104 von 188 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Falsche Führungskräfte, falsche Entscheidungen für die Zukunft, langsam und träge
Im großen und ganzen gut
Viele Bekannte denken beim Namen immer noch an ein Skiunternehmen.
Seit Corona gute Homeofficemöglichkeiten, was hier sehr hilfreich Ist um Familie und Arbeit in guter Balance zu halten.
Leider nicht in allen Bereichen möglich .
Manche Gehaltsgruppen sollten tarifvertraglich an das heutige Niveau angepasst werden.
Sehr unterschiedlich.
Habe ich als gut empfunden
War immer gut.
Es steht alles notwendige zur Verfügung.
Leider nicht immer gut gewesen und verbesserungswürdig
Ist vorhanden
Das Respektvolle miteinander
Nichts
Gibt nix es ist alles perfekt
Guter Zusammenhalt unter Kollegen - Perfekte Arbeit zwischen den unterschiedlichen Teams - Viele Events (auch innerhalb der Teams)
Bereits in Verbesserungsvorschläge erwähnt.
Neue Strukturen akzeptieren - Keine Überwachung, die es ja angeblich nicht gibt, der Mitarbeiter - Gehalt verbessern oder Mitarbeiter aufstocken, um den Stress zu kompensieren - Mitarbeiter selbst den Anteil der Remote Arbeit bestimmen lassen, wir sind keine Kinder!
Die Arbeitsatmosphäre is beim DSV ganz entspannt. Die Leute verstehen sich, es gibt immer einen netten Umgang und es gibt keinen Tratsch hinter dem Rücken. Jedoch kann der Ton in kritischen Phasen gerne mal etwas angezogen werden, vor allem wenn Zeitdruck besteht.
Gänzlich unbekannt, hier gibt es viel Potenzial.
Das ist ein riesengroßes Manko: Es gibt oft sehr stressige Phasen in der DSV. 10 Stunden Tage sind keine Seltenheit. Es kann vorkommen, dass man bis 22 Uhr arbeiten muss, was bei einer Kernzeit schwierig werden kann. Und dann wird man auch noch genötigt, 40 % Vorort zu sein, obwohl die Arbeit hervorragend über Remote funktioniert. Erst hieß es, wir werden bei den 40 % nicht überprüft, jedoch war das wohl eine Lüge ... denn nun will man uns dazu zwingen. Warum die Chefetage das unbedingt will, kann keiner so richtig nachvollziehen. Dann wollte man uns das noch als "Entgegenkommen" verkaufen, weil wir ja nicht 100 % im Büro sein müssten, obwohl Remote arbeiten schon geläufig ist. Wenn man sich nicht an neue Strukturen orientieren möchte und die Mitarbeiter anlügt und anscheinend doch überwacht, braucht man sich nicht wundern, wenn Mitarbeiter fehlen.
Schulungen werden in der Regel nicht abgelehnt. Man wird auf neue Stellen gut eingelernt und gefördert. Prozess bezüglich Beförderungen ist etwas veraltet.
Bezahlung ist ganz okay, etwas über dem Durchschnitt. Angesichts des Stresslevels sollte hier aber deutlich mehr gezahlt werden.
Kann ich persönlich nicht dazu sagen. Mir ist zu dem Thema bisher nichts aufgefallen.
Bei Problemen wird gerne geholfen. Unentdeckte persönliche Fehler werden nicht gepetzt oder aggressiv und lautstark bemängelt, sondern man wird freundlich darauf hingewiesen diesen zu verbessern/korrigieren. Bei Entscheidungen steht man normalerweise geschlossen zusammen.
Es gibt viele ältere, langjährige Kollegen in der DSV. Diese besitzen dementsprechend einen großen Wissenspool über die Strukturen der Software. Auf deren Expertise wird gerne zurückgegriffen und dies wird auch geschätzt.
Vorgesetzten sind in der Regel nett, jedoch, wie bereits erwähnt, können sie bei der Teamgröße schlecht den Überblick und Leistungen der Mitarbeiter im Blick behalten.
Der Großteil wurde bereits im "Work-Life Balance" berichtet. Ergänzend: Bei Urlaub oder Krankheitstagen hat man das Gefühl, dass vieles nicht selbstständig gemacht werden kann, da ein fehlender Mitarbeiter oft auch fehlendes Wissen zur Folge hat. Am besten also kein Firmenhandy mit installiertem Teams anschaffen, sonst kann man auch bei den Fehltagen nicht abschalten.
Ich bin offen gesagt überrascht, wie gut die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Teams funktioniert. Selbst bei größeren Firmen funktioniert das nicht so gut. Die Kommunikation zwischen Angestellten und Chef ist leider etwas mangelhaft, was wohl auch an der Größe der Teams liegt. Jedoch bemüht man sich für einen Austausch.
Funktioniert gut. Mir ist bisher nichts negatives aufgefallen.
Es ist viel Routine, jedoch werden aktuelle Trendthemen gerne angegangen und umgesetzt. Beispiel: Künstliche Intelligenz
Weiterbildung in Form von Zertifizierungen nur schwer möglich
Bitte auf Anmerkungen der Arbeitnehmer mehr eingehen und auch mehr weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Alles andere ist gut. Angefangen damit, daß die IT eine kleine und nicht zu große Firma in der Unternehmung ist und damit die Zusammengehörigkeit spürbar ist. Essen im Casino, Kaffeeautomat, soziale Leistungen, Altersvorsorge, alles vorbildlich.
Auch die Geschäftsführung ist nahbar und nicht mehr wie früher das Gegenteil davon.
Richtig schlecht finde ich überhaupt nichts.
Wer mal woanders gearbeitet hat wird bemerken, daß es in der freien Industrie anders zugeht, also nicht gerade besser.
Die Anwesenheit sollte, jetzt gerade wo der Neubau beginnt, überdacht werden. Viele Bewerber erschrecken wenn sie hören, daß sie zu 60 % den Bildschirm im Geschäft statt Zuhause nutzen sollen. Dazu kommt der Stau aufgrund der neuen anderen Büros und es hat überhaupt keine Vorteile vor Ort zu arbeiten, als Zuhause. Zahlreiche Kollegen aus der IT sind genau aus diesem Grund auch fort gegangen.
Deskshare wird eingeführt, die Chance mit viel weniger Platz auszukommen als man früher benötigt hat.
Darüber hinaus fehlt etwas Projektkultur. Wenn ein Projekt erfolgreich war sollte es auch wenigstens erlaubt oder wie in anderen Firmen eingeplant werden, daß die Mitarbeiter zum Abschluss für 2 Stunden treffen und bewirtet werden.
Großraum sollte einem nichts ausmachen, Home-Office auch möglich. Lockerer Umgang miteinander
Flexible Arbeitszeiten, in der IT sehr gut gehandelt, andere Bereiche tun sich teilweise wohl schwerer wie man hört. Man wird nicht überfordert außer man lässt es zu.
Sehr viel interner Wechsel, meist Aufstiege von Kollegen die Karriere machen.
Weiterbildung wird von vielen bemängelt aber habe auch noch nicht erlebt, daß etwas abgelehnt wurde. Erwartung wäre aber hier, daß einem entsprechende Dienstleister oder Kataloge angeboten werden, aus denen man wählen kann.
Neue Mitarbeiter verdienen deutlich mehr als ältere. Daher auch hier keine volle Punktzahl.
Sozialleistungen ansonsten okay
Gebe ich auch nicht die volle Punktzahl. Das liegt aber daran, daß ich gegen E Autos bin, die hier unsinnigerweise gehypt werden und Stellplätze mit Ladestation bereit gestellt werden.
Statt dessen sollte man mehr auf mobiles arbeiten setzen und die Mitarbeiter von Zuhause arbeiten lassen, soweit möglich.
Zahlreiche Programme laufen zum Thema Umwelt und Soziales.
Auf meine Kollegen lasse ich nichts kommen, sind immer für einen da
Absolut vorbildlich. Allerdings habe ich das Gefühl, ich kann es nicht belegen, werden ältere Mitarbeiter leider nicht mit neuen Projekten oder ähnlichem eingesetzt. Das könnte tatsächlich geändert werden aber evtl hat man auch Angst, daß ältere Kollegen nicht mehr so stark belastet werden dürfen. Ist meine persönliche Meinung, vielleicht irre ich mich da an der Stelle.
Immer einwandfrei, höflich trotz des "Du". Gegenüber dritten werden Mitarbeiter in Schutz genommen und Vorgesetzte stärken den Rücken. Grundsätzlich diskussionsbereit zu allen Themen.
Grundsätzlich gut, modernes Equipment, Neubau, leider Großraum. Dafür Home-Office möglich.
Offene Kommunikation, leider fehlt offenbar Zeit alle Mitarbeiter immer zeitnah über neue aktuelle Ereignisse zu informieren. Wenig bis schlechte Kommunikation in andere Bereiche, es gibt Bereiche die wie ein Geheimdienst operieren und nahezu nichts verlautbaren lassen. Früher wurden regelmäßig die Geschäftszahlen und Planzahlen aller Bereiche bekannt gegeben, das fehlt seit ein paar Jahren nahezu vollständig.
In der IT arbeiten nur sehr wenig Frauen, in der Gruppe stellen die Frauen aber die knappe Mehrheit. Alle werden selbstverständlich gleich gut behandelt.
Von Hardware, Software, Verantwortung für Anwendungen, Projekte, Sicherheit, Prozesse - für jeden was dabei denke ich.
Immer pünktlich, allerdings zahlen andere Firmen mehr…
Der beste Arbeitgeber den ich in 35 Jahren Berufstätigkeit hatte - jegliches Jammern ist definitiv ein Jammern auf einem hohen Niveau und kommt meist von Mitarbeitenden die noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet haben.
Schlecht ist gar nichts - es gibt Optimierungspotential - aber welches Unternehmen hat das nicht?
Die Führungskräfte mehr darauf hinweisen, dass Weiterbildung für alle und das jährlich dringend erforderlich ist, damit das Wissen erhalten oder erweitert werden kann. Es ist schade, dass man sich kaum traut zu fragen, ob man an mehreren interessanten Webinaren teilnehmen kann da man schon eins im Jahr besucht hat.
Ein wertschätzendes Miteinander
Niemand in meinem Umfeld kennt den DSV - deshalb kann ich über das Image nichts sagen
Unfassbar wie viel Wert auf das Wohlbefinden des Mitarbeitenden gelegt wird und wie viel Empathie man erfährt, wenn familiär schwierige Zeiten sind.
keine Weiterbildung ist keine Option für mich - leider muss man darum ein wenig kämpfen
jegliches Jammern wäre ein Jammern auf hohem Niveau
TOP
Mega :-)
Ich bin älter - mir geht es gut :-)
Definitiv erstklassik
Luft nach oben gibt es immer - aber es funktioniert alles was ich benötige
Naja - Kommunikation kann immer und überall optimiert werden - aber es funktioniert wirklich gut
Hab noch keine negativen Erfahrungen gemacht - "Frau" muss auch sagen was sie sich vorstellt, dann kann auch Gleichberechtigung funktionieren
Ja klar - die Themen in meinem Fachbereich sind immer die gleichen und immer interessant, sonst würde ich mich umorientieren
Die Perspektiven für Werkstudierende und Praktikantinnen und Praktikanten.
… dass Ansprechpersonen manchmal etwas länger gesucht werden müssen.
Gerne manchmal noch etwas mutiger sein und hier und da noch fortschrittlicher Denken.
Grundsätzlich herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, die mich gerne ins Büro kommen lässt.
Nicht negativ.
Uns kennt nur leider niemand. Stattdessen arbeite ich für Bekannte immer in der Sparkasse, was sich auch nach mehrmaligen Erklären hartnäckig hält. :D
Es gibt wie überall stressige und weniger stressige Phasen. Das Gleitzeitmodell gibt dem/r einzelnen aber die Möglichkeit flexibler über den eigenen Arbeitsrhythmus zu bestimmen.
Es gibt Weiterbildungsangebote. Man muss sie sich allerdings manchmal etwas zusammensuchen und auf die vorgesetzte Person zugehen, wenn es um spezifischer Themen geht.
Nach meinem Empfinden herrscht ein Bewusstsein für diese Themen und es wird klar daran gearbeitet.
Der Umgang mit- und untereinander ist wertschätzend.
Habe bisher nichts Negatives gehört. Ich denke persönliches Verhalten spielt eine wichtige Rolle im Umgang mit Mitarbeitern egal welchen Alters.
Der Workload ist zum Teil etwas höher, sodass ruhige Gespräche zu Weiterentwicklung und Aufgaben gezielt eingeplant werden müssen, damit sie stattfinden können. JF haben sich hier aber als eine gute Lösung herausgestellt. Trotz hohem Workload hat mein/e Vorgesetze/r aber immer ein offenes Ohr für Probleme und Anmerkungen sowie Verbesserungsvorschläge.
Manchmal fehlt ein klarer Überblick über Strukturen und Ansprechpartner/innen.
Die Kommunikation könnte an manchen Stellen noch direkter sein. Zwischen den Abteilungen ist die Kommunikation hin und wieder etwas eingerostet.
Ich empfinde mich als gleichberechtigt und wertgeschätzt.
Wie überall wahrscheinlich können Aufgaben nicht immer interessant sein, aber der Großteil ist es.
Coole Aufgabe und wertschätzender Umgang
Arbeitsumgebung sollte trotz modernem Standard im Hinblick auf die Geräuschkulisse optimiert werden
Tolles Team mit vielfältigen Charakteren. Das Miteinander ist kollegial und partnerschaftlich.
Mit den Partnern auf der Kunden-/Partnerseiten bessert sich zunehmend
Es ist viel Homeoffice möglich und es gibt genügend Ausgleich wenn Mehrarbeit erforderlich gewesen ist
Die persönlichen Belange finden Gehör und es ist eine gute „geben/nehmen“ Balance
Klar gibt es auch Zeiten die einen hohen Einsatz erfordern, aber in welcher IT ist das nicht der Fall
Jede sinnvolle Schulungsvorschlag wird gehört
Besser geht immer aber prima Bezahlung, tolle Kantine und viele andere Vorteile
Hier liegt ein besonderer Fokus und ich nehme das positiv wahr
Prima Team in dem es Spaß macht zu arbeiten
Ein gutes Miteinander zwischen älteren und jungen MA
Unterschiede gibt es keine
Der Umgang ist wertschätzend, fördernd aber auch fordernd
Kommunikation auf Augenhöhe
Offene modere Arbeitsumgebung die wie all solchen Konzepten auch Nachteile hat
Eine ganze Reihe von regelmäßigen Infoveranstaltungen und Dailies sind ok
Besser kann es immer werden aber es ist schon ganz prima
Hier ist generell kein Unterschied erkennbar
Extrem vielfältig und auf modernste Technologie ausgerichtet
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