491 Bewertungen von Mitarbeitern
491 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
307 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
491 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
307 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das enorme Tempo bei den Arbeiten für den Aufbau der Gesamtstruktur der Autobahn - andere Länder benötigen hierfür mindestens die 3-fache Zeit.
Großartige Sozialleistungen nach modernem Standard.
Momentan kann ich nicht meckern - es wird häufig übersehen, dass die Autobahn GmbH noch immer ein Unternehmen im Aufbau ist - das wird auch noch eine Weile so gehen.
Die Kommunikation zwischen den Niederlassungen sowie Niederlassungen und Zentrale müssen verbessert werden - es sollte keine kleinen Königreiche der Niederlassungen geben - hier ist noch viel Überzeugungsarbeit bei den einzelnen Bereichen notwendig.
Das ist stark vom individuellen Team abhängig - hier kann man Glück oder natürlich auch Pech haben. Von der Zentrale kommen auf alle Fälle die richtigen Impulse - leben muss diese jeder für sich.
Hier ist mehr Aufklärungsarbeit notwendig.
Hier ist noch Aufbauarbeit zu erledigen.
Sicherlich nicht vergleichbar mit der freien Wirtschaft - die Sozialleistungen und die Jobsicherheit als Faktor muss jeder für sich entscheiden.
Ist nicht bei jedem Mitarbeitenden richtig ausgeprägt - die Autobahn GmbH agiert aber definitiv in ihr möglichen Grenzen
In unserem Team ist alles prima
HomeOffice und Telearbeit ist möglich - das hängt natürlich von den individuellen Arbeitsbereichen ab.
Die Zentrale bemüht sich, weitläufig zu informieren - zwischen den verschiedenen Bereichen hakt es mitunter sehr
Ehrlicher sein.
Leute gehen schneller als kommen. Leitung Personal in SBY fehlt seit langem oder flieht von selber.
s.o.
Vorhanden
Gehalt: Sehr unterschiedlich trotz gleicher Tätigkeit. Keine Einheitlichkeit, trotz einheitlichen Manteltarifvertrag. Je nach Vorgesetzten oder wen man halt "kennt"...
Eigentlich sehr interessante Projekte...
Führungskräfte überdenken....
Straßenbauverwaltung eben...
Home Office möglich...
Fortbildungen sind möglich und vielfältig
Gutes Gehalt
In der eigenen Abteilung gut.... außerhalb schwierig
Man ist gefühlt in der Straßenbauverwaltung des Landes
Modern ausgestattete Büros
Viele teilweise inhaltlich wertlose Besprechungen. Wichtige Inhalte werden schlecht und umständlich kommuniziert
Tarifvertrag
Abhängig von der Abteilung
Bonuszahlungen, Tarifvertrag, das Gehalt, Urlaub + Gleitzeitig, Weihnachtsgeld und Nutzung der modernen Poolfahrzeuge, höhenverstellbare Tische, der jährliche Sommerfest
Ewige Besprechungen die dann doch nichts bringen, fremde Reinigungsfirma die die Toiletten nicht putzt, ständige Störung mit Programmen + Internet + Drucker, kein Gäste WiFi, fieser Umgang mit guten + qualifizierten Mitarbeiter die dann verjagt werden, weil sie anders denken
~ noch gibt's kein Firmenfitness, es kann jedoch nur Vorteile geben
~ Parkplätze - nicht jeder wohnt um die Ecke und kommt direkt auf Arbeit (auch optimal für Eltern mit Kind)
~ Firmenwagen mit 1% Regelung - Werbung für die Autobahn und es bindet zukünftige Mitarbeiter an das Unternehmen
Sehr schönes Bürogebäude, aber die Open Space Büroarbeitsplätze und Besprechungsräume sind nicht förderlich zum konzentrierten arbeiten. Da hat man so oft die Arbeitssicherheitsbeauftragten, den Arbeitsschutz bei den Begehungen und den Betriebsrat drauf angesprochen und leider passiert hier gar nichts. Dadurch bin ich sehr dünnhäutig geworden und kann meine Arbeit nicht zu 100% erledigen.
Während meiner Probezeit wurde ich in meiner Arbeit bestärkt und ermutigt. Das hat leider aus der Sicht vom Vorgesetzten nachgelassen. Aber wir Kollegen bestärken uns täglich in unserem können, um den Mut nicht zu verlieren.
Der Autobahn GmbH des Bundes ist ihr Image seeeehr wichtig und geht dabei über Leichen. Wenn die mal seine Mitarbeiter besser behandeln würden und die benefits auf jeden Mitarbeiter einzeln anpassen würden, würde die Autobahn auch draußen besser angesehen.
Spontane Besprechungen sind an der Tagesordnung. Man hat zwar keine Kernarbeitszeit, aber es wird erwartet präsent zu erscheinen und das man auch relativ spontan ist. Egal ob man ein Kind hat, das daheim wartet oder seine Mutter pflegt.
Gute Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Kollegen.
Ohne Tarifvertrag sehe es sehr schlecht aus!!!
Es wird sehr darauf geachtet, aber findet mal Kollegen, die sich in dem Bereich auskennen. Seit zwei Jahren wird gesucht, aber es wurde niemand gefunden und die Stelle bleibt unbesetzt
Man unterstützt sich gegenseitig und hilft wo man kann. Aber manch einer kann noch nicht einmal eine Tabelle oder eine Signatur im Outlook erstellen. Ich setze jedoch voraus, dass man sich zu erst selber schlau macht und nicht immer zum nächsten Kollegen rennt.
Geburtstage, Jubiläum und Abschiede werden immer groß gefeiert. Und um dem Teamgeist zu steigern, organisiert einmal im Quartal eine Abteilung ein Frühstück - mit allem drum und dran.
Egal ob auf der Autobahnmeisterei oder in den Niederlassungen, in der Zentrale oder Außenstellen - in jeder Abteilung werden auch ältere Kollegen zum Vorstellungsgespräch eingeladen sowie eingestellt. Das macht die Mischung aus.
Führungskräfte sind mit allem überfordert, Sie können schlecht Entscheidungen treffen, brauchen ewig Bedenkzeit, die Stellen sind völlig fehlbesetzt, die Stelle einer Führungskraft bzw. Abteilungsleiters sollte prinzipiell immer im Vollzeit besetzt werden und nicht zu 50-80%! Völlig ahnungsloser Vorgesetzter der seine Führungskräften nicht leitet und alles durchgehen lässt.
Die Programme, das Equipment, die Hardware und das Internet könnten viel besser sein. Ständig Ausfälle! Wie soll man so arbeiten und plötzlich schaltet sich der Rechner aus, aber nicht wieder ein und die IT ist überfordert.
Die Dienstagsinfo hält die Kollegen generell auf dem laufenden. Und Hausinterne Infos (z.B. Betriebsausflug) werden zeitig genug veröffentlicht.
Infos kommen direkt aufs Diensthandy. Das Gerät hat mich leider krank gemacht, weil ich nach Feierabend oder an freien Tagen nicht abschalten konnte. Hab es nach wenigen Monaten wieder abgegeben.
Wenn alle Geräte + Programme funktionieren, kann man super mit den Kollegen kommunizieren.
Jeder Mitarbeiter hat die selbe Chance aufzusteigen. Egal ob alt, jung, w-m-d! Einerseits ist das okay, aber gewisse Kollegen sind einfach nicht zum Abteilungsleiter gemacht. Hier sollte nicht nur die Lücke in den eigenen Reihen einfach so gefüllt werden, sondern Tests erfolgen (ähnlich wie in großen Konzernen, z.B. Trainee Programm)!
Der eine hat nur ein bis zwei Großprojekte am laufen und der nächste Kollege hat 30 kleine Projekte zu bearbeiten. Das soll gerecht sein? Und das zieht sich leider durch alle Abteilungen. Ich hab keine Zeit, 20 mal Kaffee zu holen oder mit jeden Kollegen ausschweifende Unterhaltung zu führen. Und bei mir kommt gefühlt immer mehr auf den Tisch. Die Bürokratie nimmt auch eher zu als ab. Alles sehr kontraproduktiv.
Sehr guter Arbeitgeber für Azubis
Es gibt guten Lohn 1000€ netto +
Führerscheine werden bezahlt
Gute Arbeitszeit
-
-
Nicht viel
Verbesserungswürdig
Mir machts spaß
Nichts
Führungsebene ist nicht in der Lage die
einfachsten Entscheidungen zeitnah selbst zu
treffen. Die meisten Entscheidungen werder
verschoben, bis sie sich von selbst erledigen oder
die Mitarbeiter/-innen selbst entscheiden. Das
Aussehen/Ansehen und die Presse stellen sich
extremst in den Vordergrund. Festlegunger
erfolgen ohne Zustimmungen seitens des
Personalrates, Betriebsrates o.
Datenschutzbeauftragte/-r.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene überdenken und umgehend
Lösungskompetenz anstatt Kleingeistigkeit
Der Schein trügt. Lästereien,
Mobben, kein ernst nehmen, von oben herab,
klein halten. Zuviel freie Zeit, zu wenig Arbeit.
Als ich mich beworben habe, wirkte
es so als ob die Autobahn sehr viel für ihre
Mitarbeiter tut.Es sei das ständige Ziel die
Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Das versucht
man (hoffentlich) von oben wirklich. Unten an der
Basis kommt für mein befinden und auch für das
manch anderer Kollegen verhältnismäßig wenig
an. Echte Wertschätzung sieht anders aus
Viele Rufbereitschaften, die sich
über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit,
für was man zuständig ist.
Interne Weiterschulungen teilweise
unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise
Wartelisten.
Nicht entsprechend zu dem was
man leistet. Keine Einhaltung der
Tätigkeitsbeschreibungen.
Größtenteils kein Bewusstsein für
die heutige Zeit vorhanden. Sinnloses Hin- und
Herkutschen, obwohl es teilweise auch ein
Telefonat getan hätte
(Fast) jeder ist sich selbst der
Nächste.
Personenabhängig, wem was
innerhalb der Arbeitszeit gestattet wird. Gesetze
o. Tarifvertrag wird seitens Führungsebene
versucht zu umgehen
Keine Einarbeitung,
K
Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht
kritikfähig, Verbessungsvorschläge und
Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf
Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau
Hinweise auf Problemen durch
Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und
verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist,
dass man dann eventuell rechtlich belangt werden
könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Nachtrag: Ich sollte heute meine Arbeitsmittel
(Schlüssel, Notebook, PSA usw.) abgeben. Mein
Vorgesetzter war natürlich nicht da, ich musste
das Procedere mit einem Kollegen machen. Ein
solch unterirdisches Vorgesetztenverhalten habe
ich selten erlebt.
Uralte Firmenwagen mit Beulen und
technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich
keinen Rechner.
Es wird viel geredet, da viel Zeit
vorhanden ist. Allerdings vorzugsweise über
sinnlose Dinge oder über das Privatleben.
Wichtige Informationen erhält man gar nicht, zu
spät, unzureichend. Jeder MA ist auf einem
anderen Stand.
Gehalt kann natürlich immer mehr
sein. Ich fand es aber angemessen
Sture Routine. Neue Projekte
werden verschoben oder abgeblasen. Projekte
die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen
plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch
hier kaum Hilfe oder Input. Man fühlt sich alleine
gelassen,
In AS Essen leider nix
Viele Theater sind geplant und gespielt plus manipulation.
Es muss ein erfahrenes, verantwortungsbewusstes und ausgereiftes Managementteam in ASEssen auszuwählen, mit anderen Worten das gesamte Managementteam muss geändert werden .
Das ich nicht immer unter Druck gesetzt werde
Dass die Struktur und Kleinigkeiten noch nicht Funktionieren
Sehr gut
Führungsebene ist nicht in der Lage die einfachsten Entscheidungen zeitnah selbst zu treffen. Die meisten Entscheidungen werden verschoben, bis sie sich von selbst erledigen oder die Mitarbeiter/-innen selbst entscheiden. Das Aussehen/Ansehen und die Presse stellen sich extremst in den Vordergrund. Festlegungen erfolgen ohne Zustimmungen seitens des Personalrates, Betriebsrates o. Datenschutzbeauftragte/-r.
Führungsebene überdenken und umgehend austauschen.
Der Schein trügt. Lästereien, Mobben, kein ernst nehmen, von oben herab, klein halten. Zuviel freie Zeit, zu wenig Arbeit.
Zu Recht mittelmäßig/schlecht. Medienberichte und vor allem die Kommentare kann ich größtenteils verstehen/nachvollziehen.
Die Autobahn GmbH sollte sich lieber den Gegebenheiten vor Ort widmen, anstatt wahrheitsgemäße Bewertungen löschen zu lassen.
Männer werden bevorzugt, veraltetes Frauenbild. Stellenbesetzungen teils fragwürdig.
Nicht entsprechend zu dem was man leistet. Keine Einhaltung der Tätigkeitsbeschreibungen.
Größtenteils kein Bewusstsein für die heutige Zeit vorhanden. Sinnloses Hin- und Herkutschen, obwohl es teilweise auch ein Telefonat getan hätte.
(Fast) jeder ist sich selbst der Nächste.
Personenabhängig, wem was innerhalb der Arbeitszeit gestattet wird. Gesetze o. Tarifvertrag wird seitens Führungsebene versucht zu umgehen.
Gleichstellung u. Wertschätzung eher mäßig ausgeprägt. Zu viele negative Äußerungen über Mitarbeiter/ -innen der eigenen Außenstelle, der Meistereien oder Niederlassung.
Corona wurde nicht ernst genommen, erst ab 22.06.2021 wurde Homeoffice in Aussicht gestellt - aber auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Es wird viel geredet, da viel Zeit vorhanden ist. Allerdings vorzugsweise über sinnlose Dinge oder über das Privatleben. Wichtige Informationen erhält man gar nicht, zu spät, unzureichend. Jeder MA ist auf einem anderen Stand.
Mitarbeiter/-innen ohne Bachelor, Master oder Diplom werden nicht gewürdigt bzw. nicht wertgeschätzt. Extrem veraltetes Weltbild, vor allem von Frauen.
Anders als im Vorstellungsgespräch (eine einzige Lüge) versprochen.
Motiviertes und freundliches Team
Es gibt viel zu tun, aber durch den öffentlichen Dienst sind Überstunden klar geregelt, nichts fällt hinten runter
Jeder ist hilfsbereit und offen
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Öffentlicher Dienst mit eigenem Tarifvertrag
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