132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bei uns Standard…
3,9
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zahlreichen Benefits und Zusatzleistungen. unter Anderem das kostenlose Physiozentrum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher habe ich tatsächlich keine größeren Kritikpunkte.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir ein wenig mehr Progressivität in Sachen Nachhaltigkeit wünschen, da ich darauf sehr viel Wert lege.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme und freundliche Kolleg*innen und familiäre Atmosphäre
Image
Das Image scheint den Benefits und Vorteilen nicht ganz zu entsprechen, was ich jedoch nicht nachvollziehen kann.
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich.
Karriere/Weiterbildung
Gerade zu Beginn wird man sehr gut geschult und ausgebildet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist angemessen aber nicht besonders hoch, dafür sehr gute Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird zwar drauf geachtet, könnte aber besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Bisher keine Ausgrenzung oder Ähnliches erlebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig einzuschätzen, da es ein sehr junges Team ist
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll und zugewandt
Arbeitsbedingungen
Schöne offene Büros mit Tischleuchten, verstellbaren Tischen und Stühlen, Blenden etc.
Kommunikation
Feedback Kultur wird gelebt.
Gleichberechtigung
Sehr diverses Team
Interessante Aufgaben
Kommt natürlich stark auf den Bereich an aber persönlich finde ich die Aufgaben schon abwechslungsreich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei DIN e. V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sinnstiftende Tätigkeit, super Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einzelne spezielle Bereiche (Sonderthemen mit Strahlkraft) werden zu sehr gepampered. Darunter leidet die einfache Belegschaft
Verbesserungsvorschläge
Flexibleres Entlohnungssystem, mehr Möglichkeiten mal etwas on top abseits der Prestigeprojekte den MA zu gewähren
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist gut. Sicherlich gibt es immer mal wieder Momente, in denen das schwankt, aber in welchem Job ist das nicht so
Image
Das Haus ist besser als sein Ruf. Leider. HR gibt sich immerhin Mühe die Marke zu stärken. Aber bleibt halt Normung.
Work-Life-Balance
Ist vorhanden, aber es wäre gelogen, wenn man behauptet dass es keine Peaks gäbe. Was an Stunden aufläuft kann entsprechend abgeglitten werden oder wenn man weiß, dass eine Hochlastphase kommt, können Überstunden beantragt werden.
Karriere/Weiterbildung
Man kann hier definitiv seinen Weg gehen (Fach-/Führungskarriere) aber man braucht manchmal etwas Glück, dass man entdeckt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für Berlin in Ordnung. Durch das starre System ist es aber nahezu unmöglich noch etwas on top rauszubekommen. Stärkt einerseits die Gleichberechtigung, aber honoriert nicht immer die Leistung des einzelnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist vorhanden, es werden auch Anregungen aus der Belegschaft aufgenommen, was verbessert werden kann.
Kollegenzusammenhalt
Der ist super, würde ich bei einem Wechsel vermissen. Gilt vom Praktikanten bis hoch zur diszipl. FK
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr wertschätzend, Jubiläen werden immer noch begangen und honoriert. Auch für die Rentner gibt es weiter Veranstaltungen.
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend gut. Hin und wieder muss an der Kommunikation bzw am richtigen Maß geschraubt werden, aber das ist für mich ein Prozess.
Arbeitsbedingungen
Top-Ausstattung nach dem Umbau. Wenn die offene Fläche zu laut ist, gibt es genug Rückzugsmöglichkeiten
Kommunikation
Es wird viel durch Vorstand und Geschäftsleitung informiert, gerade über das Unternehmen im Wandel undkünftoge Herausforderungen.
Gleichberechtigung
Ist gegeben.
Interessante Aufgaben
Sind definitiv vorhanden, man muss sich diese auch nicht zwangsläufig selber suchen, sondern bekommt diese durch die Change-Projekte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei DIN e. V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage in der City (West)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Sie leider nicht auf die jungen neuen Kollegen und Kolleginnen eingehen, abholen und zusammen das Unternehmen attraktiv machen, daher so langweilig wie eine Behörde.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte sollten mehr auf ihre Angestellten eingehen und auch ehrlich fördern.
Arbeitsatmosphäre
Es wird sich bemüht ein gutes Klima zu schaffen aber gelingt leider nicht so.
Image
DIN A4 halt
Work-Life-Balance
Flexibilität bei der Arbeitszeit
Karriere/Weiterbildung
Kein Kommentar, da dies ein heikles Thema ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt, gute Sozialleistungen und und und………
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Standard.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt = ja, aber aufpassen wem man vertrauen schenkt ! Team = müsste sich mehr trauen Probleme anzusprechen !
Umgang mit älteren Kollegen
Ist ok, werden auch geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Konflikte klären = Nein Realistische Ziele setzen = Nein Klare und nachvollziehbare Entscheidung = Nein Bei Entscheidungen die Mitarbeiter(in) einbeziehen = ja, bis zu ein bestimmten Punkt. Leider, echt schade :-(
Arbeitsbedingungen
Neues Gebäude, alles gut.
Kommunikation
Meetings = ja sehr viele ( leider Zuviel ), Umsetzung der Ideen nach dem Meeting = Nein, oder Idee wird selbst vom Vorgesetzten verkauft.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DIN e. V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort, mitten in Berlin, zwischen Zoo und KADEWE, Viel Platz zum Arbeiten und die gute Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
für Veränderung braucht man extrem langen Atem und z.B. Sabbatical wird schon sehr lange diskutiert, obwohl das vielleicht etwas ist, was den Arbeitgeber attraktiv macht. Mobiles Arbeiten an nur 2 Tagen in der Woche, manche Führungskräfte stehen im Konflikt mit dem Wunsch zu kontrollieren und Vertrauen geben zu wollen.
Verbesserungsvorschläge
Abteilungsübergreifendes Arbeiten leichter ermöglichen, auch gleichwertige Arbeit gleich eingruppieren um den Konkurrenzgedanken ausschließen zu können.
Arbeitsatmosphäre
Hierarchieübergreifend ist bezüglich vertrauensvoller Umgang und Feedbackkultur noch "Luft nach oben", auf gleicher Ebene der Kolleg*innen ist die Atmosphäre super
Work-Life-Balance
2 Tage Mobilarbeit in der Woche deckt nicht die Bedürfnisse einer Vereinbarkeit von Beruf und Familie .... und nach einer Durchlebten Corona-Zeit, in der man zwangsweise vertrauen musste, dass alle ihre Arbeit erledigen, könnte man da auf mehr Flexibilität seitens des AG hoffen.
Karriere/Weiterbildung
stetes Verweilen auf der Position ein Aufstieg oder Quereinstieg ist schwer und hier gelten oft Nasenfaktoren
Gehalt/Sozialleistungen
Faires Gehalt, immerhin arbeitet man in einem gemeinnützigem Verein und nicht in einem Wirtschaftsunternehmen! Gute Sozialleistungen, wie Kantine mit ansprechender Küche (auch vegan und vielfältig), Physiozentrum, Leasingangebot für Fahrräder und ein Zuschuss zum Jobticket
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wäre die Frage nach der Wertschätzung der langdienenden Kolleg*innen gegenüber der jüngeren Generation, die noch Berge besteigen möchten.
Arbeitsbedingungen
man hat eine gute technische Ausstattung, mittlerweile entsprechend gute Softwaretools und bei Problemen hilft ein Helpdesk mit netten Mitarbeitern. Die Büros sind "multispace" (aber jeder hat einen festen Arbeitsplatz!) mit höhenverstellbaren Schreibtischen und bequemen Stühlen, je nach Aufgabe, kann man sich in Rückzugsräume zurückziehen oder auf modern gestalteten Begegnungsflächen im Zentrum jeder Etage zusammentun. Es gibt kostenfrei Wasser, Tee und so was ähnliches wie Kaffee. (leider schmeckt der nicht, obwohl die Maschine hightec ist!) Die gesundheitsbewussten jungen Leute trinken auch eher veganen Milchersatz :-) Leider gibt es (noch!!) keine Feelgood Manager ( Hunde) im Büro, wo doch die Fläche auch den ängstlichen und allergischen genug Raum zum Ausweichen bietet! Selbst andere Behörden sind da in Berlin weiter....
Kommunikation
von den älteren Kolleg*innen und Führungskräften wird Information als Positionsvorteil gewertet, die man nur bedingt teilt
Interessante Aufgaben
Klar die gibt es und wenn man sich sehr bemüht oder einen Fürsprecher hat, kann man auch teilhaben an diesen Themen
Arbeit nicht sehr interessant, Hierarchien nicht besonders flach, leider immer noch träge bei Veränderungen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Homeoffice und mehr Unterstützung bei Überarbeitung (Evermood kann nicht alle Probleme lösen)
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist im Normalfall ganz gut. Gelobt wird immer schön, ab und zu vielleicht sogar mal eine Sonderzahlung locker gemacht, trotzdem hat man das Gefühl, dass 60% der Belegschaft überarbeitet sind und einfach nicht gehört werden. "Redet mit eurer Führungskraft, es können Lösungen gefunden werden." Auf die Lösungen warten manche schon seit Jahren.
Image
DIN A4 kennen die Leute, ansonsten weiß keiner so wirklich was DIN ist. Die, die mit DIN zu tun haben, denken es handelt sich um eine Behörde aufgrund der steifen Prozesse. Hier ist dringend noch mehr Modernisierung und Digitalisierung nötig.
Work-Life-Balance
Naja, die 100 Tage Mobilarbeit im Jahr (bzw. 2 Tage die Woche) sind ja immerhin schon etwas, vor allem im Vergleich zu früher. Allerdings wäre hier noch mehr drin und die meisten Mitarbeiter*innen wünschen sich auch mehr. Die Coronazeit hat gezeigt, dass wir auch aus dem Homeoffice unsere Leistung erbringen können, dennoch stellt sich DIN quer und man beißt bei dem Thema total auf Granit. DIN versteckt sich hinter den gesetzlichen Regelungen und möchte nicht das Geld in die Hand nehmen, den Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz im Homeoffice auszustatten. Wirklich schade, da sich die meisten Aufgaben sehr gut von zuhause erledigen lassen würden. Der Prozess der Beantragung der Mobilarbeit ist in manchen Gruppen recht steif und kompliziert, in anderen lockerer.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Chancen auf große Karrieresprünge.
Kollegenzusammenhalt
Der Kolleg*innenzusammenhalt ist, zumindest hier in unserer Gruppe, wirklich super. Die Kolleg*innen sind für viele auch der einzige Grund, warum sie noch nicht den Arbeitgeber gewechselt haben.
Vorgesetztenverhalten
Manchmal fragt man sich nach welchen Kriterien Vorgesetzte ausgewählt wurden... Nur wenige Gruppen- und Abteilungsleiter*innen machen ihre Aufgabe wirklich gut. Es fehlt an Einfühlungsvermögen. Außerdem fehlt die Durchsetzungskraft, die Wünsche der "kleineren" Mitarbeiter*innen nach oben "durchzuboxen", als würde man sich vor der Geschäftsleitung fürchten. Die Geschäftsleitung ist an sich ganz nett und sympathisch, allerdings ist es sehr offensichtlich, dass die Zahlen immer wichtiger sind als die Belegschaft.
Arbeitsbedingungen
Das neue Gebäude ist an sich ganz nett, das Arbeiten im Großraumbüro allerdings nicht so...
Kommunikation
Kommunikation ist gut, man wird durch Informationsveranstaltungen, Gruppen- und Teambesprechungen immer auf dem Laufenden gehalten.
Gleichberechtigung
Hier wird sich auf jeden Fall bemüht, was auch sehr geschätzt wird!
Interessante Aufgaben
Das wird von Person zu Person unterschiedlich sein, aber generell sind die Aufgaben im Normungsbetrieb als wenig spannend zu beschreiben.
Die Stellen haben mit echtem Projektmanagement wenig zu tun- vorwiegend Sekretariatsarbeit/ Dokumentenablage
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei DIN e. V. gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Stellenausschreibungen für Projektmanagement erzeugen ein falsches Bild. Die Arbeiten haben nichts mit klassischen Projektmanagement wie in der Wirtschaft zu tun. Man betreut Expertenkreise bei der Erstellung von Normen im Sinne eines Sekretariats; Tippt berichte, liest Korrektur, etc. Eigenes Wissen in die Norm einfließen lassen ist nicht gewünscht. Man soll neutral sein. Dementsprechend: kein Wissenstransfer und schon gar Management von Projekten. Management von Papier und Dokumenten eher.
Image
Eingestaubter semi-Beamten Job
Interessante Aufgaben
Absolut nicht. Man ist eigentlich nur ein Sekretaer, bearbeitet Dokumente und schiebt sie von links nach rechts. Ohne die externen Experten aus Wirtschaft und co ist man handlungsfähig. Langweilig und kein Wissenszuwachs.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DIN Media gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, neues Bürogebäude, es gibt Initiativen/Workshops zu verschiedenen Themen wie Werte-/Feedbackkultur etc., modere Art der Zusammenarbeit und Führungskultur soll noch weiter verbessert werden, Input von Mitarbeitern gewünscht, gute Kantine (jeden Tag veganes Angebot)
Verbesserungsvorschläge
Home-Office-Regelung könnte noch etwas flexibler sein, Kinderbetreuungsangebot wäre nicht schlecht
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Vor- und Nachteile im Open-Space-Büro (auch abhängig von der Art der Tätigkeit) aber ich persönlich bin sehr zufrieden
Work-Life-Balance
Home-Office und Gleitzeit machen sehr flexibel, Teilzeit möglich
Karriere/Weiterbildung
man versucht jeden im Rahmen der Möglichkeiten zu fördern
Arbeitsbedingungen
Es wird einiges geboten z.B. haus-eigenes Fitnessstudio mit professioneller Betreuung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei DIN e. V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er verlässlich ist, pünktliche Gehaltszahlung, Betriebsfeste, kostenlose Getränke wie Kaffee und Tee, Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte mehr Wert auf die Auswahl guter Führungskräfte gelegt werden, evtl. flachere Strukturen einführen. Die Großraumbüros sind leider nicht vorteilhaft für die Menschen, die darin sitzen müssen. Die Luft ist zu trocken und die Temperaturen zu kalt (jedenfalls bei uns). Beschwerden an FM führen zu keiner Lösung. Mehr Privatsphäre schaffen durch Raumtrenner und viel mehr Pflanzen!
Verbesserungsvorschläge
Wünsche mir etwas weniger politische Themen in der Firma. Stichpunkt Gendern, LGBTQ sowie Ukraine... Dafür wieder mehr Besinnung auf die eigentlichen Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Gebäude schlecht belüftet, keine Möglichkeit ein Fenster zu öffnen!
Image
Normung ist nicht so attraktiv.
Work-Life-Balance
2 Homeoffice Tage pro Woche
Karriere/Weiterbildung
In den unteren Gehaltsklassen quasi nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Corona-Management war unterste Schublade, wenn man nicht geimpft war...
Kollegenzusammenhalt
Naja, unterschiedlich
Umgang mit älteren Kollegen
Wünsche mir mehr Angebote für Ältere, z. B. Altersteilzeit
Vorgesetztenverhalten
Bei uns in der Gruppe ziemlich schlecht
Arbeitsbedingungen
Neues Gebäude, aber alles Grossraumbüros mit wenig Platz und ohne Privatsphäre. Zudem schlecht belüftet und Temperatur zu kalt eingestellt. Auf Toilette nur Kaltwasser....
Kommunikation
Kommuniziert wird fast etwas zuviel, da kommt man kaum zur eigentlichen Arbeit.
Basierend auf 167 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DIN durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 83% der Bewertenden würden DIN als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 167 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 167 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DIN als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.