20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es hier keine Festanstellung, sondern ausschließlich ein "arbeitnehmerähnliches" Arbeitsverhältnis gibt, wurde mir leider erst im dritten Gespräch mitgeteilt. Das war dann auch der Dealbreaker für mich, zumal das angebotene Gehalt diesen Umstand auch nicht ausgleichen konnte. Dies könnte bereits in der Stellenanzeige benannt werden. Habe mich für ein anderes Unternehmen entschieden, mit Festanstellung und wesentlich mehr Gehalt.
Der Prozess war ansonsten sehr angenehm und wertschätzend. Ich hätte den Job gerne angenommen, hätten die Vertragsbedingungen gepasst.
Sehr sympathische und respektvolle Bewerbungsgespräche.
Ich bin schon äußerst erstaunt, wie unprofessionell solch eine große Organisation sein kann. Man schreibt äußerst motiviert an, kriegt jedoch Null Rückmeldung. Weder eine Eingangsbestätigung noch irgendeine andere Nachricht. Das zeigt, dass die DW weder Wertschätzung auf Bewerbungen noch Respekt vor Bewerber zeigt. Das ist so wie, wenn ich jemanden Guten Tag sage und dann bewußt ignoriert wird.
Ein Mindestmaß an Respekt vor den Bewerbern wäre nicht schlecht. Es gab leider keine Rückmeldung auf meine Bewerbungen. Wie immer spielen bei diesem Sender Seilschaften und Vitamin B eine große Rolle. Egal, wie erfahren der Bewerber oder wie inhaltsvoll die Bewerbung gewesen ist. Der Sender braucht eine neue Geschäftsführung.
Trotz mehrjähriger crossmedialer Erfahrung im Bereich Journalismus bekam ich keinerlei Rückmeldung.
Mehr Transparenz und Wertschätzung für den Bewerber.
Vorab Beweber*innen Information über das Vorstellungsgespräch mitteilen z. B. Anzahl der Personen im Vorstellungespräch, Wertschätzung erhöhen,
Personalabteilung briefen/aufstocken. Selbst auf Rückfrage erhielt ich zum meinem persönlichen Bewerbungsgespräch keine Rückmeldung. Sehr unprofessionell
Von Beginn an klare Aussagen darüber treffen, welche Unterlagen erwartet werden - statt diese in einem knapp 50 Fragen und Unterpunkte umfassenden Überraschungs-Onlinefragebogen einzufordern. Außerdem ist eine bodenlose Frechheit feste Rückmeldezeiträume zuzusagen und diese dann unkommentiert verstreichen zu lassen. Eine Info a lá: "Wir haben X-tausend Bewerbungen und es leider nicht fristgerecht geschafft.", ist ja wohl nicht zuviel verlangt.
Wer aus beruflichen Gründen Last-minute eine Bewerbung einreichen will, sollte sich hier mal ganz warm anziehen. Video, Arbeitsproben und lustige Fragen zur Reise durchs Weltall, ohne das einem vorher die Chance gegeben wird sich dafür die Zeit freizuräumen. Aus internen Quellen weiß ich, dass dieser mangelnde Respekt den Interessenten gegenüber scheinbar System hat, denn das Problem besteht schon länger.
Alles in allem von sämtlichen ARD-Anstalten der schlechteste Bewerbungsprozess. Und wie man der Presse und anderen Stimmen entnehmen kann, scheint sich derlei auch intern und im Arbeitsklima wiederzuspiegeln. Danke, aber nein danke.
Trotz mehrjähriger crossmedialer Erfahrung und weiterer Pluspunkte im Vergleich zu der dem Publikum erfolgreich vorgestellten Person, die bei dem Sender arbeitete, bin ich weder zum Gespräch eingeladen worden noch habe ich weiter als Eingangsbestätigung und Absage erhalten. Ich war bereit, ernsthaft zu konkurrieren.
Es scheint, dass die Deutsche Welle mit dem Ergebnis ihrer Entscheidungsfindung einige prominente Kandidaten dieser Stelle enttäuschen und weiterhin nach Bekanntschaften innerhalb des Unternehmens handeln will. Es ist besser, die Zeit der Bewerber nicht zu verschwenden, wenn die Ausschreibung ein Alibi und eine Nebensache ist.
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