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DKB 
Deutsche 
Kreditbank 
AG
Bewertungen

342 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 78%
Score-Details

342 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

254 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Viel besser, als aktuell teilweise der Ruf

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DKB AG in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Super Teamzusammenhalt, Neueinsteigern wird es leicht gemacht

Image

aktuell ist das Image als Arbeitgeber leider schlechter, als die Situation selbst

Work-Life-Balance

Hohe Freiheitsgrade in der Arbeitsgestaltung im Team

Karriere/Weiterbildung

Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten für qualifizierte Talente

Gehalt/Sozialleistungen

das ist immer eine Frage der persönlichen Sichtweise

Gleichberechtigung

Diversität wird gelebt, nicht nur formal beim Gendern


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Das Arbeitsumfeld hat sich in den letzten Jahren stark verschlechtert.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei DKB Deutsche Kreditbank AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitsplatz befindet sich im Stadtuentrum, sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbesserungsvorschläge

Wer besser werden will, muss Fehler eingestehen und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Arbeitsatmosphäre

Toxisch. Ich habe eine Kultur der Angst erlebt.

Image

Am Ende wollte ich den Namen des Arbeitgeber nicht mehr nennen. Ich verbindet damit negative Dinge.

Work-Life-Balance

In den letzten Jahren gab es viele Restrukturierungsrunde, jedes Jahr wurde Personalabbau geplant. Es gab Zeiten, in denen ich keine Aufgaben bekommen habe. Es gab Zeiten, in denen ich die Aufgaben eines Teames am besten selbst erledigen musste.

Karriere/Weiterbildung

Mein Vorgesetzter wusste nicht, was für Aufgaben ich hatte. Sein Rückmeldung im Personalgespräch war: dein Deutsch hat sich verbessert. Weil ich kein Fußball Fan bin, hatte ich wahrscheinlich bei ihm weniger Chance.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Green Washing meiner Meinung nach.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe ein paar gute Kollegen und Kolleginnen gefunden. Wir haben zusammen an vielen Wochenenden gearbeitet und viele harten Stunden gemeinsam gemeistert. Vielen Dank!

Vorgesetztenverhalten

Ein Teamleiter kriegt 0 Sterne, weil er nicht einmal wusste, was ich gemacht habe. Es hat ihn auch nie interessiert. Ein Team Lead bekommt 4 Sterne, weil er sich sehr um das Wohl des Teams gekümmert hat.

Kommunikation

Ich arbeite als Schnittstelle zwischen zwei Teams und durfte für die Arbeit relevante Informationen nicht weitergeben, weil ein Team damit mehr Vorteile für sich herausholen wollte. Ständig musste ich Probleme schön reden, weil meine Vorgesetzten nichts Negatives hören wollten. In meiner Zeit gab es viele Hetze gegen LGBTQ+ Menschen und Menschen, die kein Deutsch sprechen. Die 2 Sterne sind für meine Kollegen und Kolleginnen, die ihre Stimme für die Vielfalt abgegeben haben.

Interessante Aufgaben

Es hängte nicht von mir ab, welche Aufgaben ich bekam.


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Der Change, im Change, im Change.

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei DKB Deutsche Kreditbank AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit zu netzwerken wird durch zahlreiche selbstorganisierte Communities gefördert. Dort finden sich tolle Kontakte. (Contra dazu: Ohne Netzwerk läuft halt auch nichts)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine Fehlerkultur gibt es nicht. Immer muss alles ganz toll sein. Warum? Wir sind (überwiegend) alle erwachsen. Fehler gehören dazu und sollten erlaubt, vielleicht auch mal erwünscht sein. Ohne Fehler kein Fortschritt. Dazu gehört, dass auch der Vorstand Fehlentscheidungen seinerseits zugibt und transparent damit umgeht.

Verbesserungsvorschläge

Beendet was ihr angefangen habt. Aktuell durchlaufen Mitarbeitende teilweise 4 Changes gleichzeitig! Liebe FKs und Vorstand, nehmt Fehler in Kauf, macht Lessons Learned (Ja langweilig - aber Basics first!) und justiert nach. Aktuell werft ihr alles immer wieder und vor alledem sofort, über den Haufen ohne wirken zu lassen. Dadurch entsteht eine ungeheure Belastung der Mitarbeitenden und der Erfolg bleibt aus.
Lieber Vorstand, entscheidet euch für eine Linie und zieht sie durch. Auch wenn Fehler geschehen und nicht direkt 100% dabei rauskommen. Da muss man einfach mal durch um daraus zu lernen und Dinge anschließend besser machen zu können. Seit ich da bin fährt man lieber die Vertuschungsstrategie. Das macht unauthentisch und blockiert jegliche Weiterentwicklung.

Arbeitsatmosphäre

Unter den richtigen Kolleg*innen immer noch aushaltbar, aber schön ist anders.

Image

Viel besser als es das verdient

Karriere/Weiterbildung

Auch hier nochmal: Cis-Boys 4 the win. Es geht mit mindestens doppelter Anstrengung auch anders, dann müssen besonders Frauen in Kauf nehmen "biestig, unnahbar und kalt" zu wirken.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolut ok. Es gibt viele Benefits und in den ersten Berufsjahren ist es hier absolut konkurenzfähig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als hätten wir Greenwashing erfunden. Zu Weihnachten gibt es (unansehnliche) Rucksäcke die niemand will anstatt mit dem Geld vielleicht mal Bäume zu pflanzen. Bereichsleiter leben auf einer Mittelmeer Insel und fliegen regelmäßig zu Office Tagen nach Deutschland. Das geht besser.

Kollegenzusammenhalt

Love It! Ja es nimmt an einigen Stellen aktuell sehr stark ab, aber im Großen und Ganzen wurde mir immer geholfen. Netzwerk ist dabei aber alles.

Vorgesetztenverhalten

An vielen Stellen leider sehr schwierig und nicht nachvollziehbar welche Kompetenz zu dieser Position verholfen hat. LinkedIn-Post & Homeoffice von Mallorca scheinen wichtiger als die Mitarbeitende im Change mitzunehmen und mitgestalten zu lassen. Noch besser sind da fast nur die FBLs die in einer kritischen Changephase 3 Wochen in den Urlaub verschwinden, alles stehen und liegen lassen, obwohl das Team abgebaut wird und sich extern orientieren soll und keiner weiß wer die Prozesse nun führt. Natürlich sind es dann "nur die anderen", weil die haben nicht rechtzeitig informiert, wollten die FK nicht mitnehmen &&&. Vielleicht ist auch einfach kein Standing da, vielleicht besitzt der FB einfach keine Fähigkeit strategisch zu handeln und zu planen.

Kommunikation

Flurfunk und Netzwerk ist alles. Über "öffentliche" Kommunikation kommen keine gehaltvollen Infos und kritische Rückfragen werden ignoriert.

Gleichberechtigung

Boys Club First und liebes HR-Team, dass soll keine Spitze sein, sondern spiegelt die Realität wieder. Diversität sucht man hier vergebens. Erste Strukturen werden zwar geschaffen, aber an der Spitze stehen Personen mit mehr Know-How im LinkedIn-Bloggen als den Basics von Überzeugungsarbeit und der Ausarbeitung von Strukturen und Prozessen.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Toxische Führungskräfte, schwacher BR und schwache HR

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei DKB AG in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man als Arbeitnehmer allein da steht, wenn man solch ein Problem mit Vorgesetzten hat, wie in meinem Fall. Weder HR noch der BR wollten helfen. Man fühlt sich als Team allein gelassen und nicht wert geschätzt. Da bleibt nur gehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist grundsätzlich positiv, in meinem Fall war sie jedoch negativ geprägt durch das Führubgsverhalten

Image

Das Image pflegt die DKB nach außen sehr

Work-Life-Balance

Diese kann man sich gut einrichten

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich sind die Bedingungen gut wenn man tariflich angestellt ist. Außer-tarifliche Mitarbeiter werden nicht wesentlich mehr bezahlt, müssen aber um jede Anpassung sehr kämpfen

Kollegenzusammenhalt

In meinem Fall leider gar nicht

Vorgesetztenverhalten

Das war in meinem Fall eine Katastrophe. Die Vorgesetzten konnten machen und tun was sie wollten, HR greift nicht ein, der BR ebenfalls nicht, sie lästern über Kollegen im Team untereinander, sticheln das Team gegeneinander auf, haben wechselnde „Lieblinge“, die aber auch wieder fallen gelassen werden, scheinen nach vorn nett und sind hinter dem Rücken gemein. Totale Gehirnwäsche.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich sind die Bedingungen gut wenn man tariflich angestellt ist. Außer-tarifliche Mitarbeiter werden nicht wesentlich mehr bezahlt, müssen aber um jede Anpassung sehr kämpfen

Kommunikation

Es wird nur das an die Mitarbeitenden kommuniziert, was die Führungskraft für nötig hält. Ansonsten sitzt man auf dem Trockenen, bis zur Betriebsversammlung oder einem Allhands durch den Vorstand

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben können interessant sein


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ingo Müller, Team Employer Branding
Ingo MüllerTeam Employer Branding

Danke für deine Bewertung, liebe*r Ex-Kolleg*in. Schade, dass es zwischen dir und deiner Führungskraft offenbar so gar nicht gepasst hat. Was du beschreibst, entspricht tatsächlich nicht unserem Verständnis von gutem Miteinander in der DKB. Warum HR und auch Betriebsrat in deinem Fall so entschieden haben, können wir anhand der knappen Infos nicht beurteilen. Beide sind die passenden Anlaufstellen - jedenfalls, wenn man vorher schon das direkte Gespräch gesucht hat und damit zu keiner Lösung gekommen ist. Gib uns doch gerne noch etwas zusätzlichen Kontext, entweder via Mail oder Direktnachricht in XING. Dein Feedback interessiert uns.

Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem neuen Arbeitgeber.
Viele Grüße aus der DKB: Ingo

Entwickelt sich gerade in die falsche Richtung!

3,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Dkb in Berlin gearbeitet.

Image

Mehr Schein als Sein. Weit weg vom eigenen Anspruch als Techbank.

Kommunikation

Der Vorstand duckt sich weg.

Gleichberechtigung

Themen wie Diversity wird mehr Raum gegeben als vernünftiger und ausreichender Kommunikation, gerade in der jetzigen Umbruchphase.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Claudia Binczyk, Spezialistin Employer Branding
Claudia BinczykSpezialistin Employer Branding

Danke für deine Bewertung, liebe*r Kolleg*in. Schade, dass du uns als Arbeitgeberin nicht weiter empfiehlst. Wir können sehr gut verstehen, dass dich die Veränderungen in der DKB, wie viele andere Mitarbeiter*innen auch beschäftigt. Daher ist uns eine ausreichende und gute Kommunikation wichtig. Hier bieten wir verschiedenste Formate an, in denen u.a. auch der Vorstand über den aktuellen Stand informiert. Uns ist jedoch bewusst, dass wir nicht allen Bedarfen gleichermaßen gerecht werden können und nicht alle Mitarbeiter*innen immer den gleichen Kenntnisstand haben. Hinzu kommt die Herausforderung in dieser Veränderungsphase eine ausgewogene Kommunikation umzusetzen, um auch den anderen Themen, die weiter laufen Raum zu geben. Hier sind die Wahrnehmungen vermutlich sehr unterschiedlich.
Um zu den anderen Punkten noch konkreteres Feedback von dir zu erhalten, komm gern auf uns HR-Kolleg*innen zu oder nutze eines der Dialogformate rund um den Wandel in der DKB.

Viele Grüße aus deinem HR-Team: Claudia

Unternehmen im Wandel

3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DKB Deutsche Kreditbank AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice in eigener Verantwortung. Technik läuft neuerdings relativ stabil.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehaltspolitik, Genderwahnsinn.
Billigleistung war schon immer angesagt. Jetzt will man mit Abbau von Kundenleistungen und Skalierungen immer mehr den Banken-Aldi schaffen. Kunden erhalten nur noch einfachste Produkte. Auch Geschäftskunden! Damit schafft man Beratungsbedarf und letztlich sich selbst ab.
Die aktuelle Transformation läuft viel zu schwerfällig und langsam. Die Bank wird sehenden Auges zwei Jahre lahmgelegt. Unmotivierte Mitarbeiter werden gehalten, um eigene Vorstellungen vom Mitarbeiterabbau umzusetzen. Dann bräuchte man aber einen Plan, die frustrieren Mitarbeiter wieder zu motivieren. Das habt ihr aber in den letzten Jahren verlernt! Vielleicht hilft der eingeleitete längst fällige Wechsel des VV.
Vorstand hat sich von der Mitarbeiterschaft entfremdet. Führungskräfte tun ihr übriges dazu. Kritische Kommunikation wird unterbunden. Das ist verschenktes billiges Veränderungs-Know-how.

Verbesserungsvorschläge

Ein Transformationsprogramm unnötig über zwei Jahre zu ziehen, weil keiner richtig Ahnung hat, was zu tun ist, ist sehr unprofessionell. Niemand wird in dieser Zeit volle Leistung bringen, weil die Identifikation fehlt. Es dürfen nur ausgewählte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Viele werden abgelehnt. Was meint man eigentlich, was diese Mitarbeiter noch leisten? Die haben längst innerlich gekündigt und geben natürlich keine volle Leistung mehr. Das sogenannte F4G-Programm hätte man in 1/2 Jahr durchziehen und dann wieder voll durchstarten können. Der Vorstand weiß schon längst nicht mehr, was an der Basis geschieht.

Arbeitsatmosphäre

Funktioniert gut zwischen den Kollegen.

Image

Image nach außen ziemlich gepusht. Das passt nicht zur internen Diletanz. Alles ist wichtiger als das Bankgeschäft…

Work-Life-Balance

Wer will in der unklaren Situation sich schon noch auf die Arbeit konzentrieren…

Karriere/Weiterbildung

Weil die Unternehmensergebnisse immer besser wurden, hat man jetzt alle externen Seminare gestrichen. Und die Kostensparer feiern sich. Ein Sinnbild, was sich durch die Bank zieht.

Gehalt/Sozialleistungen

Eigentlich zufriedenstellend. AT-Angestellte werden jedoch kaltgestellt! Vorstand verteidigt diese Politik vehement. Budgets für Gehaltserhöhungen viel zu gering. Somit erhalten diese Beschäftigten nicht mal die tariflichen Erhöhungen. Einkommenseinbußen quittiert man als Arbeitnehmer mit einer angepassten Leistungsbereitschaft. Das stört diesen Arbeitgeber aber nicht.
Zusatzleistungen auf branchenüblichen Niveau. Jobrad mit 5 TEUR jedoch wieder sehr regulierend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird ständig propagiert..

Kollegenzusammenhalt

Noch ganz gut. Nimmt nun jedoch immer mehr ab, da keiner mehr seinen künftigen Platz im Unternehmen kennt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es muss ja schließlich noch jemand die Kernbank am Laufen halten…

Vorgesetztenverhalten

Sehr Vorstands-hörig ohne eigene Meinung. Müssen die teils merkwürdigen Vorstandsentscheidungen dann mittels Direktionsrecht ihren Mitarbeitenden verkaufen.

Arbeitsbedingungen

Alle gut! Die Homeoffice-Ausstattung könnte besser unterstützt werden.

Kommunikation

Gerade in der aktuellen Umbruchphase eher schlechte Kommunikation. Vorstand äußert sich zum dubiosen Stellenabbau auch kaum. Kritische Fragen werden üblicherweise arrogant und zusammenhanglos abgebügelt. HR scheint mit den Regularien überfordert. Man sagt einfach, es sei das erste Mal, dass man solch einen Prozess macht und versucht damit, die eigene Unprofessionalität zu überspielen.

Gleichberechtigung

Jeder hat grundsätzlich die gleichen Chancen. Wer jedoch gut Gendern kann und nicht widerspricht, wird gleicher behandelt.

Interessante Aufgaben

Natürlich sind die eigentlichen Aufgaben spannend. Sonst würde man den Job nicht machen. Man hat aber eher keinen Bock auf Arbeit, solange der Umbau anhält. Und auch hier hat der Vorstand sehr viel Zeit, diesen Umstand zu ertragen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Claudia Binczyk, Spezialistin Employer Branding
Claudia BinczykSpezialistin Employer Branding

Lieber Kolleg*in,

danke für deine Bewertung, über die 3,8 Sterne haben wir uns gefreut. Gleichzeitig waren wir auch etwas überrascht, weil du die DKB in deinen Kommentaren alles andere als positiv beschreibst. Wir sehen, dass dich die laufenden Veränderungen sehr beschäftigen und können das absolut nachvollziehen. Solch pauschale Aussagen wie "keiner hat" ..." oder "niemand wird ..." finden wir trotzdem nicht gerechtfertigt. In den Dialogangeboten rund um unser Transformationsprogramm lernen wir aktuell viele Meinungen und Sichtweisen kennen, und das finden wir auch gut so. Wir würden uns freuen, wenn wir uns hier auch einmal mit dir austauschen können. Man merkt, dass dir die DKB etwas bedeutet, das macht dein Feedback um so wertvoller.

Viele Grüße aus deinem HR-Team: Claudia

An toxischem Klima nicht zu übertreffen

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DKB AG in Berlin gearbeitet.

Image

Eher schlecht, siehe Trustpilot

Karriere/Weiterbildung

An externe Weiterbildung ist nicht zu denken

Umgang mit älteren Kollegen

Durch F4G werden ältere Kollegen in Rente oder Altersteilzeit gedrängt

Arbeitsbedingungen

veraltete Technik; Definitiv keine Techbank!


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Claudia Binczyk, Spezialistin Employer Branding
Claudia BinczykSpezialistin Employer Branding

Liebe*r Kolleg*in,

danke für deine Bewertung, auch wenn die DKB hierbei nicht so gut wegkommt. Zunächst einmal tut es uns leid, dass du scheinbar einige negative Erfahrungen gemacht hast. Komm daher gern auf uns zu und und gib uns etwas detailliertes Feedback, wenn du magst.

Bei externen Weiterbildungen für Mitarbeiter*innen liegt der Fokus aktuell insbesondere auf Angeboten, die einen fachlichen Bezug haben und für die Ausübung der Tätigkeit wichtig sind. Darüber hinaus gibt es verschiedene Angebote zur Entwicklung der überfachlichen Kompetenzen, wie z.B. unsere Learning Journeys, Hospitationen oder on-the-job Entwicklungstipps. Deine Wahrnehmung bzw. Erfahrung scheint hier jedoch eine andere zu sein. Sprich daher am besten direkt mit deiner Führungskraft oder mit den Kolleg*innen von Development & Reward.

Zum Thema Altersteilzeit ist es mir wichtig zu betonen, dass sich die Kolleg*innen, für die sie in Frage kommt, jederzeit frei dafür entscheiden können und dies gemeinsam mit ihrer Führungskraft besprechen. Dabei ist die Altersteilzeit bei der DKB kein neues Angebot - und kommt auch in vielen anderen Unternehmen zum Einsatz.

Viele Grüße aus deinem HR-Team: Claudia

Ängste, Unruhe, Chaos - und die Band spielt weiter

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei DKB AG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Geschäftsmodell ist gut und es macht Spaß seine solche Bank im Umfeld zu erklären.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stellenabbau auf diese Art und die Sorgen und Ängste der Kollegen in Kauf zu nehmen. Man kann auch Stellen abbauen mit der Aussage, dass betriebsbedingte Kündigungen möglichst vermieden werden - dauert dann etwas länger und ist etwas teurer, wäre aber fair und menschlicher.

Verbesserungsvorschläge

Bitte kommuniziert - gerade in Zeiten des Stellenabbaus - ehrlich und fair. Die meisten wünschen sich hier deutlich mehr Substanz. Menschen werden in solchen stressigen Zeiten unnötig krank, seelisch und körperlich.

Arbeitsatmosphäre

In Zeiten von eklatantem Stellenabbau ist die Stimmung sehr angeschlagen. Etliche Arbeitsstunden in der Woche werden von sehr vielen Kollegen gerade für die Weitergabe in Informationen genutzt, die vom Unternehmen selbst nicht kommen. Der Austausch von Kontaktdaten von Anwälten gehört zum Tagesgeschäft. Das Spenden von Trost - leider - auch.

Image

Positive Wahrnehmung von außen. Die Innenwahrnehmung bröckelt massiv.

Work-Life-Balance

Bislang passte die Work Life Balance bei den meisten Aufgaben. Mehrarbeit kommt vor, war bislang aber in einem vertretbaren Rahmen. Bei rd. 15 % Stellenabbau dürfte sich das ändern, weil nicht alle abzubauenden Positionen „Schmuck am Nachthemd“ oder Ballast sind - Prozesse und Digitalisierungen sind nicht so weit, dass Belegschaft einfach abgebaut werden kann ohne dass sich die Belastung der verbleibenden MA erhöht.

Karriere/Weiterbildung

Hier wird zunehmend gespart.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich okay, aber in vielen Fällen muss hart um jeden Euro gekämpft werden. AT Gehälter werden oftmals jahrelang nicht erhöht, Einzelkampf nötig bei zu geringen Budgets.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit und das Geschäftsfeld dazu: TOP; Stellenabbau von 15% bei einem Mrd. Gewinn mit dem Schüren von Ängsten (Sozialplan, betriebsbedingte Kündigung in Abstimmung mit Betriebsrat und zu wenige Informationen, was nun genau passieren wird) ist alles andere als sozial.

Kollegenzusammenhalt

In Zeiten des Stellenabbaus halten viele Kollegen mehr zusammen als vorher. Leider gibt es schon Tendenzen zu: Rette sich wer kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit Älteren hat sich wieder verbessert. Die Erfahrung Älterer ist wichtig und wertvoll. Es muss eine gute Mischung geben, die gut Miteinander arbeiten kann.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich. Man kann Glück haben. Leider sind Führungskräfte in Positionen gekommen, denen es an Empathie fehlt.

Arbeitsbedingungen

Flexwork ist verbreitet und akzeptiert, Büros sind gut eingerichtet, Technik funktioniert meistens sehr gut.

Kommunikation

Es wird viel kommuniziert und hinsichtlich der Formate auch professionell. Inhaltlich sind Kommunikationen oftmals Showelemente mit zu wenig Substanz. Das TOP Management der ersten beiden Ebenen predigt Wasser und trinkt selbst teuren Wein.

Gleichberechtigung

Hier ist viel Politik im Spiel. Geeignete männliche Bewerber werden mit der Begründung abgelehnt, dass es jetzt mal eine weibliche Person
sein muss. Grundsätzlich okay, aber hat einen Beigeschmack, wenn der männliche Bewerber ganz offensichtlich nicht nur gleich geeignet, sondern besser geeignet ist. Dafür werden weibliche Besetzungen über alle Maßen gefeiert, weil das Unternehmen ja „ach so fortschrittlich ist“. Naja.

Interessante Aufgaben

Häufig sind die Aufgaben spannend, meist auch sinnstiftend und innovativ.

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Arbeitgeber-Kommentar

Claudia Binczyk, Spezialistin Employer Branding
Claudia BinczykSpezialistin Employer Branding

Vielen Dank für deine Bewertung, liebe*r Kolleg*in. Man merkt, dass dir die DKB am Herzen liegt und du die anstehenden Veränderungen im Unternehmen skeptisch siehst. Wir gehen diese Veränderungen sehr bewusst an, weil wir davon überzeugt sind, dass sie die DKB zukunftsfähig machen werden. Dass ein solcher Wandel trotzdem zu Verunsicherungen führen kann, ist für uns absolut verständlich.

Wie du selbst schon sagst: Wir bemühen uns stark, auf dem Weg alle Kolleg*innen umfassend und zeitnah zu informieren. Leider lassen sich Gerüchte trotzdem nie ganz vermeiden. Richtig ist, dass es zu einem Stellenabbau kommen wird. Richtig ist aber auch, dass wir dafür ein Freiwilligenprogramm anbieten - also tatsächlich genau das von dir erwähnte "dauert länger, ist aber fair und menschlicher". Zu einem Sozialplan sind wir in einer solchen Situation schlichtweg gesetzlich verpflichtet, egal ob er zum Zug kommt oder nicht.

Unsere Bitte an dich: Nutz' unser Intranet und die aktuell angebotenen Dialog-Formate. Du findest dort viele Informationen zu deinen Themen. Und sprich vor allem auch mit deiner Führungskraft, wenn du Fragen oder Feedback hast. Nur so können wir Unsicherheiten bestmöglich mildern und unsere Kommunikation noch besser euren Bedarfen anpassen. Wir würden uns freuen, wenn uns das auch bei dir gelingt.

Viele Grüße aus deinem HR-Team:
Claudia

DKB - der Versuch hin zur Digitalisierung & "Gratulation!" an alle, die nicht gehen werden

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DKB Deutsche Kreditbank AG in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie soll ich denn bitte "resilient" sein, wenn um mich herum alles auseinanderbricht und wir ggü. unseren KundInnen nach wie vor attraktiv sein wollen. In der Uni habe ich einmal was vom Mini-Max-Prinzip gelernt. Eine Seite muss stabil bleiben, wenn die andere verändert werden soll. Aber beides zur selben Zeit anzufassen, funktioniert nicht. Der Moment wird kommen, wo insbesondere Geschäftskunden merken, dass es intern (prozessbedingt) nicht mehr funktioniert oder wir sagen einfach vorab ab. Egal - führt zum selben Ergebnis. Wer auch immer der neue Eigentümer der DKB werden wird, wird's schon richten und ich bin gespannt, ab wann dann wieder extern neu eingestellt werden wird. In was für eine kurzfristig ausgerichteten Welt leben wir eigentlich?!

Verbesserungsvorschläge

2023 war das beste Geschäftsjahr EVER (Rekordgewinn!) - natürlich auch dank diverser Sondereffekte - aber keine 2 Monate nach Silvester wird ein radikaler Schritt gegangen und 20% der MA müssen abgebaut werden - wenn die nicht freiwillig gehen, wird schon heute von betriebsbedingten Kündigungen gesprochen. Ich arbeite seit über 17 Jahren in dieser (bisher: meiner) Bank, aber wie jetzt auf einmal - in mitten vom eingeleiteten Wandel hin zu neuen, digitalen Prozessen - eine Keule rausgeholt wird, die einzig das Ziel hat die CIR nach unten zu drücken, ist fern jeder echten (!) nachhaltigen Bank. Inmitten von neu geschaffenen Team-Strukturen mit diversen neuen Matrix-Staffeleien wird die Sense ausgepackt und natürlich mit miserablen Starter-Konditionen. Die u43-Generation muss bleiben, da deren Schultern den Umbruch tragen werden müssen und die ü43er können gerne "freiwillig" gehen und Danke für die tolle Zusammenarbeit sagen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ingo Müller, Team Employer Branding
Ingo MüllerTeam Employer Branding

Danke für deine offene und ausführliche Bewertung, liebe*r Kolleg*in. Tatsächlich durchläuft die DKB aktuell Veränderungen, die mit Verunsicherung einhergehen können. Dass dieses Gefühl bei dir angekommen ist, bedauern wir sehr. Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass die jetzt eingeleitete Transformation uns wettbewerbsfähiger machen wird. Für unsere Kund*innen und auch als Arbeitgeberin wollen wir eine starke Partnerin bleiben - dafür stellen wir unsere Prozesse, Strukturen und Services konsequent auf den Prüfstand. Und ja, vor diesem Hintergrund wird es zwangsläufig auch zu einem Stellenabbau kommen. Uns ist bewusst, dass darüber auch bei bester Kommunikation widersprüchliche oder auch beunruhigende Informationen kursieren können. Geh' darum bitte mit deinen Gedanken und Sorgen unbedingt auf deine Führungskraft zu. Und nutze darüber hinaus gerne auch die vielen Info- und Dialogangebote rund um die anstehenden Veränderungen, die wir zur Zeit regelmäßig anbieten. Wir sind sicher, dass wir vielen deiner Punkte im direkten Gespräch besser begegnen können.

Viele Grüße aus deinem HR-Team: Ingo

Unsichere Zeiten bei einem eigentlich sicheren Arbeitgeber

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DKB Deutsche Kreditbank AG in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist derzeit durch ein internes Programm sehr getrübt - im Widerspruch zu eigentlichen Zahlen des Unternehmens.

Image

Soweit gut, aber teilweise ist die Bank viel unbekannter als selbst von sich angenommen.

Work-Life-Balance

Deutlich besser als bei anderen Unternehmen, vielen Mitarbeitern ist nicht bewusst wie gut es ihnen geht. Aber hier stehen härtere Zeiten an.

Karriere/Weiterbildung

Festgefahrene Führungsstrukturen mit Festhalten an bewährten (ersetzbaren) Kräften. Kaum Karrierepfade vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Berlin gut, für Banken unteres Mittelmaß

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Historischer Zufall spielt der Bank beim Thema Nachhaltigkeit in die Karten.

Kollegenzusammenhalt

Die DKB DNA von früher gibt es nicht mehr. Der Zusammenhalt ist sehr beliebig geworden und ist durch höhere Fluktuationen getrübt.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach meiner Einschätzung gut, aber viele ältere Kollegen werden im Zweifel „in Ruhe gelassen“ und nicht mehr gefordert.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine einheitliche Führungskultur - von herausragend bis „Wie kam denn die Person zu der Stellung?“ ist alles dabei. Viele falsche Topmanagemententscheidungen in den letzten Jahren.

Arbeitsbedingungen

Flexwork, technische Ausstattung ist super. Es ziehen aber hinsichtlich Flexwork andere Zeiten bevor.

Kommunikation

Es wird sich stark bemüht eine transparente Kommunikation zu gewährleisten, viele Informationen werden aber auch dem Flurfunk überlassen.

Gleichberechtigung

Teilweise mehr Schein als Sein.

Interessante Aufgaben

Hängt sehr stark vom Einzelfall ab, aber man kann hier auch gerne mal zugreifen. Oft aber starke Behördenmentalität.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lisa d'AndolaTeam Employer Branding

Danke dir für deine umfangreiche Bewertung, liebe*r Kolleg*in. An den 3,7 Sternen merkt man, dass es mit dir und der DKB gut passt. Trotzdem siehst du kritische Punkte, die natürlich auch uns beschäftigen.

Die DKB geht gerade in eine neue Phase der Veränderung. Und es ist absolut verständlich, dass das bei manchen Kolleg*innen ein Gefühl von Unsicherheit erzeugt. Der von dir angesprochene "Flurfunk" macht das meistens nicht besser, eher im Gegenteil. Genau darum bieten wir aktuell auch viele unterschiedliche Info- und Austausch-Formate an, um Sorgen zu nehmen, Fragen zu beantworten und die anstehenden Herausforderungen möglichst transparent und nachvollziehbar zu machen. Bitte nutz' diese Formate und sprich insbesondere auch mit deiner Führungskraft, wenn du etwas auf dem Herzen hast.

Schade ist, dass du den Zusammenhalt in der DKB schwinden siehst - denn das nehmen wir tatsächlich anders wahr. Natürlich bedeutet Veränderung auch immer, sich ein Stück weit selbst neu zu erfinden. Aber ein wertschätzendes Miteinander war seit jeher ein wichtiger Pfeiler der DKB-Kultur, und wird es auch in Zukunft sein.

Auch wenn die Zeiten aktuell bewegt sind - wir freuen uns, dass du an Bord bist und wünschen dir weiter viel Erfolg und eine gute Zeit bei der DKB.

Viele Grüße aus deinem HR-Team: Lisa

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 427 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DKB Deutsche Kreditbank durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 70% der Bewertenden würden DKB Deutsche Kreditbank als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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