolgt die Kommunikation durch verschiedene Personen und Kanäle, sodass auch mal schnell der Überblick verloren gehen kann, wenn etwas Bestimmtes gesucht wird.
Gleichberechtigung
Insgesamt habe ich nicht den Eindruck, dass es offensichtliche Ungleichbehandlungen zwischen den Geschlechtern gibt. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, als wird es teilweise „überreguliert“, da die DRV-Bund als öffentliche Verwaltung eine Vorbildfunktion der Vorbildfunktion sein möchte oder sein soll. Gewisse Zielvorgaben hinsichtlich einer gerechten Verteilung in den einzelnen Ebenen zwischen Männern und Frauen gibt es. Allerdings werden bei erreichen bestimmter Ziele (z. B. 50% W/ 50 % M) scheinbar wieder neue Zielvorgaben unter neuen Gesichtspunkten formuliert, so dass die ganze Thematik endlos erscheint. Es gibt auch spezielle Angebote für Frauen und/ oder Männer hinsichtlich Pflege, Gesundheit, Kindererziehung, etc.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum ist ziemlich umfangreich. (Leistungsabteilung) Eine eigene Planung der Aufgabenbewältigung für die z. B. neue Woche ist nicht wirklich möglich, da der Eingang insgesamt sowie andere Gegebenheiten erst im Laufe des Tages und Woche ersichtlich werden. Es muss also immer damit gerechnet werden, dass zum Ende der Woche wieder Mehrarbeit geleistet wurde und keine Überstunden abgebaut werden konnten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Rentenversicherung Bund Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit den Arbeitsalltag weitestgehend flexibel zu gestalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Führungskultur, die deutlich ausbaufähig ist und auch mehr Feedback geben sollte. Führen ist kein Selbstläufer.
Verbesserungsvorschläge
Alle Mitarbeitenden so gut es geht bei Neuerungen mitnehmen.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Ein Lob kann man aber nur spärlich erwarten. Von der Geschäftsleitung wird zwar ein wertschätzendes Miteinander gepredigt, aber innerhalb der Dezernate eher weniger mit Leben erfüllt. Es steht und fällt mit dem Engagement einzelner Personen.
Image
Man gibt sich modern und offen, was aber nicht wirklich der Realität entspricht. Insgesamt doch eher verstaubt und veraltete Strukturen. Es ist eben eine große Behörde und kein Konzern, in dem schnell agiert werden kann.
Work-Life-Balance
Hier muss man sagen, dass sich wirklich viel Mühe gegeben wird. Es gibt verschiedene Modelle des mobilen Arbeitens, teilweise dann auch mit Ausstattung für zu Hause. Auch auf kurzfristige Planänderungen kann man flexibel reagieren. Zudem gibt es neben Teilzeit auch die Möglichkeit ein Sabbatical zu nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Weiterbildungen, die man besuchen kann, was auch durchaus gewünscht wird. Karrieretechnisch geht eher weniger, bzw. kommt das stark auf den Bereich und das Lebensalter an. In meinem Bereich gibt es kaum Möglichkeiten und für die wenigen wird man als ungeeignet angesehen, weil man zu jung ist. 15 Jahre Berufserfahrung spielen dabei dann auch keine Rolle. Alter=Qualität ist leider oft die Devise.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt immer pünktlich und ist an sich in angemessener Höhe. Gehaltssteigerungen oder Sonderzahlungen weil man z.B. Sonderaufgaben übernimmt gibt es jedoch nicht und damit lont sich ein "Mehraufwand" absolut nicht. Zudem sind manche Stellen schlechter eingruppiert als dieselbe Tätigkeit bei den Landesträgern. Diskussionen darum werden abgebügelt, da man froh sein sollte, da die eigene Tätigkeit eigtl. sogar schlechter bewertet wäre und man deswegen Zusatzaufgaben bekommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klassiker wie Mülltrennung gibt es. Ansonsten wird einiges für soziale Projekte getan.
Kollegenzusammenhalt
An sich ist der Kollegenzusammenhalt ganz gut, vor allem im Tagesgeschäft oder wenn es darum geht Meinungen zur Arbeit einzuholen. Sobald mehr Arbeit anfällt oder es um Zusatzaufgaben geht ist sich dann aber wieder jeder selbst am nächsten und es sind immer die gleichen, die dann Aufgaben übernehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist eine Frage des Blickwinkels. An sich wird gerne auf den Erfahrungsschatz der älteren Kolleg:Innen zurückgegriffen. Schwieriger ist es bei der Einführung z.B. von neuer EDV. Da werden besondere Belange von älteren Semestern quasi überhaupt nicht berücksichtigt und die Kolleg:Innen nicht mitgenommen. Oft bleibt es dann an den jüngeren Teamkolleg:Innen, dass entsprechender Schulungsbedarf dann teamintern geregelt wird. Der Witz an der Sache ist dann, dass sich beschwert wird, dass die älteren Kolleg:Innen schlechte Qualität abliefern, weil sie schlecht geschult sind.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt immer drauf an, mit welchen Vorgesetzten man es zu tun hat. Über die direkte Führungskraft kann man in dem Fall nichts Negatives sagen, da diese immet sehr bemüht und wertschätzend ist. Schwieriger ist es dann beim mittleren Management. Entscheidungen werden schlecht und intransparent kommuniziert. Auf Kiritk wird eher ablehnend reagiert. Oft fühlt man sich eher als Balast und belästigend, weil sich mit den Mitarbeitenden auseinander gesetzt werden muss. Solange man die Vorgaben brav umsetzt ist die Welt aber in Ordnung. Mitarbeitende mitzunehmen wird aber oft gar nicht erst versucht. Wichtiger als Mitarbeitende sind ohnehin Zahlen und Statistiken.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind in Ordnung, je nachdem an welchem Dienstort man arbeitet. Manche Büros befinden sich eingemietet bei Landesträgern, da hat man ohnehin wenig Handhabe. Die technische Ausstattung ist okay, könnte aber teilweise besser laufen. Gerade im Außendienst sitzt man oft allein auf weiter Flur, weil etwas nicht funktioniert. Zudem läuft einige Software irre langsam, was ein effektives Arbeiten dann nicht immer ermöglicht.
Kommunikation
Informationen bekommt man oft nur auf Nachfrage und selbst dann nur teilweise. Entscheidungen sind oft sehr intransparent und werden im "stillen Kämmerchen" getroffen.
Gleichberechtigung
Ea gibt viele Frauen in Führungspositionen. Ich denke auch, dass hier tatsächlich Gleichberechtigung herrscht, was die Möglichkeit anbelangt in entsprechende Positionen zu kommen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe an sich ist sehr spannend und interessant. Es sind eher die Rahmenbedingungen, die sie immer schwieriger machen. Man kann seinen Arbeitsalltag im Großen und Ganzen selbst gestalten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Drv Bund in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meinen Bürostuhl
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles, bin nur hier weil ich noch arbeiten muss dank Rentenreform. Sonst wäre ich schon im Ruhestand.
Verbesserungsvorschläge
Komplett die Organisationstruktur überarbeiten. Und nicht vergessen das der Mitarbeiter gleichzeitig auch Kunde ist und damit kritisch beurteilt was mit dem eingehenden Geld passiert und wofür es zum Fenster rausgeschmissen wird.
Arbeitsatmosphäre
Zu hohe Fluktuation, unzufriedene Mitarbeiter wo man hinschaut, Devise ist Durchhalten, die Rente ist in Sicht. Überaltert.
Image
Aussenstehende mit Einblick schlagen die Hände über dem Kopf zusammen
Work-Life-Balance
39std/woche sind Mittelalterlich, 35std wäre angemessen
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn du ein Protege hast
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch, liegt angeblich am Tarifvertrag. Gehaltsweiterentwicklung streng geregelt, und durch Entscheidung einzelner gerne ausgebremst um Ziele/Vorgaben einzuhalten/zu erreichen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich, gibt aber vor Teamkämpfer zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Räudig
Vorgesetztenverhalten
Bitte stell keine Fragen, mach. Und bitte nicht auffallen sonst muss ich arbeiten. Förderung ist nicht zu spüren. Sehe meinen alle 14 Tage 1,5std live ansonsten max 5 min per skype am Tag für Geplänkel.
Kommunikation
Zuviel von allem an alle, sollte besser gefiltert werden
Gleichberechtigung
Bist du keine Frau oder gehörst nicht der Lbtg Com. an wirst du nicht wahrgenommen
Interessante Aufgaben
Zuviel Themenfelder sind in zig Themenfelder runtergebrochen, Informationen müssen aus grossem Korb rausgesucht werden, zuviel parallele Datenquellen die nicht synchronisiert sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DRV Bund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsplatz ist sicher. Ja es tut mir leid nach dem was ich hier erleben durft fällt mir nichts anderes ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr unflexibel! Barrierefrei ja für alle Gleichgestellten die komischerweise nur bei der Arbeit Schwerbehindert sind aber echte Schwerbehinderte die haben das nachsehen. Man kann nicht soviel fressen wie man k..... muss. (Entschuldigung für die Wortwahl)
Verbesserungsvorschläge
Leute die sagen "Haben wir schon immer so gemacht sofort feuern." und Platz machen gerne weiterkommen wollen und sich dafür auch rein hängen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt sehr viele Narzisten als Vorgesetzte aber es gibt Leute die aus den richtigen Gründen Vorgesetzte sind und nicht durch Peterprinzip dort gelandet sind.
Image
Außer das der Arbeitsplatz sicher ist hört man nicht viel anderes.
Work-Life-Balance
Da sich meine aktelle Abteilung neu aufgestellt hat vermisse ich die Zeit der Gleitzeit. 2-3 Monate im vorraus planen ....
Karriere/Weiterbildung
Bespiel: Teamleiterin hatte Angst das sie ihren Job verliert, wenn sie einen Mitarbeiter fördert der weiter kommen wollte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sicher.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was hier an Papier verschwendet wird .... der Versicherten keine Empfangsbestätigung mir schicken wegen angeblicher Papierknappheit aber im Büro wird Zeug gedruckt damit man mal rein schaut.... kann ich genauso gut mit einen PDF "Ich bin noch ein Papiermensch." so so Papiermensch....
Kollegenzusammenhalt
Wenn man nette und ehrliche Kollegen gefunden hat hat man auch noch kontakt mit ihnen, wenn man die Abteilung gewechselt. Die hälfte oder noch mehr ist aber nur falsch leider.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin kein älterer Kollege habe aber dies bezüglich noch keine Beschwerden mit bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute Vorgesetzte und halt Leute die hoch gelobt wurden....Wenn man glück hat bekommt man einen Vorgesetzten der es kann....
Arbeitsbedingungen
Ich habe ein Home Office Arbeitsplatz. Alles wurde gestellt nur mit der Software wer da entscheidet der wird nie damit arbeiten müssen..
Kommunikation
Ja es gibt Meeting würden sie nicht statt finden würde es auch kein Unterschied machen.
Gleichberechtigung
Bürotätigkeit
Interessante Aufgaben
Ganz klare Vorgabe viele Telefonate führen das dies nicht Zielführend ist völlig egal haubtsache man hat am Ende viel telefoniert und wir reden hier nicht von Outbound sondern von Inbound.
Liebe*r Kolleg*in, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bedauern, dass diese nicht positiver ausgefallen ist. Wir möchten für alle Kolleg*innen eine Arbeitgeberin sein bei der sie sich wohlfühlen. Sollten Sie in Ihrem Arbeitsalltag Situationen erleben in denen Sie dies nicht tun, sollten Sie sich am besten immer zuerst an Kolleg*innen oder Ihre Führungskraft wenden. Hilfsangebote finden Sie aber auch bei unserer betrieblichen Sozialberatung. Gleichberechtigung und Gleichbehandlung von Mitarbeitenden ist für uns ein hohes Gut und wir sind stolz darauf, für alle Menschen einen sicheren Arbeitsplatz bieten zu können.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen das Team Personalmarketing
Horror
2,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2019 im Bereich Administration / Verwaltung bei Drv Bund in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hochnäsige Vorgesetzte
Verbesserungsvorschläge
Genug Zeit um korrekt arbeiten zu können
Arbeitsatmosphäre
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
2Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine interessante Tätigkeit in den ersten 40 Jahren in der Rentenabteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte- ganz schlechte Mitarbeiter Führung
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter Führung muss dringend verbessert werden. Betrifft Zeitraum bis 2021.
Arbeitsatmosphäre
Nach 40 Jahren erfolgte Versetzung dahin wo man nie hin wollte-wsr für mich ein Alptraum
Image
Ehemalige Mitarbeiter sind heilfroh da raus zu sein-so so traurig
Work-Life-Balance
War ok
Karriere/Weiterbildung
Für mich ok
Kollegenzusammenhalt
Schlimmste was ich erlebt habe
Umgang mit älteren Kollegen
Habe heute noch Alpträume
Vorgesetztenverhalten
Empfehle ich dringend Schulung
Arbeitsbedingungen
Zuletzt mein Alptraum es wurde noch manuell mit einer Rechenmaschine geklappert
Kommunikation
Alles hinter dem Rücken in der letzten Abteilung -auch ein Alptraum
Gehalt/Sozialleistungen
War für mich ok
Gleichberechtigung
War ok
Interessante Aufgaben
In meinem 40 Jahren Abteilung Rente
2Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei DRV-Bund in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Job mit auskömmlichen Gehalt und in der Regel spannenden Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Image
Verbesserungsvorschläge
Bessere IT Tool, moderne Büros in die man auch gerne kommt und mehr Karrierepfade anbieten (nicht jeder möchte FK werden)
Arbeitsatmosphäre
Allgemein ist der Umgang zwischen einander wirklich respektvoll.
Image
Die Rentenversicherung tut viel, allerdings wird das Thema Rente nie sexy oder innovativ sein... Damit muss man wohl leben....
Work-Life-Balance
Klassisch öD. Man arbeitet sich in der Regel nicht kaputt, aber zutun hat man schon immer etwas.
Karriere/Weiterbildung
Es kommt wirklich darauf an wo und auf welcher Entgeltgruppe man einsteigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit ein gutes Gehalt. Allerdings nichts besonders im Vergleich zur Wirtschaft. 13. Gehalt (80%) ist nett, aber riesige Sprünge macht man damit nicht. Insgesamt werden Top Positionen nicht all zu gut bezahlt. Zwischen Mittel-und Topverdienern liegen nur 60k im Jahr.
Kollegenzusammenhalt
Super Team. Außerhalb gibt es aber auch Kolleg:innen, welche nur Ihre Zeit absitzen
Umgang mit älteren Kollegen
Das Wissen der älteren Kolleg:innen ist hier wirklich Gold wert.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist es ein Hit-or-Miss. Manche können Führen- manche nicht...
Arbeitsbedingungen
Gebäude sind bis auf die ganz neuen in einem gruseligen Zustand. Die Anwender-IT ist veraltet oder durch irrsinnige Vorschriften bis zur Unnutzbarkeit gesperrt. Collaboration-Tool gibt es bisher nicht.
Kommunikation
Die Kommunikation wird häufig durch Politik oder Befindlichkeiten verkompliziert
Gleichberechtigung
Überdurchschnittliche Quote an Frauen in Führungsrollen und überdurchschnittliche Schwerbehindertenquote sprechen für dir DRV Bund.
Interessante Aufgaben
Insgesamt ja, aber es ist noch viel Spielraum was das Thema Automation angeht. Manche Aufgaben könnte eine KI oder ein RPA deutlich effizienter und effektiver machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Deutsche Rentenversicherung BundPersonalmarketing
Liebe*r Kolleg*in, vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich im Großen und Ganzen so wohl bei uns fühlen. In den vergangenen Jahren konnten wir eine Vielzahl von Prozessen bereits digitalisieren und zukunftsfähiger machen. Dieser Prozess ist natürlich längst noch nicht abgeschlossen und wird in der kommenden Zeit weiter vorangetrieben. Auch steht mit der Sanierung des Gebäudekomplexes Ruhrstraße ein Großprojekt, welches klar in die Zukunft gerichtet ist.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen das Team Personalmarketing
Beste Entscheidung
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei drv bund berlin in Berlin gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es wird sehr darauf geachtet, dass Überstunden abgebaut werden und nicht ausufern.
Liebe*r Kolleg*in, vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich bei uns so wohlfühlen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
mit herzlichen Grüßen das Team Personalmarketing
Mobbing
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Rentenversicherung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte besser schulen, seine Systeme zeitgemäß halten es wird mit veralteten Systemen aus der Wendezeit gearbeitet
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Deutsche Rentenversicherung BundPersonalmarketing
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie negative Erfahrungen machen mussten. Wir stellen uns ganz klar gegen Mobbing, Rassismus und alle anderen Formen von Diskriminierung. Sollte jemand der Kolleg*innen solche Erfahrungen machen oder solche mitbekommen, dann finden sie unterschiedlichste Anlaufstellen, auch außerhalb des Teams, um Unterstützung zu bekommen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit herzlichen Grüßen das Team Personalmarketing
Basierend auf 761 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsche Rentenversicherung Bund durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 62% der Bewertenden würden Deutsche Rentenversicherung Bund als Arbeitgeber weiterempfehlen.