Diakonie 

Himmelsthür 

e.V.

Bewertungen

Liebe:r Kollege:in,
ich bedanke mich für die genaue Analyse, auch wenn ich sie nicht in allen Punkten "unterschreiben" könnte. Und ich bedanke mich trotz der mittleren Bewertung dafür, dass Sie uns weiterempfehlen! Das macht Ihre Bewertung besonders wertvoll. Denn die perfekte Arbeitgeberin gibt es nur sehr selten, und die Diakonie Himmelsthür hat meines Erachtens ganz schön viel zu bieten :-).
Es ist tatsächlich so, dass der Tarifvertrag der Diakonie in Niedersachsen nicht nach der Ausbildung oder dem Abschluss bezahlt, sondern nach der Tätigkeit, die jemand ausübt. Das Gute daran ist, dass alle das gleiche Gehalt bekommen, die dasselbe machen. Das finde ich wichtig und gerecht.
Der Personalmangel allgemein in unserer Branche ist leider bekannt mit allen Folgen, die er hat. Wir bemühen uns zum Beispiel um wirksame Akquise und verbessern unsere Prozesse zur Einarbeitung, um gegenzusteuern.
Ich ermutige Sie, mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten oder einer/einem vertrauten Mitarbeitenden zu sprechen, wenn Sie Ungerechtigkeiten feststellen. Gemeinsam werden Sie sicher eine Lösung oder wenigstens einen Ansatz für eine Lösung finden.
Und ich freue mich, dass Sie zu unserer Mitarbeitendenschaft gehören und daran mitwirken, dass sich die Diakonie Himmelsthür als Arbeitgeberin weiter verbessert!
Mit herzlichem Gruß
Ute Quednow

Wow, ich bin beeindruckt, liebe:r Kollege:in!
So eine durchgehend optimale Bewertung hatten wir meines Wissens noch nie. Herzlichen Dank dafür! Und ich hoffe, dass Ihre entsprechenden Erfahrungen und damit Ihre Einschätzung lange Bestand haben!
Mit herzlichem Gruß
Ute Quednow

Lieber ehemaliger Kollege,
es ist schade, dass es in Ihrem Fall offensichtlich nicht gelungen ist, mit den handelnden Personen Vereinbarungen zu treffen, die es Ihnen ermöglicht hätte, Ihre Mitarbeit bei uns fortzusetzen.
In unserem Leitbild ist festgeschrieben, dass alle Menschen in der Diakonie Himmelsthür gleichberechtigt behandelt werden sollen. Das nehmen wir sehr ernst.
Wenn Sie uns also für die Zukunft helfen wollen, wäre es gut, wenn Sie sich bei mir melden und den konkreten Bereich benennen, damit wir Ihrem Vorwurf nachgehen und ihn ggf. aufarbeiten können: ute.quednow@dh-himmelsthuer.de, 05121 604-401.
Mit herzlichem Gruß
Ute Quednow

Vielen Dank, liebe:r Kollege:in,
für diese schöne Bewertung zum Abschied! So liest es sich jedenfalls :-). Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen - ob in einem anderen Unternehmen oder im Ruhestand.
Mit herzlichem Gruß
Ute Quednow

Liebe:r Kollege:in,

ich bedanke mich für diese positive und gleichzeitig realistische Einschätzung. Wegen der Mitarbeitendenvorteile sprechen Sie doch gern Ihre:n Vorgesetzte:n an oder beraten das gleich in der Dienstbesprechung. Da lässt sich sicher etwas machen.

Mit herzlichem Gruß
Ute Quednow

Liebe:r Kollege:in,
ich freue mich über diese gute Bewertung - vielen Dank!
Sicher haben Sie selbst schon darüber nachgedacht, mit den Kolleg:innen ins Gespräch zu kommen, die aus Ihrer Sicht Unfrieden stiften. Wenn das nichts nützt, würde ich auf die Leitung zugehen und darum bitten, dass diese das Problem einer Lösung zuführt. Als gute Leitungskraft wird sie das sicher aufgreifen.
Liebe Grüße und weiter viel Spaß bei uns!
Ute Quednow

Liebe:r Kollege:in,

das ist ja eine Traumbewertung! Ganz herzlichen Dank dafür! Und am Thema Nachhaltigkeit arbeiten wir noch, das ist für uns ja erst relativ neu in den Fokus gerückt.

Mit herzlichem Gruß
Kollegin Ute Quednow

Liebe:r Kollege:in,
das ist ein tolles und ausführliches Feedback, für das ich mich im Namen der Diakonie Himmelsthür bedanke. Weil es recht ausführlich ist, können sich Interessierte hier besonders gut ein Bild machen, was sie bei uns als Arbeitgeberin erwartet. Es ist schön, dass jemand wie Sie, der/die zufrieden ist, sich hier auch einmal äußert. Sonst würde das Bild der Diakonie Himmelsthür etwas einseitig, wenn hier ausschließlich Verbesserungspotential benannt würde.
Mit herzlichem Gruß und Dank
Ute Quednow

Lieber Kollege oder liebe Kollegin!
Sie heben in Ihrer Bewertung einige Punkte hervor, die sich gerade im Bereich der Verwaltung sehr positiv auswirken wie die Arbeitsbedingungen allgemein und die Work-Life-Balance sowie das freie Arbeiten - vielen Dank!
Mit den Karrieremöglichkeiten sind Sie nicht so zufrieden, und das kann ich verstehen. Wir arbeiten mit relativ flachen Hierarchien, so dass eine Veränderung hier nicht so oft möglich ist. Aber vielleicht kann Ihre Arbeit zum Beispiel durch die Teilnahme an einem Projekt wieder interessanter werden. "Nebenbei" erweitern Sie durch die Andersartigkeit der Aufgaben und die Zusammenarbeit mit anderen Professionen Ihre Kompetenzen und können Ihrer Leitungskraft so evtl. auch besser zeigen, was sie an Ihnen hat.
Möglicherweise hilft auch ein (erneutes) Gespräch mit Ihrem/ Ihrer Vorgesetzten oder mit einer vertrauten Person, mit der Sie besprechen können, wie Sie wieder mehr Arbeitszufriedenheit erreichen können.
So etwas steht ja auch in unserem Leitbild: dass Mitarbeitende einbezogen werden (sollen) in die Gestaltung ihrer Arbeitsplätze. Ein Leitbild beschreibt, wohin sich ein Unternehmen entwickeln und wie es arbeiten möchte. So wird häufiger nicht der IST- sondern der SOLL-Zustand beschrieben. Das würde ich auch nicht ändern wollen. Denn das bleiben ja unsere Ziele als Diakonie Himmelsthür.
Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Vorgehen für mehr Arbeitszufriedenheit!
Und natürlich können Sie sich auch mit mir dazu beraten, wenn Sie möchten.
Mit herzlichem Gruß
Ute Quednow

Lieber Kollege, liebe Kollegin,
ich bedanke mich für diese Rückmeldung, denn Sie haben 2x 5 Punkte für Kolleg:innenzusammenhalt und interessante Aufgaben sowie 3x 4 Punkte für Karriere/Weiterbildung, das Image und das Gehalt gegeben. Das sind wichtige Punkte für die eigene Arbeit!
Alle anderen Themen haben drei Punkte, nur zwei fallen mit einem Punkt sehr ab: die Work-Life-Balance und der Umgang mit älteren Mitarbeitenden. Bei der Work-Life-Balance gebe ich Ihnen teilweise recht: Im Schichtdienst ist es schwieriger, regelmäßige Freizeitaktivitäten wahrzunehmen. Und bei uns gehören zum Schichtdienst auch die Wochenenden dazu. Das liegt in der Natur der Sache, denn die zu begleitenden Menschen leben ja auch am Wochenende bei uns. Das macht eine ausgewogene Freizeitgestaltung schwieriger, aber nicht unmöglich.
Wir haben seit einiger Zeit ein Ausfallmanagement mit der Mitarbeitervertretung vereinbart, finden aber zu wenige Mitarbeitende, die als Springer:in arbeiten möchten. So funktioniert das Konzept tatsächlich an vielen Stellen leider nicht sehr verlässlich.
Ihre Kritik am Umgang mit älteren Kolleg:innen kann ich aus eigener Erfahrung (bin Ende 50) allerdings nicht teilen. Ebenso wenig verstehe ich Ihre Überschrift: Soziale Arbeit ist der Kern unserer Tätigkeit!
Sprechen Sie mich gern an, wenn Sie möchten, dass Ihre Kritik verstanden und dann auch bearbeitet wird: ute.quednow@dh-himmelsthuer.de; 05121 604-401.
Lieben Gruß
Ute Quednow