16 von 335 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette und hilfsbereite Kollegen, jedoch teilweise zu vollgestopft mit Arbeit, als dass Zeit für neue Idee ist
Im Rahmen von Corona sehr flexibel-wenn es so bleiben würde, würde ich 5 Sterne geben
Mitarbeiter werden hier ein wenig vergessen
Sozialleistungen sind gut und fair. Für Leistung wird jedoch nicht bezahlt.
Ausgeprägtes Sozialbewusstsein, bei Umweltbewusstsein könnte noch innovativer herangegangen werden
Kommt auf das Team an
Hoch geschätzt und wertvoll
Okay, aber ausbaufähig insbesondere im Bereich der Organisation (z. B. Termintreue)
Entspannt
Viele Möglichkeiten vorhanden, viel Eigeninitiative der Mitarbeiter notwendig
Sehr männerdominiert, was sich im Miteinander widerspiegelt - alte Rollen
Sehr viel
den Standort Berlin
den #geldveresserer Weg
den Wille die Firmenkultur zu verändern
Bezahlung
Mehr Mitarbeiter einstellen - es gibt so viel zu tun
Wertschätzung der Mitarbeiter (sie sind nicht nur Kostenfaktor)
Zusammenhalt durch Events fördern
Weiterentwicklungsmöglichkeiten stärken
SMARTE (Unternehmens-) Ziele setzen
Wir modernisieren gerade die Bank und das spürt man ;-)
Leider schwirren gerade zu viel Themen bei fehlender Priorisierung herum, alles soll gleichzeitig erledigt werden. Teils chaotisch.
Zu wenige Mitarbeiter für die Aufgabenfülle.
Zu wenig Wertschätzung für die getane Arbeit - die Bank kann keine (kleinen) Erfolge feiern.
Bank verkauft sich nach außen sehr gut - positive Kunden Wahrnehmung. Bank wird als fair und innovativ wahrgenommen.
Flex-Work ist jetzt möglich, aber es gibt klare Tendenzen, dass nach der Pandemie wieder Vor-Ort Arbeit eingefordert wird.
Langzeitarbeitskonto wurde gerade gestrichen, Überstunden müssen jetzt zeitnahe abgebummelt werden.
Viele gute Initiativen. Bank positioniert sich klug als #geldverbesserer.
Das Thema wird auch im Unternehmen gepusht und verfängt langsam.
Keine aktive Karriereförderung, nur Standardseminare die von allen Kolleg:innen besucht werden und somit den Einzelbedarf nicht abdecken.
Es gibt permanent so viel zu tun, dass Weiterbildung zumeist hinten runterfällt.
In den einzelnen Teams gut, leider trifft das in der teamübergreifenden Zusammenarbeit nicht immer zu. Ziele im Unternehmen sind nicht aufeinander abgestimmt und die Führung priorisiert Themen nicht ausreichend. Deshalb gibt es teilweise Konkurrenz und Teams arbeiten gegeneinander und kommunizieren nicht offen.
Wenig Aktivitäten außerhalb der Arbeit.
Insgesamt schwache Führungskräfte.
Vision wird nicht ausreichend vermittelt, Priorisierung erfolgt nicht ausreichend - d.h. alles ist wichtig, man arbeitet auf ein Ziel hin bekommt es oft aber nicht umgesetzt...
Arbeitsleistungen werden nicht ausreichend wertgeschätzt
Für eine Tech-Bank klappt es mit der Technik nicht so gut.
Auch sind die Arbeitsplätze nicht mehr geeignet für eine Nach-Corona Arbeitswelt. Es geht in Richtung Großraumbüro, allerdings fehlen Meeting- und Telefonräume. Tische sind höhenverstellbar und man bekommt Laptop und Mobiltelefon.
Es wird mittlerweile mehr Top-Down kommuniziert, leider nichts Wichtiges. Strategie, Vision spielt wenig Rolle. Kritische Themen werden nicht diskutiert, sondern wegignoriert.
Im Vergleich zum Markt niedrige Gehälter. Gehaltserhöhungen werden ständig aufgeschoben, bzw. Mitarbeiter werden mit Mini-Erhöhungen versucht ruhigzustellen. Gehaltstechnisch wird den Mitarbeitern wenig Wertschätzung entgegengebracht. Eine Beförderung heißt nicht unbedingt mehr Gehalt...
Vermehrt Frauen in Führungspositionen, aber Kultur könnte gerne noch viel "weiblicher" werden. Im Vorstand ist immer noch keine Frau.
Es gibt viel zu tun und die Aufgaben sind vielfältig.
Abhängig von den Bereichen kann man schnell sehr selbstständig arbeiten und viel Verantwortung bekommen.
Alles genannt, außer: Die Kollegen sind top. Mein Feature Team mag mich. Teile aus Team Testmanagement mögen mich. Ich mag sie alle auch. Weiter so. :)
Verbindung zur BayernLB.
Wenn man Flexwork und vorallem komplett Remote anbietet, dann sollten jegliche Prozesse auch darauf abgestimmt sein. Es gibt zb. so einige Dinge, die man nur persönlich abholen kann, obwohl man in einer anderen Stadt lebt. Ein versicherter Versand wäre kein Problem. Es gibt vermutlich noch diverse andere Bereiche, wo man noch nachoptimieren muss. Flexwork und Remote sollte nicht nur einfach etwas sein, was man anbietet, sondern jegliche Prozesse (Bewerbung, erster Tag, Hardware, Versand Personalpapiere, Benefits etc.) sollten durchleuchtet werden und so optimiert, dass man Flexwork auch wirklich ernst meint. Das ist Digitalisierung!
Obwohl aufgrund der Pandemie viel von zuhause gearbeitet wird, herrscht eine richtig gute Arbeitsatmosphäre. Es macht wirklich Spaß.
Ich selbst und mein Umfeld sind alles DKB Kunden. Der Service ist top. DKB ist Sport tätig. Keine Hedgefonds, keine schmutzigen Investment Deals. Nur saubere Geschäfte für das Gemeinwohl und die Infrastruktur. Ich erinnere mich auch an keine Skandale aus den Medien
Wird extrem drauf geachtet und sehr ernst genommen. Hier muss man aufpassen, dass man das für sich auch ermöglicht. Es gibt sehr viel zutun und es liegt in der Hand der Mitarbeiters, dass er sich nicht überarbeitet.
7 Monate da und schon wird mir ein gewisser Pfad geebnet. Top!
Bin zufrieden. Sehr zufrieden. Neben einem guten Gehalt gibt es diverse Benefits und noch einiges mehr.
Größte Finanzierin für erneuebare Energien. Noch Fragen? :)
Die Bank ist nach außen, aber vor allem nach innen unglaublich sozial. Auch das kenne ich hier anders. Natürlich stehen Konzernziele auch im Vordergrund, jedoch nicht um jeden Preis. Ich habe in 7 Monaten mehr Wertschätzung erlebt, als in 7 Jahren bei einem anderen Konzern. Das motiviert dazu, dass man 110% gibt. Eigentlich ein einfaches Wechselspiel, welches leider sehr viele Unternehmen nicht verstehen. Die DKB schon!
Ich denke da geht noch mehr. Ist allerdings schwer zu bewerten in Corona Zeiten. Afterworks sollten eine größere Rolle spielen. Echter Zusammenhalt entsteht nicht nur dadurch, wenn man sich ausschließlich zum Arbeiten trifft. Es hilft immer auch die Person kennenzulernen.
Gibt einige von in meinem Projekt. Hier merkt man manchmal, dass modernes agiles Mindset auf das konservativ verstaubte Bankenwesen trifft. Das ist aber kein großes Problem, sondern das sind Chancen und es muss auch so sein, denn alles muss sich erstmal irgendwie entwickeln.
Team Testmanagement Head of und die drei Chapter Leads -> Top!
Es gibt viel Vertrauen, viel Unterstützung, aktives Interesse für die Belange jedes einzelnen im Team. Viel Menschlichkeit. Es wird einem die Möglichkeit gegeben, sich zu entfalten und Verantwortung zu übernehmen.
Ich arbeite von zuhause aus einer anderen Stadt. Mir gehts sehr gut. Cool wäre natürlich, wenn man eine richtige komplette Ausstattung bekäme, statt nur ein Notebook und ein Iphone. Man sollte die Wahl haben auf das Iphone zu verzichten und stattdessen einen vernünftigen Monitor dafür zu bekommen. Vorallem sinnvoll im Flexwork. Das Iphone hat absolut gar keinen Nutzen für mich.
Denke bei so großen Unternehmen, ist immer Luft nach oben. Ich kenne es deutlich schlechter. Die Firma macht sich hier richtig gut. Allerdings kann ich nur für mein Programm sprechen (K4). Im Team Testmanagement läuft es aber ebenfalls sehr gut, da wir stets im Austausch sind.
Also wie bei vielen Vorständen in deutschen Konzernen, sind hier nur Männer vertreten. Eine Ebene da drunter sind jedoch Frauen bis ganz nach unten stets mit dabei. Das kenne ich auch anders.
Jede Menge. Hab mindestens bis Jahresende den Zettel voll mit diversen Tasks.
Mitarbeiter*innen stehen im Mittelpunkt
eigentlich nichts
konstruktives Miteinander
ich kann mich mit meinem Arbeitgeber identifizieren
durch Flexwork-Vereinbarung gut möglich
top, regelmäßige Angebote über ein Portal
Gehalt passt, Sozialleistungen top
Umstellung auf papierloses Arbeiten wird vorangetrieben
gut, durch Corona zur Zeit schwierig
bisher nicht nachteilig behandelt
bisher einwandfrei
Es gibt sicherlich auf Grund der vielen Standorte ein wenig Unterschiede, an meinem Standort top.
in meinem Team gut, teamübergreifend auch
Frauen als Führungskraft wird gern gesehen, Diversität wird "groß" geschrieben und gelebt
Vertrieb und Kundenbetreuung
Das Geschäftsfeld der DKB ist sehr sozial und gemeinnützig geprägt. Das ist sehr positiv und im Prinzip auch motivierend.
Vorgesetztenverhalten muss (je nach Person) deutlich besser geschult werden. Gleiches gilt für die Einarbeitung.
Auf jeden Fall Führungskräfte individell darauf schulen, sich über MItarbeiter in deren Gegenwart nicht lustig zu machen. Das ist ein sehr schlechter Stil.
Wer aus einem kleineren Unternehmen kommt und/oder aus einer anderen Branchen wird merken, dass der gleiche Job sich hier eventuell ganz anders darstellt, als das was man bisher kennt.
Die DKB hat einen guten Ruf. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens hat diesen auch verdient.
Unter den Kollegen ist größtenteils ein respektvoller Umgang. Da es aber eine große Firma ist, fehlt es schwer sich ein Zugehörigkeitsgefühl anzueignen.
Wenn man aus einer anderen Branche kommt und mit den Strukturen und Prozessen anfangs nicht zurecht kommt, dann ist es kein Grund jemanden dies im bellenden Ton vorzuwerfen. Beim Abschlussgespräch dann auch noch in der Gegenwart des Mitarbeiters sich über den lustig zu machen und zu lachen ist vielleicht in diesem Fall ein individuelles Verhalten, dennoch blieb das am Ende bei mir als Erinnerung an diesen Arbeitegeber.
Die Büros liegen in sehr zentraler Lage. Es sind größtenteils Großraumbüros. Ob das zukünftig in der Post Corona Zeit noch so sein wird?
Wenn man zuvor eher in einem kleineren Umfeld gearbeitet hat, dann wird der Aufgabenbereich sich ändern. Wesenlich mehr organisatorische Prozesse und kaum eine Chance sich mal auch selbst an Techniken zu versuchen. Das dürfte aber generell in der Branche und bei großen Unternehmen der Fall sein.
Faire Behandlung, offene Kommunikation über Firmen-Ziele und den aktuellen Stand, gute Ausstattung. Sehr viele Möglichkeiten der Weiterbildung, auch horizontal in andere Abteilungen, teils sogar via Self-Service über eine interne Platform.
Kritik und teils auch größere Probleme werden teils noch "von oben" klein geredet statt sie anzugehen. Pflichtaufgaben (z.B. Regulatorik) werden auch als solche nur halbherzig behandelt und erzeugen einen Flickenteppich, statt sie proaktiv umfassend anzugehen und eine dauerhafte Lösung zu erarbeiten. Hier sehe ich auch das größte Risiko sollte wirklich einmal etwas passieren.
Ich würde somit die Firma grundsätzlich weiterempfehlen, bisher jedoch noch mit einem "aber..." im Satz.
Klarere Kommunikationswege: Wen kann ich für welches Thema ansprechen?
Oftmals muss man sich noch durch mehrere Kollegen durchfragen bis man an der richtigen Person angekommen ist.
Die Bürokratie und die Dauer von einigen Vorgängen (z.B. Berechtigungsvergaben) zieht sich noch zu sehr.
Es gibt einzelne Ausreißer, aber die meisten sind sehr motiviert dabei und das merkt man positiv.
Ohne hier zu sehr in Details gehen zu können... Es gibt durchaus vieles, wo internes und externes Image übereinstimmen. Teils ist sogar das interne noch besser. Teils aber auch deutlich schlechter, weil manche Kritik nicht ernst genommen/gewinnbringend genutzt wird.
Flexwork, sehr weit gefasste Arbeitszeiträume, Vertrauensarbeitszeit. Klare Bekenntnis zu "schalte dein Handy auch mal ab, wenn du gerade nicht im Dienst oder krank bist".
Viele Möglichkeiten mittels einer internen Schulungssystems. Aber auch Angebote von außerhalb werden aktiv angeboten und von der Firma ohne Halte-Verträge bezahlt.
Sehr gut ausgestattete Büros. In Homeoffice Zeiten sind viele Kollegen gut mit Laptop und Diensthandy ausgestattet - aber leider noch nicht alle. Auch einheitliche Geräte, zB. brauchbare Mikrofone für alle Kollegen im Homeoffice wären noch ausbaufähig.
Es wird viel von Seiten der Geschäftsführung kommuniziert - seien es die nächsten strategischen Ziele und Vorhaben oder schlicht interne Abteilungswechsel. Auch in Corona läuft vieles sehr gut via Online-/Videomeetings. => Dafür würde ich 5 Sterne geben.
Jedoch:
* An manchen Ecken gibt es aber immer mal wieder Personen, die an Kritik nicht immer interessiert sind - allgemein, nicht ausschließlich.
* So einige Kommunikationswege sind oftmals unklar, man weiß manchmal nicht, wen man für ein bestimmtes Thema ansprechen soll.
Im DKB AG Umfeld gibt es einen guten Tarifvertrag mit Zusatzleistungen wie Essenchecks, Rentenvorsorge, VL, etc.
Sehr unterschiedlich. Es gibt einige Projekte die an sehr spannenden Themen arbeiten. Aber auch Abstellgleise für "Pflichtaufgaben", die gemacht werden müssen, aber teils nur periphär unterstützt werden.
Home Office 100% zwischen 6-22oo Uhr. Doch es gibt viele Meetings und daher sind die Arbeitszeiten nicht an allen Wochentagen flexibel. Überstunden entstehen wegen widersprüchlichen Absprachen und IT Störungen.
Ich habe schon des öfteren erlebt, dass auf E-Mails und Telefonanrufe nicht reagiert wurde.
Landen eigentlich alle jungen, frisch Ausgelernten bei der Code-Factory? Oder kann man hier auch mit 15 Jahren Berufserfahrung mitmachen?
Fluktuierend.
Das Management weiß nicht was an der Front läuft. Austauschrunden wurden aber angestoßen.
Lautes Großraumbüro mit ungenügend Plätzen (vor Corona).
Ein Desktop Flickenteppich. Kleinste Aufgaben, wie einen Termin einstellen, verschlingen Zeit, weil die Technik streikt oder beim Kollegen anders ist.
50% Frauenanteil im Team ist gegeben. In den Leitungsfunktionen nicht.
Einarbeitung gibt es nicht. Mein Job besteht immer wieder darin Zugänge zu beantragen, damit ich arbeitsfähig werde. Nach meiner Einstellung hatte ich intern nochmals drei inoffizielle Bewerbungen für Projekte ohne dass ich mir der Situation bewusst war oder bei der Auswahl Einfluss nehmen konnte.
Es wird sich sehr gut um den Mitarbeiter gekümmert. Auf Corona wurde sehr gut reagiert und home office ist seit tag 1 kein Problem. Hier profitiert die DKB auch von der DKB Code Factory und dem innovativem Einfluss.
Der Unterschied zwischen AG und Service scheint für Mitarbeiter groß zu sein. Das sollte man angleichen, wenn möglich.
Insgesamt sind die Prozesse in der Bank recht klobig, hier sollte man noch schneller den Wasserkopf abbauen.
Weniger Top-Down-Management und mehr Entscheidungsfreiehit für die Teams in der IT. Keine Deadlines vom Vorstand vorgeben lassen, sondern die Umsetzer die Roadmap (agil) gestalten lassen. Agile!!!!
Gutes Miteinander
Es gibt Lieferdruck aber man hilft sich
(Positive) Veränderungen werden gerne gesehen
DKB hat ein super Image und arbeitet daran dem auch gerecht zu werden :)
Ich bin stolz für die DKB zu arbeiten!
Wir haben Flex-Work, das heisst keine Zeiterfassung.
Grundsätzlich macht man keine Überstunden aber natürlich kommt das auch mal vor. Dann kann man sie abbummeln, wenn es passt.
In der IT ist derzeit noch unklar, wie man aufsteigt. Daran wird grade gearbeitet, um Aufstiegschancen zu ermöglichen. Es gibt unzählige Schulungen, die man intern besuchen kann und Budget für externe Veranstaltungen bzw. Zertifizierungen. Wenn die Aufstiegsmöglichkeiten in der IT geklärt sind, kann man hier 5 Sterne geben.
Sehr faires Gehalt
Souialleistungen sind ebenfalls super (Rentenzuschüsse, Essensschecks, Unfallversicherungen usw.)
Müll wird getrennt
Auf Verschwendung verzichtet, wenn ersichtlich
Geld an Hilfsorganisationen wird gespendet
Fachlich sehr versierte IT Kollegen!
Eine bunte Mischung aus Hemd, Hoody und Slayer T-Shirt
Sehr angenehm
Es gibt bei uns wenige aber man bekommt in der Bank nur Gutes mit.
Die Line Manager sind sehr bemüht. Es gab viele Wechsel weil Bereiche neu aufgebaut und umstrukturiert wurden. Insgesamt aber fähige Manager mit Willen zur Verbesserung. Ich fühle mich gut aufgehoben.
Es wird alles was man braucht auch vom AG gestellt. In das Banknetz zu kommen ist manchmal etwas umständlich aber auch hier wird grade aufgeräumt und verbessert. Ich hoffe auf 5 Sterne in 1-2 Jahren.
Es gibt sehr viel Kommunikation, manchmal etwas schwer alles zu überblicken.
Grundsätzlich wird sich aber sehr bemüht und Entscheidungen werden transparent kommuniziert.
In der IT arbeiten weniger Frauen aber ich bekomme keine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern mit. Würde sich auch sehr unnatürlich anfühlen, da wir völlig gleiche Jobs verrichten.
Finanz-IT ist per se jetzt kein Rockstar-Feld aber es gibt sehr interessante Herausfoderungen, da das Setup sehr komplex ist. Die Regulatorik behindert bzw. verlangsamt den Innovationsprozess aber schon. Daher nur 4 Sterne.
Tolle Kollegen, Förderung von Eigeninitiative, sehr gutes Teamgefühl
Abteilungen auf mehrere separate Büros verteilt
Tolle Kollegen und schicke Büros (wenn denn mal nicht Corona ist)
Weiterbildung (sowohl intern wie extern) wird großzügig gefördert
Die DKB setzt sich umfassend für Nachhaltigkeit an, sowohl bei den geförderten Projekten wie im eigenen Unternehmen
Fast alle Kollegen versuchen zu helfen, statt Arbeit abzuwimmeln
Es ist eine Bank, dadurch gibt es viele Vorschriften, die manchmal nerven. Ansonsten sehr gut
Die Kommunikation könnte etwas strukturierter und transparenter sein, viel erfährt man über den Flurfunk
-Gut ausgewogene Balance zwischen Business und Lockerheit wird "von oben" gelebt
Sehr gutes Image, aber in Westdeutschland
-mobiles Arbeit ist voll implementiert
-2 "Impulstage" für Persönlichkeits- und/oder Teambildung
-Arbeitszeitfenster sind groß
-eigenes Fortbildungsinstitut, Angebote werden sukzessive aufgrund COVID-19-Pandemie angepasst
-jeweils jährlich Ziel- und Entwicklungsprozess
Wahrscheinlich mit großem Abstand Spitzenreiter im deutschen Bankwesen
-erfahrene Vorgesetzte
-durch die Größe und die Spezialisierung werden interessante Projekte angetragen
-Bestandskunden schätzen das Knowhow und die Zusammenarbeit "auf Augenhöhe"
-eigene Ideen dürfen immer eingebracht werden
So verdient kununu Geld.