48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr unangenehm, alle gaben Angst vor der Führungsebene
Sehr sehr schlecht
Existiert defacto nicht.
Nicht vorhanden
Standard Gehalt ist OK.
Tantieme werden gestrichen.
Nicht vorhanden, es wird unnötig viel gedruckt und nichts für die Umwelt getan.
Kommt immer auf das Team an. Einige Teams sind komplett auseinander gefallen (HR z.B. hat innerhalb von unter 6 Monaten die zweite neue Leitung, die auch nur Interim ist)
Gibt nur ein paar alteingesessene, neue Mitarbeiter sind eigentlich nie älter.
Jeweiter unten in der Hierarchie umso bemühten sind die Führungskräfte. Von ganz oben aber miesearbel, die Tantieme wurden auch nicht ausbezahlt diese Jahr.
Minimim Standard ohne höhenverstellbare Tische.
Besprechubgsräume sind aber natürlich highclass da man sich ja präsentieren muss.
Gerade in Kriesenzeiten sollte man die Mitarbeiter informiert halten, dies geschieht nicht weshalb die besten Mitarbeiter kündigen und sich etwas anderes suchen.
Ist ok
Eine Mischung aus wildem Aktionismus und verzweifelt in der Ecke sitzen und warten. Es kommt drauf an was die Führungskraft von einem möchte.
Schöne zentrale Lage in Frankfurt
Alles andere
Alle Führungsorgane bereinigen und die werthaltigen Restbestandteile des Unternehmens an einen Wettbewerber verkaufen
Nach der Umbenennung in Branicks ist das eine große Lachnummer, v.a. kurz vor dem Starug-Verfahren
Der Vorstand ist vom Hauptaktionär fremdgesteuert und vernichtet Shareholder Value, wo er kann. Inkompetenz pur. Die Wetten laufen, ob der Laden 2025 noch erleben wird.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter anstatt zu strenge Kontrollen
Hat sich in den letzten Monaten auf Grund der Umstrukturierung verschlechtert
Leider ist das Unternehmen nicht Familienfreundlich. Wer vor 17 Uhr geht wird schief angeschaut. Nur ein Tag Homeoffice ist möglich und das nur freitags
Leider werden keine Weiterbildungen angeboten.
Leider hohe Fluktuation
Der direkte Vorgesetzte ist zuverlässig und loyal - die oberen Etagen leider weniger. Es werden Kollegen in der Probezeit nach zwei Wochen entlassen, da man festgestellt hat, dass man doch lieber Budget sparen möchte
Gehalt ist gut bis sehr gut im Vergleich zu anderen Unternehmen
Es kommen immer neue Herausforderungen - langweilig wird es nicht
Global Tower, Location
Was innerhalb der Anwesenheitszeit passiert, ist zumindest in einigen Abteilungen nicht wichtig . einige Abteilungen gehen fast geschlossen Rauchen, mehrmals am Tag, fast stündlich, zu ihrem Glück gibt es keine Zeiterfassung. Sonst hätten sie jeden Monat ein Zeitsaldo von -20 Std. Wichtig ist, dass man halt morgens pünktlich ist! Und dann kann man auch ganz oft raus und rein..
Höhenverstellbare Schreibtische als Standard, VWL-Zuschuss, Und vor allem Zeiterfassung, dass es u. U. gerechter zugeht.
Kalt, unpersönlich, nicht wirklich Team Gedanke
Wenig. Komm bloß nicht nach 9 Uhr, geh bloß nicht vor 17 Uhr, und werd bloß nicht krank. Sei am besten immer anwesend und sei einfach da, und stelle keine Ansprüche. Nur Fr ist HO Tag, aus der Zeit gefallen (imo)
Bei uns eher oberflächlich
Gibt wenige ältere
Wenn Chef die Möglichkeit andern gibt Stimmung zu machen, hast du keine Chance
Alte Schreibtische und auf der Etage kein einziger höher verstellbarer Schreibtisch. Woanders Standard
Es gibt Etagen, wo ständig und andauernd die Leute hin und her laufen, es wird getuschelt, es wird sich unterhalten, es wird andauernd über die Arbeit gesprochen anstatt sie zu machen , aber Hauptsache man ist schick angezogen.
es kommen Leute in Positionen, die sie nicht verdient haben. Gehalt ist halt super. Es gibt aber kein VWL Zuschuss, leider alte Büromöbel
die Damen haben gefühlt die Oberhand
täglich bei mir gleich. Viele unterhalten sich eh lieber
Es wird nur gelästert und versucht andere anzuschwärzen
Keiner aus der Branche will hier arbeiten
Werden generell erwartet. Wer nach 9 kommt wird schräg angeschaut ebenso wer vor 17:30Uhr geht
Existiert nicht
Gehalt ist ok, Sozialleistungen gibt sonst keine
E-Autos und Hybrid PKWs gibt es nicht
Evtl. In anderen Abteilungen besser
Gibt es wenige außer ein paar alte Hasen die schon immer da waren
Meine war unter aller Kanone
Keine höhenverstellbare Tische, abgesessene Bürostühle die zum größten Teil kaputt sind.
Wichtige Informationen gibt es nicht wenn dann nur unwichtiges blabla
Ist ok
Tätigkeits üblich nur ohne jeglichen Entscheidungsrahmen
Mehr für die Mitarbeiter und mit den Mitarbeitern tun
Interessiert keinen
Wenn die nicht wären, wäre es nicht zum aushalten
Wie im schlechten Film
Teilweise unterirdisch
Gibt es jeden Tag
Den Standort
Bereits während des Vorstellungsgesprächs ehrlich zum potenziell neuen Mitarbeiter sein, den Onboardingprozess deutlich überdenken / optimieren, ein offenes Ohr für Mitarbeiter haben und die Digitalisierung nicht nur als Slogan nutzen, sondern auch tatsächlich leben uvm.
Sehr schlechtes Betriebsklima.
Leider ist sich jeder selbst am nächsten.
Durch die hohe Fluktuation hat das Unternehmen in der Branche leider keinen wirklich guten Ruf.
1x pro Woche besteht die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Sollte mehr gelebt werden, da bspw. noch zuviel unnötig Papier täglich gedruckt wird.
Viele Vorgänge könnten papierlos erledigt werden.
Wenn man sich den "Lieblingen" unterordnet ist alles in Ordnung.
Eigenes Denken oder einbringen neuer Ideen ist nicht erwünscht.
Der direkte Vorgesetzte verschließt leider die Augen wenn akuter Handlungsbedarf besteht. Dies finde ich sehr demotivierend.
Höhenverstellbare Tische sind vorhanden.
Nicht jeder Mitarbeiter erhält die gleichen Informationen.
Sehr gute Bezahlung.
Angst vor Veränderung und Festhalten an dem alles weiter zu machen wie in der Vergangenheit, und das in einer Zeit in der die Branche im Umbruch ist.
DIC könnte eine super Firma sein, man sollte auf die MAs und deren Wünsche und Vorstellungen hören und eingehen und diese überhaupt erst einmal erfragen und nicht gefühlt alles Top-Down machen.
Manche Büros sind gut, manche alt. Die Atmosphäre ist kalt und unpersönlich, man fühlt sich vom ersten Tag an als müsste man sich rechtfertigen wieso man überhaupt da ist. Im Bewerbungsprozess wird einem das blaue vom Himmel vorgeschwärmt, sobald man dort ist wird man mit der kalten harten Realität konfrontiert. Ich hätte ab dem ersten Arbeitstag heulen können wo ich hier gelandet bin.
War einmal sehr gut, aber in der Branche ist das Image mittlerweile am Boden. Außendarstellung ist professionell und gut und dies kann einiges noch wettmachen. Gute und motivierte Leute werden ins Unternehmen geholt, geben teils vormals sichere Jobs auf, aber in nicht wenigen Fällen werden diese des Öfteren aber schnell wieder gekündigt oder gehen von selbst wieder.
Im Bewerbungsprozess wird HO versprochen und dass man neue Arbeitszeitmodelle etablieren wird, sobald man dort angefangen hat kann man maximal Freitags, wenn es der Vorgesetzte genehmigt, Homeoffice machen. Man fühlt sich wie ein Bittsteller. Im Urlaub wird quasi Erreichbarkeit vorausgesetzt. Verpflichtender Urlaub zwischen den Jahren wird erst im November angekündigt, wer nicht mehr ausreichend Urlaub aus dem Jahr hat soll Urlaub aus dem nächsten Jahr vorziehen. Kernarbeitszeiten sind "heilig" und unbedingt einzuhalten, keine Flexibilität, geht man mal um 17:30 Uhr wird dies negativ zur Kenntnis genommen. Völlig fernab jeglicher Lebensrealität was hier von dem MA erwartet wird und nicht zeitgemäß.
Für gefühlt 95% der MAs keine, scheinbar auch nicht gewünscht, MAs sollen unterhalb der obersten Führungsebene klein gehalten werden und funktionieren. Vor einigen Jahren gab es noch mehr MA-Förderung, teils auch teure Bildungsprogramme. MIttlerweile aber Förderung und personal development unerwünscht, denn man müsste dadurch ja Dinge verändern.
Bezahlung ist gut bis sogar sehr gut, daran ist nichts auszusetzen.
ESG und Sustainability-Report wird geschrieben weil es gut für das Image ist und an der Börse erwartet wird. Die Immobilien sind sicher auf dem Weg in Richtung Nachhaltigkeit, aber im Unternehmen selbst, also das "S" von "ESG" erheblicher Verbesserungsbedarf.
In dem Bereich in dem ich tätig war eher schlecht, man misstraut sich gegenseitig und unterstützt sich auch kaum untereinander. Dies kann aber in anderen Abteilungen anders sein. Gender Pay Gap von 25% ist vielleicht ein Grund für den insgesamt schlechten Zusammenhalt da nach Gender fast 50/50 Verteilung der MAs.
Mir ist dahingehend nichts positiv und auch nichts negatives aufgefallen.
Nicht zu verallgemeinern, aber mein(e) Vorgesetzte(r) war überwiegend nicht fair und behandelte einen wie ein Mittel zum Zweck um vor dem Vorstand und AR gut dazustehen. Illoyal und man wird zum Erreichen der eigenen Ziele genutzt, positive Feedbacks quasi nie (wieso eigentlich nicht - Motivation ist die Basis für Erfolg und Leidenschaft), negative Feedbacks stets gerne. Manchmal wurde man spät nach Feierabend im Privatleben angerufen wenn wichtige Dinge anstanden. Immer alles unter Zeitdruck, schnell schnell. Teils sogar subtil übergriffig und anmaßend. Aufgrund der fehlenden oder falschen Führung in den operativen Einheiten immens hohe Fluktuation, insbesondere nochmal im letzten Jahr deutlich verschlechtert. Nach Nachhaltigkeitsbericht hatte man im letzten Jahr rd. 340 MAs und über 100 Austritte und zum Vorjahr diese fast verdoppelt (ebenso die Krankentage pro MA). Der permanente Druck der bewusst oder unbewusst gemacht wird dürfte hier ein wichtiger Grund sein.
Kernarbeitszeiten unbedingt einzuhalten, HO eigentlich nicht gewünscht, wer lang im Büro ist ist ein guter MA, Facetime steht über allem. New Work wird nicht selbst gelebt, aber jedem Kunden als das Non-Plus-Ultra verkauft und man würde es selbst im Unternehmen leben, was nicht stimmt.
Eigentlich keine, über Entscheidungen und Unternehmensstrategische Dinge wird nicht informiert, einzig die Quartalsergebnisse und Zahlen müssen stimmen und tun dies in der Kommunikation immer, auch in schlechten Zeiten.
Mir ist dahingehend nichts positiv und auch nichts negatives aufgefallen.
Hier ein Plus, schwierige Aufgaben da es keine Prozesse gibt und keine Verantwortlichkeiten. Jedoch macht dies Projekte und Aufgaben inhaltlich oft interessant und positiv herausfordernd. Jedoch, wenn Ergebnisse entstehen die dem VG, AR oder Vorstand nicht passen oder man die Wahrheit nicht kommunizieren will, dann werden Ergebnisse so gedreht, dass alles positiv ist. Keine Selbstkritik, es ist stets alles super und muss dem Aktienkurs dienen.
Alle sind offen und herzlich.
Die Immobilienbranche hat stets und noch immer einen guten Ruf.
Work Life Balance ist das was man selbst daraus macht. Arbeit ist Arbeit und Freizeit ist Freizeit.
Wer möchte kann sich auch entwickeln..
Das Alter ist kein Thema.
Stets kompetente Kollegen und Vorgesetzte.
Jeder kann bestens informiert sein. Kommunikation ist auch keine Einbahnstraße..
Lage
Vorgesetztenverhalten, Mobbing, Ausspionieren der Mitarbeiter, schlechte Kommunikation, kein Vertrauen
Hört den Mitarbeitern zu und pflegt eine offenere Kommunikation
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