Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die Diakonie Himmelsthür ist ein gemeinnütziges Unternehmen im Bereich der Eingliederungshilfe mit über 139 Jahren Tradition. Im Unternehmensverbund beschäftigt die Diakonie rund 3.000 Mitarbeitende an mehr als 30 Orten in Niedersachsen.
Wir unterstützen Menschen mit Assistenzbedarf dabei, die eigene Persönlichkeit zu entfalten, Entwicklungsmöglichkeiten zu entdecken und wahrzunehmen sowie auf die eigene Gesundheit zu achten.
Wir arbeiten daran mit, dass Menschen mit Assistenzbedarf ihre Rechte wahrnehmen können und Teilhabe individuell und gesellschaftlich verwirklicht wird.
Das können wir nur gemeinsam mit Mitarbeitenden erreichen, die engagiert mitgestalten, fachlich gut ausgebildet sind und sich mit ihren Kompetenzen einbringen.
Werden auch Sie Teil des Teams!
Unsere Angebote sind vielfältig und bedarfsgerecht: Sie umfassen Dienstleistungen aus dem Bereich der Wohn- und Arbeitsassistenz sowie aus dem Bereich Bildung und Förderung. Wir bieten Wohn- und Arbeitsangebote sowie Begegnungsstätten in ganz Niedersachsen an.
Wir haben für jeden Menschen ein Angebot, das zu ihm oder ihr passt!
Auf Basis unserer über 139-jährigen Tradition entwickeln wir uns stetig weiter. Für die kommenden Jahre haben wir uns große Ziele gesetzt; die "DH 5". Es braucht viele, unterschiedliche Maßnahmen, um sie zu erreichen. Und es braucht viele Menschen, die ihre Ideen und Fähigkeiten einbringen und an der Umsetzung mitarbeiten.
Machen Sie mit!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Rabatte
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtFür Sie als zukünftige Kolleg:innen bieten wir attraktive und moderne Arbeitsplätze mit einer langfristigen Perspektive.
Wir arbeiten daran mit, dass alle Menschen in unserer Gesellschaft ohne Barrieren miteinander leben können (Inklusion) und verstehen uns dabei als Brückenbauer. Weder durch eine Behinderung, noch durch die soziale oder ethnische Herkunft, nicht wegen des Geschlechts, der Religion, des Alters oder anderer Merkmale dürfen Menschen aus der Gemeinschaft ausgegrenzt werden.
Unser Leitbild finden Sie hier
Je nach dem Grad Ihrer Ausbildung und Ihrer Erfahrung variiert Ihr zukünftiges Aufgabengebiet. Eine gründliche Einarbeitung vor Ort und die Teilnahme an einem zentralen Einführungstag sorgen für einen reibungslosen Start in Ihre neue Tätigkeit. Laufende Fort- und Weiterbildung sowie der Einsatz von Instrumenten der Personalentwicklung sorgen dafür, dass Sie sich persönlich weiterentwickeln können und Ihre Fachkenntnisse immer auf dem aktuellen Stand bleiben.
In unseren Wohnangeboten unterstützen wir im Schichtdienst Menschen mit geistigen oder oft auch körperlichen Behinderungen im alltagspraktischen, hauswirtschaftlichen und pflegerischen Bereich.
In der Tagesförderstätte gestalten wir wochentags Beschäftigungsangebote für unsere Kundinnen und Kunden und stärken ihre vorhandenen Fähigkeiten.
In unseren verwaltungstechnischen Bereichen kümmern wir uns unter anderem um Themen wie "Personalmanagement", "Controlling" und "IT".
Wir suchen Fach- und Führungskräfte mit pädagogischer oder pflegerischer Qualifikation sowie Menschen, die als Quereinsteigende in soziale Berufe wechseln möchten. Diese Qualifikationen sind besonders geeignet, wenn man bei uns arbeiten möchte:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Diakonie Himmelsthür e.V..
Standorte Inland
Wir bieten unsere Wohn- und Beschäftigungsangebote an über 30 Orten in Niedersachsen an. Eine Übersicht über alle Standorte finden Sie hier:
http://www.diakonie-himmelsthuer.de/
Das der Arbeitgeber stets zukunftsorientiert wirkt. Es werden moderne und neue Wege gegangen sowohl in der Betreuung als auch in der Verwaltung. Die Digitalisierung steht ganz oben auf der Agenda.
Das es eine Altersvorsorge gibt (ZVK).
Das heutzutage die Konfession keine besonders große Rolle mehr spielt.
Es wird auf Augenhöhe gearbeitet, allerdings bekommt man auch mal Ansagen. Die Mischung ist top!
Das es teilweise kleine tolle Teams gibt, die sich selbst organisieren können.
Gute Einarbeitung. Man erfährt jeden Tag eine besondere Wertschätzung.
Verschiedene Fachbereiche
Wohnbereiche, die einen sehr hohen Anteil an pflegebedürftigen Bewohner:innen haben, sind personell meist sehr schlecht aufgestellt. Durch den Stress werden viele Mitarbeiter:innen krank oder kündigen. Der Personalmangel wird dementsprechend nur schlimmer. Die verbleibenden Mitarbeiter:innen schaffen dadurch nur das Nötigste.
Es kommt vor, dass Mitarbeiter:innen Gewalt durch Bewohner:innen erfahren. Dies ist nicht immer zu vermeiden, allerdings fehlt es hier an Prävention und auch Aufarbeitung nach Gewalterlebnissen.
Zu viele Kunden mit starken Bedürfnissen für zu wenig Personal. Es wird nicht auf das Personal eingegangen. Man wird verheizt und es interessiert keinen. Ob man dann krank wird interessiert auch keinen. Man hat nur zu funktionieren.
Es gab kürzlich die Aufforderung den Arbeitgeber 'gut' zu bewerten. Hierbei wurde ganz deutlich darauf hingewiesen keine (!!!) negativen Dinge zu posten. Diese sollten 'anderer Stelle besprochen werden'
Seit corona ist immer noch keine Vergütung für das mobile Arbeiten bzw. Homeoffice bei der Mitarbeiter:innen angekommen. Schade
Es werden Situationen erfunden die es nie gegeben hat. Um so das Personal unter zu buttern.
- Standardisierte, sachliche Personalentscheidungen treffen
- Eignungsprüfungen für WBLs; Basis einbeziehen
- Basis insgesamt in Form von Befragungen mehr einbeziehen
- Mitarbeiter durch passende Fortbildungen da abholen, wo sie stehen (z.B Inklusion/Teilhabe Fortbildungen für Mitarbeiter der alten Schule)
- Weg mit der Ellenbogengesellschaft; weniger Raum für Geltungsbedarfe
Wo soll ich anfangen?
Vermutlich muss das komplette Gesundheitssystem überarbeitet werden.
Ein Angang wäre: Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln. Schluss mit dem Angstregime. Nicht nur nach außen toll darstellen sondern auch im innneren und den Mitarbeitern die christlichen Werte vorleben. Ansonsten so viel Coaching wie möglich, denn der Fisch stinkt von Kopf her!
Mitarbeitervorteile die nicht genutzt werden oder oft schlecht sind (Obstkörbe) streichen und mit Mitarbeitern neue Vorteile suchen.
Für die nacht 2 Nachtwachen einstellen das würde vieles entlassen eine gelernte und eine ungelernte kraft
Einmal schauen ob das Leitbild wirklich gelebt wird, ansonsten müsste dies mal überarbeitet werden.
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie Himmelsthür ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Ja man verdient devenetiv nicht schlecht aber im jungen alter mit dem ziel ausziehen zu wollen und sich eine zukunft aufbauen zu wollen fehlt ein bischen
Gehalt ist nach Tarif geregelt. Ist okay
Das Gehalt ist überdurchschnittlich. Eine Familie ernährt man damit nicht und bei den Arbeitsbedingungen reicht es als Schmerzensgeld nicht aus
Gehalt ist für die Branche in Ordnung. Es gibt genug Urlaubstage, Hansefit und eine betriebliche Altersvorsorge.
Gehalt ist in Ordnung, Karrierechancen eher schwierig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie Himmelsthür ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Absolute Vereinsmeierei, Kungelei und Mauschelei. Entscheidungen werden nicht nach fachlicher Qualifikation sondern nach Beziehungen getroffen. Auf verschiedenen Führungsebenen werden Entscheidungen unter sich und zu Gunsten -für sich- getroffen; in der Außendarstellung setzt man jedoch gleichzeitig auf Transparenz und flache Hierarchie (das Gegenteil ist der Fall).
Die Geschäftsführung steht hinter einzelnen Führungskräften, ungeachtet der Mitarbeiter an der Basis. In Einzelgesprächen teils verbal übergriffig. Mitspracherecht wird suggeriert - jedoch nicht ansatzweise gelebt. Nicht das Team als Verbund entscheidet über Perspektive und Geschehen, ...
Das Vorgesetztenverhalten ist autoritär und wenig respektvoll. Kritik wird oft persönlich genommen, anstatt konstruktiv aufgenommen zu werden. Die Führungsebene zeigt wenig Verständnis für die Belange der Mitarbeiter.
Das Vorgesetztenverhalten ist abhängig von den verschiedenen Bereichen. Ich hatte bis jetzt Glück.
Das Auswahlverfahren für Wohnbereichsleitungen ist unterste Schublade und sollte definitiv überdacht (z.B Tests zur sozialen Eignung) und angepasst werden!
Eher schlecht
völlig abgehobener Vorstand, der kalt und unmenschlich agiert, Unwahrheiten verbreitet, mobbt. Geschäftsführung auch nicht besser, nur Kungelei und Nasenpolitik, dreht sich alles, wie es ihm passt, kein Kontakt zur Basis
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
- Insgesamt gute interne Fortbildungsmöglichkeiten, deswegen 2 Sterne
- Das Auswahlverfahren für Wohnbereichsleitungen ist jedoch höchst fraglich: Wer Vitamin B hat, hat Vorrang. Ansonsten gibt es keine Eignungsprüfung oder besonderen Voraussetzungen für diesen Posten und das spiegelt sich definitiv im Arbeitsalltag wieder. Karriere geht, aber dafür gibt es in meinen Augen keine menschlich zu erfüllenden Kriterien, sondern man muss einfach gut mit den richtigen Personen sein
Es wird erwartet, dass man an Fortbildungen teilnimmt. Das ist auch gut so. Entwicklungsmöglichkeiten sind eigentlich immer vorhanden. Natürlich kann nicht jeder eine Führungskraft werden. Das geht nur, wenn Stellen frei sind.
Es gibt tolle Weiterbildungsangebote, schade nur, wenn man von den Arbeitsbedingungen so erschöpft ist, dass man nicht weiß wo man die Kraft für Fortbildungen noch her nehmen soll
Interne und externe Fortbildungen werden angeboten und sind für die Mitarbeiter:innen zugänglich. Die Chancen auf Karriere sind nicht immer gegeben.
Leider wird nicht jeder der eine Weiterbildung aus eigener Tasche macht gepuscht. Für Karriere besser woanders bewerben.