7 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man als Mutter während corona super unterstützt wird.
Die Mitarbeiter werden sehr wertschätzend behandelt.
Die Atmosphäre ist professionell und trotzdem warmherzig kollegial.
Was die Diakonie in ihren Kampagnen bzgl. eines Miteinanders und Menschlichkeit nach außen präsentiert wird tatsächlich auch so umgesetzt.
Es werden viele interne Fortbildungen angeboten und auch externe Fortbildungen sind möglich und erwünscht.
Klar, mehr geht immer und wäre schön. Die Bezahlung ist aber fair und man fühlt sich nicht „ausgebeutet“.
Auch da fährt die Diakonie eine klare Linie und hat z.B. im Bereich Materialeinkauf umgestellt. Beispielsweise sind Plastikflaschen tabu. Ecosia ist als Standardsuchmaschine voreingestellt u.v.m.
Sehr gut. Wir sind ein Team.
Ältere Kollegen werden nach langer Zugehörigkeit mit großem Aufwand und sehr warmherzig verabschiedet wenn sie in den Ruhestand gehen.
Viele von ihnen sind (oder waren) Jahrzehnte Mitarbeiter der Diakonie.
Konstruktiv, sachlich, wertschätzend.
Natürlich gibt es Hierarchien, aber sie werden nicht unnötig übertrieben hochgehalten.
Sehr gute räumliche Ausstattung und moderne technische Ausstattung. Besonders seit Corona wurde im Bereich Digitalisierung Gas gegeben.
Homeoffice wird wo nötig (z.B. wegen Homeschooling) oder gewünscht möglich gemacht.
Es wird auf transparente Kommunikation wert gelegt z.B. wöchentliche Teamsitzungen.
Auch was auf übergeordneter Ebene passiert wird den Mitarbeitern regelmäßig transparent dargestellt.
Männer sind in der Unterzahl, fühlen sich aber hoffentlich trotzdem gleichberechtigt. ;-)
Es wird Wert gelegt auf gendergerechte Sprache.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere.
Versucht über ein halbherzig installiertes Gesundheitsmanagementsystem angepasst zu agieren
Versucht schon einiges ...
Im Kleinen Bereich gut, zur Führung oft problematisch
Wird gewünscht und gefördert, ist aber oft mit der Arbeitsrealität nicht übereinstimmend
Direkte Vorgesetzte / Team ist ok, Obere Leitungsebenen nicht immer angenehm
Unter Kollegen sehr gut, nach "oben" gehen die Informationen immer weiter verloren, von oben kommt nur zögerliche Rückmeldung/ Informationen
Es wird Eigeninitiative gefordert und gefördert, solange sie nicht zu kritisch ist
Kompetentes Management.
Der Arbeitgeber versucht mit der Krise kompetent und verantwortungsvoll umzugehen. Dafür das es nicht genug Schutzausrüstung gibt kann er nichts.
Es gibt flache Hierarchien, in unserem Bereich erlebe ich die Vorgesetzten sehr authentisch und engagiert. Es gibt immer ein offenes Wortknd pragmatische Lösungen.
Mehr Transparenz anstelle von "geheimen" Krisenplänen.
Bezahlung, Sozialleistungen
Gemauschel, Deckung von Fehlern von Vorgesetzten und gleichzeitig treten nach unten, Top down Prozesse, Mitarbeiter werden verheizt.
Bis 2016 gut. Inzwischen geprägt von Mobbing und Bestrafung.
Lästereien und Unverschämtheiten werden von der Abteilungsleitung noch befeuert.
Eigene Unfähigkeit wird auf Mitarbeiter abgewälzt. Nach unten treten. Unverschämtes Verhalten Mitarbeiter gegenüber.
Therapeuten werden nicht ädaquat eingesetzt, sondern auf Hilfsstellen verheizt.
Alles vorrätig , sowas wie Handschuhe und desinfektion.
Mundschutz