Sehr gute Ausbildung mit optimaler Berufsvorbereitung und guten Berufseinstiegschancen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber ist nicht einfach nur ein Arbeitgeber in einem Bürogebäude oder Einkaufspassage. Durch große Veranstaltungen, Tarifverhandlungen, Arbeitsbedingungen (Ausstattung, Ergonomie etc.) merkt man, dass man Teil eines Großkonzern ist. Gleich am ersten Tag meiner Ausbildung hat die Telekom Ausbildung eine aufwändige Begrüßungsveranstaltung organisiert. Und auch in Zeiten von Corona werden Entscheidungen getroffen, um den Erfolg der Ausbildung und das Gehalt zu sichern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeitpakete sind in manchen Segmenten nach der Ausbildung nicht attraktiv. Allerdings unterscheidet sich das je nach Segment und schlussendlich hat man ja die Möglichkeit, sich für eine Stelle zu bewerben, wo die Bedingungen besser sind.
Verbesserungsvorschläge
Die regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen werden in zu kurzen Abständen durchgeführt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind fachlich und persönlich immer ansprechbar. Sie kümmern sich um alles und behandeln jeden Auszubildenden so, wie es dem Lernfortschritt und den Fähigkeiten entspricht.
Spaßfaktor
Ich gehe gerne zur Arbeit, weil ich auf Arbeit respektiert werde und man selbst den Erfolgsfaktor der Ausbildung trägt. Auch bei diversen Events oder Teamdays lernt man die Kollegen auf eine ganz andere spaßige Seite kennen. So habe ich gelernt, dass Arbeit auch Spaß machen kann.
Aufgaben/Tätigkeiten
Bei arrangierten Nachwuchskräften besteht auch die Möglichkeit eines bezahlten Auslandaufenthaltes, Teilnahme an Veranstaltungen und Aufnahme in einer bundesweiten Talentengruppe.
Neben den Aufgaben im Tagesgeschäft absolviert man unterschiedliche (präsenz oder digital) Lernangebote, um sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Durch einheitliche übersichtliche Methoden und Systeme hat man die Möglichkeit, seinen eigenen Lernfortschritt zu reflektieren und an eigenen persönlichen Zielen zu arbeiten. Der eigene Lernerfolg der Auszubildenden steht hier im Mittelpunkt. Wenn die Zeit der Prüfung kommt, wird sehr viel wert auf die Prüfungsvorbereitung gelegt. Die technische Ausstattung ist top (Arbeitshandy, Laptop mit Dockingstation, stabile IT-Infrastruktur).
Variation
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und decken sich 1:1 mit dem Ausbildungsrahmenlehrplan. Man durchläuft einige Bereiche und hat so die Chance viele Prozesse, Kunden und Kollegen kennenzulernen.
Respekt
Die Kollegen sind stets freundlich und behandeln einander respektvoll. Es gab nicht einen Tag, wo man mir das Gefühl gab, dass ich "nur Auszubildender" bin. Wertschätzung ist nicht nur eine schöne Leitlinie im Unternehmen, sondern Teil des täglichen Miteinander.
Karrierechancen
Wenn man von Beginn an zeigt, dass man gewollt ist zu arbeiten und im Unternehmen bleiben will, bekommt man Chancen. Die Übernahme findet unbefristet statt und auch nach der Ausbildung bestehen vertikale und horizontale Möglichkeiten. Meine Ausbildung wurde sehr abwechslungsreich und individuell gestaltet, sodass ich schlussendlich in einen Bereich übernommen werden konnte, der nicht meiner Ausbildung gleicht. Aber genau das ist das Gute, da man durch die Ausbildung bei der Telekom lernt, was einem liegt und wo man hin will.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele andere Auszubildende in der Gruppe. Durch diverse Teamevents mit der Ausbildungsgruppe oder dem Team im Betrieb hat man viel Spaß und lernt sich gut kennen. Für Firmenläufe gibt es auch außerbetriebliche Trainings. Allerdings gibt es immer Menschen, mit denen man besser kann und Menschen, mit denen man nicht so gut kann. Aber trotzdem ist ein kollegiales miteinander spürbar.
Ausbildungsvergütung
Die Entlohnung ist mehr als fair und es besteht die Möglichkeit auf Unterhaltsbeihilfe. Zusätzlich wird auch Urlaubsgeld gezahlt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten unterscheiden sich je nach Einsatzort. Verständlicherweise wird die eigene Arbeitszeit so angepasst, dass immer Ansprechpartner vor Ort sind und das man am Tagesgeschäft teilnehmen kann. Bei persönlichen Terminen (Fahrschule, Arzt, etc.) gibt es immer Möglichkeiten der individuellen Absprache.