470 Bewertungen von Mitarbeitern
470 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
298 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
470 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
298 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office
Mobbing wird akzeptiert
Die Vorgesetzte sind einfach schlecht
Den Zusammenhalt unter den „normalen Angestellten“ im Team.
Das Verhalten der Vorgesetzten und deren mangelnde Einsatzbereitschaft für ihre untergeordneten Angestellten.
Die ungleiche Bezahlung von Mitarbeitern bei gleicher Arbeit und sogar gleichem Abschluss/Arbeitserfahrung.
Bessere Gehälter zahlen.
Mehr kommunizieren mit der unteren bzw. mittleren Arbeiterklasse.
Stellen schneller neu besetzen.
Auszubildende einstellen.
Unterirdische Arbeitsatmosphäre zwischen Führungskräften und Projektingenieuren.
Kein geschlossenes Auftreten innerhalb des Teams.
Macht die Nachrichten an oder schaut in die Medien.
Ein solcher Arbeitgeber ist ein Arbeitszeugnis für ganz Deutschland.
„Der Fisch stinkt vom Kopf.“
Ob man auf der Arbeit erscheint oder nicht, Home Office macht oder gerade mal keine Lust hat zu arbeiten - alles völlig in Ordnung aus Sicht der Führungskräfte.
Hauptsache man kommt nicht mit unangenehmen Fragen bzgl. Personalien oder Wünschen / Verbesserungsvorschläge wofür sich der Vorgesetzte wiederum kümmern müsste.
Es werden willkürlich viele Kilometer ohne Grund mit dem Dienstwagen zurück gelegt für bspw. Unnötige Termine.
Ist von Führungskräften generell nicht gewollt. Man könnte ja schlauer sein als diese, bzw. es werden .
Die unzähligen und gleichzeitig unnötigen online Schulungen bringen niemanden weiter.
Der Zusammenhalt unter den schlichtweg normalen Kollegen ist sehr gut. Alle kennen das Problem dass die Vorgesetzten nicht ihrer Personalverantwortung nachkommen und sich für die „normale Arbeiterklasse“ im Laden der Autobahn GmbH einsetzen.
Wie bereits oben beschrieben.
Schlecht bis komplett überfordert oder unfähig. In der freien Wirtschaft wären solche „Vorgesetzen“ in diesem Fall sind es Beamte des höheren Dienstes gestellt durch das Bundesfernstraßenamt, nach Tag 1 entlassen wegen nicht in der Lage solche Aufgaben zu übernehmen.
Keine Kommunikation über die generelle Zukunft der Autobahn GmbH sowie neu zu besetzenden Stellen - welche eher wegfallen statt neu besetzt werden.
Übergeordnete und sehr wichtige Informationen werden den „normalen Angestellten schlichtweg vorenthalten.
Man kommt sich vor als solle man möglichst wenig bis gar nichts erfahren - generell wenn es um Personal, Auftstiegsmöglichkeiten und neu zu besetzende Stellen geht.
Gehalt ist im Zeitalter des Fachkräftemangels viel zu schlecht.
Gerade als Autobhan GmbH wo die Fluktuation so hoch ist sollte man mal generell überdenken warum die Leute den Arbeitgeber verlassen. Es werden zuvor gut besetzte Stellen im Stellenplan degradiert.
Mit schlecht aus geschrieben stellen wird man keine guten Fachkräfte finden.
Stattdessen werden fachfremde Personen in Positionen eingestellt wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.
Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, in mehreren Fällen innerhalb der Abteilung sind bekannt. Werden jedoch auch eiskalt von Vorgesetzten ignoriert.
Es werden personelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten mündlich versprochen aber keineswegs eingehalten.
Als Antwort auf eine mögliche Frage bzgl. Anpassung des Gehalts aufgrund von Weiterbildungsmaßnahmen bekommt man
„Die Zeiten haben sich geändert - mir sind da die Hände gebunden“
Im selben Zuge werden aber neue Leute ohne Berufserfahrung im selbigen Bereich eingestellt die direkt die Gehaltsgrenze von langjährigen Mitarbeitern überspringen.
Interessante und spannende Projekte werden extern ausgeschrieben und vergeben. Man will keine Verantwortung übernehmen müssen.
Den vorhanden Willen sich zukunftsorientiert aufzustellen.
Zur Arbeitskultur gehört in der AdB die Work-Life-Balance und die Gesundheitsführsorge.
Stellung von Getränken.
Fehlende Bereitschaft aber auch Unterstützung die Behördenmentalität, in den Köpfen der Führungseben, zu verlassen und agiler an der Transformation zu arbeiten.
Es wurde extra ein GmbH gegründet um den Arbeitsfluss zu verbessern und die Trägheit zu mindern. Das sollte sich aber auch im Beschaffungswesen umgesetzt werden.
Strukturänderungen mehr mit den Mitarbeitern erarbeiten und nicht nur auf der Führungsebene.
Die IDA stellt zwar viele Informationen bereit. Hier sollte aber mehr auf Bündelung und wiederfindbarkeit hingearbeitet werden.
Man kann hier durchaus 4 Sterne geben. Auf Grund aktueller Umstrukturierungen (seit bald 2 Jahren in Planung) und mangelnder/fehlender Kommunikation wird es immer schlechter, was sich bereits in Umorientierungen von Kollegen widerspiegelt.
Auf Grund politischer Fehler. Bin aber guter Hoffnung das sich das bessern wird.
Vom Arbeitgeber wird sehr darauf geachtet und genug Möglichkeiten geboten. Auf Grund Fachkräftemangel und der Aufbauphase und der zur Zeit hohen Arbeitsbelastung noch nicht immer gut umsetzbar.
Fachschulungen sollten mehr angeboten werden. Soziale und allgemeine Schulungen (z.B. Office und Fachsoftware) ist gut aufgestellt.
Im unteren TV-Bereich gibt es Verbesserungspotential und Schichtdienst sollte mehr berücksichtigt werden (Schichtpauschalen)
Ein umfassendes Entsorgungsmanagement z.B. für Elektroschrott und Gefahrstoffe wie Batteriesysteme fehlt.
In meinem Team und funktionsnahen Teams wirklich gut. In der gesamten Niederlassung schwankend wie in jedem Betrieb.
Da von der AdB immer von Team gesprochen wird beziehe ich hier auch die Vorgesetzten ein.
Hier sind die direkten Vorgesetzten der Teams mit denen ich es zu tun habe gut dabei. Sobald man nach oben schaut wird ein klarer Unterschied zwischen "alten" (schon in der Landesbehörde) Vorgesetzten und neuen sichtbar. Hier Negativ zu Positiv.
Für meine Teamleitung 5 Sterne. Für das Verhalten der NL und GBL sowie der vermeintlichen Fürsten in Berlin und Frankfurt und deren Geltungsbedürfnis 0 Sterne.
Hier sollte sich die AdB klar hinterfragen wie man mit Mitarbeitern und deren "Zukunftssorgen" um den Arbeitsplatz / -ort / -tätigkeitsfeld, die seit dem Übergang durchaus vorhanden sind, umgeht. Veränderungen müssen gemeinsam geschehen und nicht aus dem weißen Turm heraus - siehe REMO. Siehe hierzu auch den Punkt Kommunikation.
Innerhalb von meinem Team ist die Kommunikation gut.
Zu anderen Teams ist eine normale Schwankung vorhanden.
Die Kommunikation aus Richtung der NL und GBL ist schlicht nicht vorhanden.
Über den Flurfunk werden dann "Gerüchte" losgetreten welche nicht verifiziert werden können. Was das macht kann sich jeder Denken.
Wie überall mehr Frauen in die Führung. Auch weiter unten!
In meinem Arbeitsbereich viel Abwechselung und Wandel.
Die Kollegen, die in jeglicher Veränderung ein Problem sehen, ziehen die eigentlich gute Atmosphäre ein wenig nach unten. Aber grundsätzlich ist die Stimmung positiv
Bestens.
Gut
Könnte besser sein, hängt aber von der Abteilung ab, wo man tätig ist
Den Respekt und die Ernsthaftigkeit
Nichts
Alles gut
Null
Alles. Bloß als Führungskraft nix entscheiden und verantworten. Aber die Mitarbeiter treiben, damit man mit fremden Lorbeeren glänzen kann.
Bloß Finger weg. Das ist die absolute Wahrheit
Führungsebene komplett austauschen mit Kompetenz
Schlimmer geht es nicht. Man wird nur getrieben
Gibt es aktuell in der Situation nicht, lt. Vorgesetzten
Hauptsache die Führungskräfte werden weiter gebildet. Wenn man sich mal zu einer Schulung anmelden, wird das direkt in Frage gestellt
Geht so, man müsste schon Schmerzensgeld bezahlen, bei diesem Chaos und Wahnsinn
Na, ja, man ist stets bemüht
Die wirklich guten Kollegen, schauen sich das Kasperletheater eine kurze Zeit an und dann sind sie auch ganz schnell beu diesem Wahnsinn weg
Ohne Worte
Würde es hier eine minus Bewertung möglich sein, stünde hier eine minus 5 von minus 5
Home Office möglich, aber dennoch Kontrolletti Wahn, kein Vertrauen
Kommunikation, was ist das?
Hier Word nach Nase behandelt
Ohne Worte, Expertise nicht gewünscht, sondern nur Mitarbeiter, mit Ja-sager-Syndrom. Von daher, null interessante Aufgaben. Verantwortung nicht gewünscht
Flexible Arbeitszeiten
Gehalt, Atmosphäre, Aufgaben.
- Gleiche Gehälter zahlen
- weniger Sinnlose Online-Schulungen durchführen
- weniger Geld in sinnlose Social-Media-Aktionen o.ä. stecken (keiner braucht ein Kochbuch mit Rezepten der Mitarbeiter)
- Prozesse vereinfachen
Viele Kollegen trauern dem Landesbetrieb hinterher
Schlagt die Zeitung auf. Auch die Privatwirtschaft hat kein gutes Bild vom Unternehmen.
Arbeitszeiten flexibel und Möglichkeit für Homeoffice
Grundsätzlich höher als bei anderen Tarifverträgen, aber innerhalb der Autobahn GmbH variieren die Entgeltgruppen trotz gleicher Tätigkeit.
War gut
Innerhalb der Abteilung gut, darüber könnte etwas mehr Einsatz gezeigt werden
Innerhalb der Abteilung gut, darüber hinaus wurde es zäh
Straßenbauverwaltung eben. Größtenteils nur Ausschreibungen auf den Markt bringen
Tolle Weiterbildungsangebote
Zu bürokratisch
Noch keine Vorschläge.
Work-Life-Balance, Arbeitsatmosphäre
Die ganze Organisation muss sich noch finden, ist noch nicht optimal aufgestellt. Aber so ein Aufbau braucht seine Zeit.
Viele Möglichkeiten, externe sowie interne Seminat/Weiterbildungen zu belegen
Attraktiver Tarifvertrag
Gute Bezahlung und weitere finanzielle Vorteile (VBL, Unternehmensbonus, ggf. Zulagen und zusätzliche Versicherungen), hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten, kollegiales Arbeitsklima
Manche Abläufe sind noch nicht eingespielt oder zu bürokratisch
Bürokratieabbau
So verdient kununu Geld.