Komplizierte interne Prozesse, langwieirige Streitereien wegen Kleinigkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wärend der Ausbildung habe ich nur einmal am Wochenende gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man muss sich ständig wegen Kleinigkeiten die selbstverständlich sein sollten streiten und die Ausbildungsverordnung vorlegen. Teamleiter wissen nicht was sie dürfen und was nicht.
Die zuständige Schnittstelle für Azubis, verhält sich unhöflich, verlegt Dokumente und fordert diese dann ständig erneut ein und ist telefonisch nicht zu erreichen.
Verbesserungsvorschläge
Der Code of Conduct und die Leitlinien sollten auch gelebt werden und nicht nur zur Zierde im Büro hängen. Prozesse wirklich optimieren und nicht "verschlimmbessern".
Die Ausbilder
Leider sehr oft heiße Luft und man muss sich am Ende doch selber um die Angelegenheiten kümmern.
Spaßfaktor
Nur mit den richtigen Kolleg*innen zu ertragen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Immer die gleichen Dinge
Tag ein, Tag aus und es wurden dann zunehmend mehr Aufgaben. Die sich aber unter dem Punkt "Eintönigkeit" in nichts nachstanden. (Router neustarten, Produkte anbieten, deeskalieren von Kunden)
Respekt
Gegenüber Azubis wird kein wirklicher Respekt gezeigt, man muss funktionieren oder man wird zu "Gesprächen" eingeladen.
Karrierechancen
Es wird einem immer so verkauft, als könnte man es schnell weit bringen. Aber eben nur wenn man "Vitamin B" hat.
Arbeitsatmosphäre
Stetige Überwachung steht auf dem Tagesplan. Scheint auch ein Job zu sein der alle Schichten vereint. Leider viele merkwürdige Kolleg*innen mit fragwürdigem Gedankengut.
Ausbildungsvergütung
Mittelfeld
Arbeitszeiten
Keine Flexibilität, an Schichten wird nichts verändert. Wenn man dringende Termine hat, wird kein Verständnis gezeigt. "Leg es in deine Freizeit"