110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kolleg:innen sind alle super nett. Noch niemanden erlebt, der nicht engagiert wäre und einem helfen wollte.
Wir haben wissenschaftlich (zu Recht) einen tollen Ruf und man kann sich sicher sein, hier etwas für einen guten Zweck zu machen.
Die Wochenarbeitszeit ist mit 39,5 Stunden höher als teilweise in der Industrie mit Ihrer 35 Stunden-Woche. Aber man kann die Arbeit ruhiger und überlegter angehen und wird nicht durch unrealistisch schnelle Ziele unter Druck gesetzt. Man hat Gleitzeit.
Weiterbildungsangebot ist super. Zum Thema Karriere habe ich keine Erfahrungswerte - ich selbst strebe auch gar nicht nach Führungsverantwortung. Wer schnell in astronomisch hohe Gehaltsregionen aufsteigen will, hat wahrscheinlich in der freien Wirtschaft mehr Chancen dazu (allerdings eventuell zu einem hohen Preis - Work-Life-Balance)
Tarifvertrag der Länder (BaWü) - es gibt in der Industrie sicher höhere Gehaltslevel, aber es gibt 30 Tage Urlaub, vermögenswirksame Leistungen, Altersvorsorge, ... (selber googeln - muss ich ja nicht alles hier schreiben ;-)) Außerdem steigt der Verdienst durch die Tarifabschlüsse automatisch und man muss sich nicht selbst darum kümmern (was ja nicht jeder mag)
Nachhaltigkeit ist wichtig - nicht nur von Arbeitgeberseite, sondern es gibt auch eine Nachhaltigkeitsgruppe von engagierten Kolleg:innen. Ich weiß nicht, ob wir immer "fair trade" kaufen - da wir auch Steuergelder ausgeben, sind wir (zu Recht) dazu verpflichtet, sparsam zu haushalten und das günstigste Angebot zu nutzen.
Sehr hoch. Man findet immer ein offenes Ohr für Probleme, kann - wenn man möchte - auch über privates reden oder geht auch mal zusammen einen Kaffee trinken
Bin selbst Ü50 - mein Alter war weder im Bewerbungsprozess noch bei der Arbeit ein Problem. Im Gegenteil, die (Berufs-)Erfahrung wird geschätzt :-)
Bisher alles sehr fair, offen und konstruktiv :-)
Man bekommt alles was man braucht und teilweise etwas mehr. Sehr schön finde ich, dass inzwischen jeder der mag (und nicht nur die, die bereits ein Rückenleiden haben) einen höhenverstellbaren Schreibtisch bekommen - soll ja Schäden vorbeugen
Es gibt sehr viele Newsletter, Meldungen im Intranet, "Town hall meetings", ... - man wird sehr gut informiert. Positiv überrascht hat mich die Vielzahl an Informationsmöglichkeiten über unsere Forschung auch für Nicht-Wissenschaftler.
Hier arbeiten sehr viele Frauen und häufig in Teilzeit (meine Interpretation: Sehr viel größere Offenheit und Akzeptanz für Teilzeit als in der Wirtschaft). Man findet Frauen auch in hohen Führungspositionen (z. B. 50 % Frauenanteil beim Vorstand). Das Thema wird ernst genommen - gibt z. B. Gleichstellungsbeauftragte.
Viele interessante Aufgaben mit viel Eigengestaltungsmöglichkeiten.
Weiterbildungsangebote, Kommunikation, Sicherheit
Arbeitsabläufe, es gibt so gute Programme oder Abläufe die vereinfacht werden könnten, doch hier gibt es immer wegen Datenschutz oder sonstigen Regeln, Nachteile gegenüber anderen Firmen. Das DKFZ muss moderner werden
Gerade in der Administration sollten mehr Mitarbeiter arbeiten die auch wirklich die Abläufe vereinfachen, oft sind gerade diese Abteilungen sehr alterstümlich und hindern die Prozesse und vereinfachen diese nicht, das nagt an der Arbeitsmoral und ist sehr mühsam
Dank Corona ist hier Home office möglich, was viel dazu beiträgt
Unabhängig von der Abteilung, ich kann es nur bei mir bewerten.
Auch hier kann ich nur meine Vorgesetzten bewerten
Über verschiedene Rundmails wird man immer auf dem aktuellen gehalten
Sehr vielseitig und abwechslungsreich
Keiner der Azubis wurde übernommen.
Der Ausbilder, der mitlerweile im verdienten Ruhestand ist, war ein toller Mensch und hat uns die Welt der IT nähergebracht.
Keine geregelten Arbeitszeiten. Jeder kommt und geht, wie er will. Elektronische Arbeitszeiterfassung wäre angemessen.
Biologielaboranten werden mit Absicht niedriger eingruppiert. Steht eine Höhergruppierung an, wird dies totgeschwiegen, sodass man länger weniger verdient. Macht man Weiterbildungen wie den Techniker, bekommt man gesagt, dass dieser „hier nichts Wert sei“ - danke für nichts. Kein Wunder, dass alle Laboranten abwandern.
Vorgesetzte gründlich in Personalführung schulen! Fehltritte nicht ignorieren sondern aktiv dagegen vorgehen (geht an den Vorstand und deren Mitarbeiter)
Es kommt natürlich sehr darauf an in welcher Abteilung man arbeitet und ob das Verhältnis zu den Kollegen:innen die teils unprofessionelle Führung ausgleichen kann.
Nicht planbar da nur befristet
Das DKFZ hat eine Tradition hier und da Menschen in Führungsposition zu bringen, die weder von der Materie bzw. von Personalführung eine Ahnung oder Erfahrung hierzu haben. Das hat unschöne Auswirkungen wie unprofessionelles Verhalten gegenüber Mitarbeitern z.B. Herabsetzung und teils auch Diffamierung.
TVöD wer mehr möchte muss in die Industrie
Hier gibt es nichts zu beanstanden
Leider Tarifvertrag der Länder
Spannende Themen. Sehr gute Arbeitsplatzausstattung
Middle Management Dinosaurier entlassen oder schulen.
Es wird nicht mehr gearbeitet wie in den 50ern
Ständig hektische Arbeitsatmosphäre in der kaum Zeit bleibt auf Toilette zu gehen. Verweigerung von HomeOffice ohne Grund.
Es gibt zwar Coaching und weitere Programme auf den Papier, real ist aber in meiner Abteilung dafür keine Zeit. Vorgesetzte setzen unkompensierte Überstunden voraus, die nie vor angekündigt werden. Planung von Privatleben unmöglich. Urlaub wird ständig verschoben wegen Mehrarbeit oder nur widerwillig gegeben.
Man muss vom günstigsten Anbieter anfordern.
Wir trennen/entsorgen Giftstoffe und Gefahrstoffe richtig.
Viele Weiterbildungschancen
Leider nie Zeit diese zu nutzen.
Kollegen (Vorgesetzte ausgenommen) sind super! Sonst würde man es auch nicht in den Laden aushalten.
Vorgesetzte sind hochmanipulativ und darauf bedacht Schuldgefühle zu sähen um möglichst viele unkompensierte Überstunden aus den Mitarbeiter rauszupressen.
Zu wenig Büroarbeitsplätze. Keine Klimaanlagen in Büroräume. Ständig Lärmbelästigung wegen Umbauten und Baustellen.
Middle management Vorgesetzte haben keine Zeit für ihre Mitarbeiter.
Vorstand informiert regelmäßig über strategische Ausrichtung des Unternehmens.
Wir sind alle untertariflich bezahlt.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Mir ist ein Sozialleistungsangebot nicht bekannt.
Aufgaben werden vom Vorgesetzten verteilt und man arbeitet diese nur ab nach den Wünschen des Vorgesetzten.
Sinnhaftigkeit. Man trägt durch seine Arbeit, ob direkt oder indirekt, dazu bei, Krebs zu erforschen und Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.
Mitarbeitende sollten von den Vorgesetzten hinsichtlich ihrer Kompetenzen besser eingesetzt/gefördert werden.
Kritik von Mitarbeitenden noch mehr zu Herzen nehmen und darauf eingehen.
Gutes Verhältnis zu Kolleginnen & Kollegen sowie Vorgesetzten.
Gleitzeit, die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit und zum mobilen Arbeiten tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Es werden am DKFZ viele Weiterbildungen angeboten. Leider werden diese von den Vorgesetzten nur bedingt unterstützt. Die Aufstiegschancen empfinde ich als gering.
Hier wird sich aktuell sehr bemüht. So wurden z. B. Einweg-Geschirr und -Becher abgeschafft und REBOWL-Mehrwegschalen für das Mittagessen in der Kantine eingeführt.
Sehr gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen & Kollegen. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
Der Umgang in der Abteilung ist sowohl mit älteren als auch mit jungen Kolleginnen & Kollegen sehr gut.
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitenden ist gut.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und es wird, sofern möglich, auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingegangen. So werden z. B. nach und nach immer mehr höhenverstellbare Schreibtische angeboten.
In einem wöchentlichen Meeting werden im Kreis aller Kolleginnen & Kollegen der Arbeitsgruppe relevante Themen besprochen sodass alle auf dem gleichen Stand sind.
Das Aufgabengebiet ist sehr umfassend. Man bekommt regelmäßig die Möglichkeit, sich in Kleingruppen mit Themen zu befassen und diese voranzubringen.
Die Kollegen
Das arrogante Verhalten des Vorstandes
Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen, Transparenz ermöglichen
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