38 von 542 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hohe Flexibilität bzgl. der Arbeitsbedingungen. Positive Einstellung zu Teilzeitbeschäftigung. Gesetzliche Regelungen zum Wohl von Arbeitnehmern werden ohne Wenn-und-Aber umsetzt, teilweise sogar übererfüllt. Gehalt ist nicht astronomisch, aber fair (TVöD).
Auch akademisch ausgebildete Mitarbeitenden erfüllen an vielen Positionen nur verwaltende Routinearbeiten. Kreativität ist an solchen Positionen nur selten gefragt.
Gut. Viele Menschen verbinden mit "DLR" allerdings Luft- und Raumfahrt, was ja auch nicht ganz absurd ist. Der DLR-PT befasst sich aber so ziemlichmit allem außer Luft- und Raumfahrt.
Flexible Arbeitszeitgestaltung möglich. Es wird darauf geachtet, dass Mehrarbeit ("Überstunden") auch "abgefeiert" wird.
Karriere nur eingeschränkt möglich. Weiterbildungsmöglichkeiten gut.
Anwendung des TVöD
Wie überall: Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Vorgesetzten gemacht.
Moderne Büros und großzügige Regelungen zu Home-Office.
Mehr zahlen. Der öffentliche Dienst ist ein Witz!
Mitarbeiter werden bei persönlichen Motlagen unbürokratisch unterstützt.
Manchmal zu viel Bürokratie.
Dafür sorgen, dass die Aufgaben mit ausreichend personellen Resourcen ausgestattet werden.
Wenn es um das Loben geht, kommt es auf den Vorgesetzten oder die Vorgesetzte an.
Bisher habe ich keine negativen Bemerkungen und Bewertungen mitbekommen.
Vorhandene Gleitzeit, sodass man sich die Arbeit nach Absprache flexibel einteilen kann.
Großes Spektrum am Weiterbildungen im jeweiligen Schwerpunkt. Auch die Möglichkeit sich zu verändern.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Angelehnt an den öffentlichen Dienst - TVöD
Je nach Tätigkeit angemessen. Würde 4,5 Stern geben, wenn es ginge.
Mülltrennung und Verzicht auf allgemeine Eimer in den Büros.
Es gibt viele nette Kolleginnen und Kollegen die einem bei Fragen helfen können. Durch das Patensystem in der Einarbeitung hat man immer jmd.
Was ich mitbekomme ist respektvoll
Bisher nettes und wertschätzendes Verhalten.
Schöne Büroräume mit Höhen verstellbaren Tischen( nach Bedarf)
Technik ist soweit auch auf dem neusten Stand und die IT flott unterwegs.
Bleibt manchmal auf der Strecke, im Großen werden aber viele Konferenzen geführt und man steht informiert.
Es wird kein Unterschied im Geschlecht und den Aufgaben gemacht.
Viele unterschiedliche Tätigkeiten, die Abwechslung bringen. Je nach Schwerpunkt mehr oder weniger Arbeit.
Die Atmosphäre, die Flexibiliät, die Freiheiten
Teilweise dauern Neuerungen/Entscheidungen unglaublich lange.
Immer weniger Parkplätze (Wertvolle Arbeitszeit wird für Parkplatzsuche verschwendet), durch die schlechte Anbindung an den ÖPNV sind viele jedoch auf einen Pkw angewiesen.
Prozesse verschlanken, Bürokratie abbauen, lange Laufzeiten offensiv angehen und es nicht als gegeben hinnehmen
Flexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office, Unterstützung bei der Kinderbetreuung und bei pflegebedürftigen Angehörigen, zahlreiche Informationsveranstaltungen zu verschiedensten Themen.
Weiterbildungsangebote sind top, Karriere kommt auf den Bereich an
TvöD, sicher aber klare Grenzen, je nach Bildungsstand
Es gibt spezielle Weiterbildungsangebote für jede Lebensphase.
Die Gebäude sind teilweise sehr in die Jahre gekommen.
Chancengleichheit ist sogar in den Leitlinien verankert, es gibt zahlreiche Angebote nur für Frauen, das Thema wird im DLR sehr ernst genommen.
Sehr internationales und junges Team welches sich auch aufgrund der zahlreichen Praktikanten sowie der BA und MA Kollegschaft gut durchwechselt.
Die Kantine ist die Uni Bremen Mensa, wohin man etwas laufen muss. Viel Recherchearbeit.
Versuchen Praktikanten noch mehr an den verschiedenen Abteilungen teilhaben zu lassen.
Gleitzeit, Homeoffice ..
Wöchentliche Meetings und Hauptsprache ist Englisch
Weltraumforschung für die Zukunft innerhalb verschiedener Abteilungen
Familienfreundlichkeit
Flexiblen Arbeitszeiten
Aufstiegschancen
Work-Life-Balance
Was das Image nach außen vorgaukelt, wird im Inneren nicht gelebt:
- starre, steile Hierarchien
- antiquiertes Führungsverhalten
- keine Fehlerkultur ("Wir machen keine Fehler." "Wer Fehler macht, hat hier nichts verloren.")
- Entwicklung unerwünscht ("Alles soll so bleiben, wie es ist." "Das haben wir immer schon so gemacht.")
- "öffentlicher Dienst Mentalität"
- keine fairen Aufstiegschancen (Formalanforderung und interne Seilschaften statt Leistung)
Weniger Show, Selbstgefälligkeit und Selbstbeweihräucherung, mehr ernsthafte Auseinandersetzung mit Optimierungspotentialen.
Kommt sehr auf das unmittelbare Arbeitsumfeld an. Es gibt tolle, harmonische Teams mit vielen motivierten Leuten und Teams, in denen eine Atmosphäre von Angst und Misstrauen herrscht. Sehr vieles hängt vom unmittelbaren Vorgesetzten ab, da dieser in der starren Hierarchie eine starke Machtposition hat.
Das Image des DLR ist hervorragend. Aber es ist eben vor allem Fassade.
Wer eine Familie hat, wird die großzügigen Regelungen bzgl. Gleitzeit und Homeoffice sehr zu schätzen wissen. Allerdings hält sich das DLR hier für herausragend und einzigartig. Das bestimmte Arbeitsmodelle inzwischen einfach antiquiert sind und nicht wieder zurückkommen werden, hat man noch nicht erkannt. Man hält jede Flexibilisierung für ein großzügiges Entgegenkommen, für das die Mitarbeiter täglich Dankbarkeit zeigen sollten.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur für Mitarbeitende höherer Hierarchiebenen und auch dort nur bei angepasstem Verhalten und mit den passenden Verbindungen. Leistung zählt wenig bis nichts.
Interne Weiterbildungen werden für manche Gruppen angeboten, für andere nicht. Spezifische Weiterbildungen müssen oft extern gemacht und vom Mitarbeiter selbst bezahlt werden.
TVöD. Einstufung nach rein formalen Kriterien. Leistungsaufstiege werden gern mal in Aussicht gestellt und dann wieder einkassiert, sobald der Mitarbeiter die gewünschte Mehrleistung erbracht hat.
Green- und Socialwashing wie überall. Man tut so, als nähme man das Thema ökologische und soziale Nachhaltigkeit ernst, aber das ist in erster Linie Imagepflege und Recruting-Instrument.
Kommt sehr auf das einzelne Team an. Es gibt welche, die hervorragend funktionieren und welche die einander nicht über den Weg trauen.
Altersdiskriminierung im üblichen Maß, nicht unternehmensspezifisch: Wer alt ist gilt automatisch als technisch überfordert und unfähig, sich neuen, anspruchsvollen Aufgaben zu stellen (oberster Hierarchieebene natürlich ausgenommen).
Sehr unterschiedlich. Es kommt auf die Hierarchie-Ebene und das eigene Umfeld an. Es gibt faire, kollegiale und wertschätzende Teamleitungen und es gibt waschechte 50er-Jahre-Tyrannen. Insgesamt ist das Führungverständnis leider nach wie vor von Befehl und Gehorsam geprägt. Von Mitarbeitern wird üblicherweise erwartet, dass sie "ihren Platz kennen", die Klappe halten und keine Widerworte geben.
Räumlichkeiten und technische Ausstattung für eine Verwaltungsorganisation ganz ordentlich. Sozialräume in manchen Gebäuden nicht vorhanden. Man sieht es lieber, dass Mitarbeiter schnell einen Happen am Schreibtisch essen und weiterarbeiten, als dass sie mit Kollegen eine vernünftige Pause machen.
Es ist oft das, was nicht gesagt wird, dass hier den wichtigsten Teil der Kommunikation ausmacht. Über vieles sollte man besser schweigen, wenn man sich nicht massiven Ärger einhandeln will.
Andererseits scheuen sich selbst Führundkräfte nicht, in großen Runden über Abwesende offen zu lästern oder bei ausgeschiedenen Mitarbeitern nochmal kräftig "nachzutreten".
Wer was sagen darf, hängt vor allem von der eigenen Position ab. Hierarchiebenen bei der Kommunikation zu überspringen gilt als Todsünde.
Nach außen präsentiert man sich gleichberechtigt und betont die nahezu 50/ 50-Verteilung von Frauen und Männern. Ein Blick ins Organigramm verrät aber sofort, wo die Glasdecke liegt. Auf den unteren Ebenen findet man überdurchschnittlich viele Frauen, auf den obersten ausschließlich Männer. Eine Änderung ist weder in Sicht noch von der Leitung angestrebt. Tipp an potentielle neue IT-Kollegen: Wer sich gern in der Manosphere bewegt, wird hier Gleichgesinnte finden.
Kommt ganz auf die individuelle Aufgabe an. Der DLR Projektträger ist in erster Linie eine administrative Einrichtung. Wer gern immer schon in der öffentlichen Verwaltung arbeiten wollte, ist hier goldrichtig, wer ein wissenschaftliches oder kreatives Arbeitsumfeld erwartet eher nicht.
Toller Einblick in die Planetenforschung
Unbedingt auf der Website klar machen, dass man offen für Initiativbewerbungen ist, weil dort nämlich das Gegenteil behauptet wird.
Gerechte Vergütung für Praktikant*innen/Student*innen
Interne Essensmöglichkeit
Dynamischere Arbeitsatmosphäre
Mein Betreuer fordert und fördert mich sehr gut, aber es ist auch der einzige Kontakt den ich habe. Es gibt kaum ein richtiges Onboarding und dadurch ist man auch kaum integriert. Jeder arbeitet für sich in seinem Raum und es wirkt sehr isoliert und bietet keine tolle Arbeitsatmosphäre, was hauptsächlich der Gebäudeart geschuldet ist. Ab und zu hat man neue Praktikanten als Kollegen, aber wenn man Pech hat, sitzt man 3 Monate oder länger auch mal komplett alleine und hat keinen richtigen Anschluss.
Ich hätte gerne meinen Berufseinstieg hier gemacht und habe mein Interesse in meiner Abteilung auch klar ausgedrückt, was allerdings schon im ersten Interview als unwahrscheinlich angesehen wurde und letztlich auch so ist. Sehr schade, da mir die Aufgaben sehr viel Spaß gemacht haben.
Mit der Anstrebung eines Doktortitels hat man gute Chancen.
Ich finde es nicht tragbar in der aktuellen Zeit gar keine Vergütung für eine Tätigkeit zu erhalten
Ich hatte in meiner Abteilung nicht wirklich das Gefühl dadurch, dass jeder hauptsächlich hinter seinem verschlossenen Büro sitzt. Außerdem kommt es oft vor dass einem nicht zurückgegrüßt wird
In seinem eigenen Projekt ja, aber darüber hinaus wurde ich kaum integriert und ich habe wenig Information und Einblicke über die anderen Projekte bekommen, wobei es dafür auf jeden Fall Meetings gibt.
Die Planetenforschung bietet super spannende Themen und Aufgabengebiete!
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