Ein guter Einstieg ins Berufsleben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund der Vielzahl der Mitarbeiter*innen gibt es unendlich viele Netzwerkmöglichkeiten. Lern- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind nahezu unendlich.
Besonders in Zeiten von Corona ist die Telekom ein super Arbeitgeber, der sich um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgt und kümmert.
Verbesserungsvorschläge
Manche Prozesse und Ideen schneller umsetzten.
Die Ausbilder
Während der Ausbildung/ des Studiums steht einem sowohl ein betrieblicher als auch ein fachlicher Ansprechpartner immer zu Seite. Nicht nur wenn es Probleme gab, sind die Ansprechpartner für einen da.
Spaßfaktor
Sowohl die Zeiten im Betrieb, als auch die Hochschulphasen haben mir immer gut gefallen. Ich hatte fast nur tolle Kolleginnen, Kollegen und Kommilitonen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich hatte die Möglichkeit mit meiner Abteilung im Ausland an einem Teammeeting teilzunehmen und innerhalb Deutschlands für einen Workshop zu verreisen.
Laptop und Smartphone passen.
Variation
Die mir übertragenden Aufgaben waren super vielfältig. Während meines Studiums hatte ich die Möglichkeit ein Mal meine Abteilung zu wechseln. Dadurch konnte ich richtig eingearbeitet werden und eigene Aufgaben übernehmen.
Respekt
Die Kolleginnen und Kollegen in meinem Team waren alle toll! Und auch außerhalb des Teams wird man bei der Telekom immer respektvoll und sehr freundlich behandelt.
Karrierechancen
Ich konnte mich während meines dualen Studiums über die interne Nachwuchskräfte-Jobbörse auf offene Stellen bewerben. Natürlich habe ich die Chance genutzt und freue mich, dass ich bei der Telekom übernommen wurde!
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung und den Nachbarabteilungen waren damals noch einige andere dual Studierende und Auszubildende. In der großen Mittagsessens-Runde war es also nie langweilig. :)
Ausbildungsvergütung
Großer Pluspunkt: Die Studiengebühren werden von der Telekom übernommen. Gehalt hat während meines Studiums gut gepasst und wurde immer pünktlich ausgezahlt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit konnte ich mir frei einteilen, dank Gleitzeit. Am Wochenende musste ich nie arbeiten, aber ab und zu schon mal was für die Uni machen.