17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
evtl. schon vor Bewerbung etwas über Dauer und Ablauf des Prozesses mitteilen.
Schneller auf Bewerbungen antworten und nicht kommentarlos die Bewerbungsfrist verlängern. Auch Absagen mitteilen.
zeitnah absagen, wenn ein andere/r Kandidat/in gefunden wurde. So schwer ist das ja nicht
wenn man keine Zeitpläne einhalten will und kann sollte man keine mit den Bewerbern vereinbaren. Fairness gegenüber den Bewerbern und Rücksprachen / Zeitpläne einhalten. Ehrlichkeit und nicht als einzige Antwort man solle sich gedulden. Auch wenn detailliertere Auskunft schön wäre wenigstens Zu- oder Absage geben und nicht einfach Kontakt abblocken
Ernsthaft sein und Rassismus abschaffen!
Kandidaten höflich behandeln! Das Gespräch, in dem ich drei Menschen gegenübersaß, war unerfreulich und wenig wertschätzend. Im Vorfeld sollte man zwei Aufgaben bearbeiten - eine sollte man vorab schicken und die zweite im Gespräch erläutern. Ich habe in die Arbeitsproben viel Zeit und Mühe investiert und es wurde nur daran rumgemäkelt. Keinerlei Feedback wie "Danke für Ihre Mühe" o.ä.; ich hatte eher das Gefühl, man sucht krampfhaft nach Fehlern. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass man die Bewerber kennen lernen möchte, ich wurde kaum etwas zu meiner Person oder dem Lebenslauf gefragt. Auf meine Fragen reagierte das Team ebenfalls recht hochnäsig. Das Gespräch war hauptsächlich negativ, unangenehm und herablassend. Und so möchte man neue Mitarbeiter gewinnen?! Auf solche potentiellen Kollegen verzichte ich dankend und habe mich für eine andere Stelle entschieden. Der öffentliche Dienst ist wirklich nicht mehr, was er mal war.
Mit jeder Bewerbung sind Hoffnungen verbunden. Aus Respekt den Bewerbern gegenüber wäre es gut, wenn eine etwas schnellere Bearbeitung und damit Antwort erfolgt. Über 4 Wochen Wartezeit auf eine Antwort ist nicht schön.
Das Gespräch (online) an sich empfand ich als gut und positiv. Leider erfährt man ja nicht mehr woran es mangelte, somit ist auch eine persönliche Verbesserung nicht möglich. Ich hätte gerne dort gearbeitet. Aber der Prozess ist schon sehr langwierig.
Respektvoll mit Bewerbern umgehen! Einerseits hat man sehr hohe inhaltliche Ansprüche und erwartet eine ausführliche Bewerbung, andererseits ist man selbst nicht fähig, ordentlich Feedback zu geben. Ich habe ein paar Wochen nach meiner Bewerbung per Mail nachgefragt, wie der Stand der Dinge ist und nie eine Antwort erhalten. Sehr peinlich für so einen renommierten Wissenschaftsbetrieb.
Das Unternehmen sollte dem Bewerber keinen zu übersetzenden Text vorlegen, der nichts mit der fachlichen Qualifikation des Bewerbers zu tun hat.
Kommentare wie: "Sie wirken nervös" sollte man unterlassen.
Es ging schon richtig los - man musste sich mit Papiermappe bewerben, in Zeiten, in denen der 1-Click-Upload des Lebenslaufs normal ist. Danach folgte eine Datenschutzerklärung, dass man die Daten im Bewerbungsprozess verarbeiten dürfe (was denn sonst?). Das Interview selbst war eher kurz und seltsam; die Interviewer waren sehr mit ihren Bewertungsbögen beschäftigt. Richtig seltsam war aber die distanzierte Haltung; die Absage kam 4 Wochen nach dem Interview, angesichts des Interviews keine Überraschung.
Da ich auf die ausgeschriebene Stelle fachlich selten gut gepasst habe, hat mich die abweisende Haltung gewundert. Wahrscheinlich gab es von Anfang an einen Favoriten bzw. internen Bewerber. Der Aufwand hat sich in keiner Weise gelohnt - eine schleche Bewerbererfahrung, da schließe ich mich den anderen Bewertern hier nahtlos an.
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