94 von 491 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr guter Arbeitgeber für Azubis
Es gibt guten Lohn 1000€ netto +
Führerscheine werden bezahlt
Gute Arbeitszeit
-
-
Nicht viel
Verbesserungswürdig
Mir machts spaß
Nichts
Führungsebene ist nicht in der Lage die
einfachsten Entscheidungen zeitnah selbst zu
treffen. Die meisten Entscheidungen werder
verschoben, bis sie sich von selbst erledigen oder
die Mitarbeiter/-innen selbst entscheiden. Das
Aussehen/Ansehen und die Presse stellen sich
extremst in den Vordergrund. Festlegunger
erfolgen ohne Zustimmungen seitens des
Personalrates, Betriebsrates o.
Datenschutzbeauftragte/-r.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene überdenken und umgehend
Lösungskompetenz anstatt Kleingeistigkeit
Der Schein trügt. Lästereien,
Mobben, kein ernst nehmen, von oben herab,
klein halten. Zuviel freie Zeit, zu wenig Arbeit.
Als ich mich beworben habe, wirkte
es so als ob die Autobahn sehr viel für ihre
Mitarbeiter tut.Es sei das ständige Ziel die
Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Das versucht
man (hoffentlich) von oben wirklich. Unten an der
Basis kommt für mein befinden und auch für das
manch anderer Kollegen verhältnismäßig wenig
an. Echte Wertschätzung sieht anders aus
Viele Rufbereitschaften, die sich
über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit,
für was man zuständig ist.
Interne Weiterschulungen teilweise
unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise
Wartelisten.
Nicht entsprechend zu dem was
man leistet. Keine Einhaltung der
Tätigkeitsbeschreibungen.
Größtenteils kein Bewusstsein für
die heutige Zeit vorhanden. Sinnloses Hin- und
Herkutschen, obwohl es teilweise auch ein
Telefonat getan hätte
(Fast) jeder ist sich selbst der
Nächste.
Personenabhängig, wem was
innerhalb der Arbeitszeit gestattet wird. Gesetze
o. Tarifvertrag wird seitens Führungsebene
versucht zu umgehen
Keine Einarbeitung,
K
Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht
kritikfähig, Verbessungsvorschläge und
Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf
Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau
Hinweise auf Problemen durch
Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und
verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist,
dass man dann eventuell rechtlich belangt werden
könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Nachtrag: Ich sollte heute meine Arbeitsmittel
(Schlüssel, Notebook, PSA usw.) abgeben. Mein
Vorgesetzter war natürlich nicht da, ich musste
das Procedere mit einem Kollegen machen. Ein
solch unterirdisches Vorgesetztenverhalten habe
ich selten erlebt.
Uralte Firmenwagen mit Beulen und
technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich
keinen Rechner.
Es wird viel geredet, da viel Zeit
vorhanden ist. Allerdings vorzugsweise über
sinnlose Dinge oder über das Privatleben.
Wichtige Informationen erhält man gar nicht, zu
spät, unzureichend. Jeder MA ist auf einem
anderen Stand.
Gehalt kann natürlich immer mehr
sein. Ich fand es aber angemessen
Sture Routine. Neue Projekte
werden verschoben oder abgeblasen. Projekte
die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen
plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch
hier kaum Hilfe oder Input. Man fühlt sich alleine
gelassen,
In AS Essen leider nix
Viele Theater sind geplant und gespielt plus manipulation.
Es muss ein erfahrenes, verantwortungsbewusstes und ausgereiftes Managementteam in ASEssen auszuwählen, mit anderen Worten das gesamte Managementteam muss geändert werden .
Das ich nicht immer unter Druck gesetzt werde
Dass die Struktur und Kleinigkeiten noch nicht Funktionieren
Sehr gut
Führungsebene ist nicht in der Lage die einfachsten Entscheidungen zeitnah selbst zu treffen. Die meisten Entscheidungen werden verschoben, bis sie sich von selbst erledigen oder die Mitarbeiter/-innen selbst entscheiden. Das Aussehen/Ansehen und die Presse stellen sich extremst in den Vordergrund. Festlegungen erfolgen ohne Zustimmungen seitens des Personalrates, Betriebsrates o. Datenschutzbeauftragte/-r.
Führungsebene überdenken und umgehend austauschen.
Der Schein trügt. Lästereien, Mobben, kein ernst nehmen, von oben herab, klein halten. Zuviel freie Zeit, zu wenig Arbeit.
Zu Recht mittelmäßig/schlecht. Medienberichte und vor allem die Kommentare kann ich größtenteils verstehen/nachvollziehen.
Die Autobahn GmbH sollte sich lieber den Gegebenheiten vor Ort widmen, anstatt wahrheitsgemäße Bewertungen löschen zu lassen.
Männer werden bevorzugt, veraltetes Frauenbild. Stellenbesetzungen teils fragwürdig.
Nicht entsprechend zu dem was man leistet. Keine Einhaltung der Tätigkeitsbeschreibungen.
Größtenteils kein Bewusstsein für die heutige Zeit vorhanden. Sinnloses Hin- und Herkutschen, obwohl es teilweise auch ein Telefonat getan hätte.
(Fast) jeder ist sich selbst der Nächste.
Personenabhängig, wem was innerhalb der Arbeitszeit gestattet wird. Gesetze o. Tarifvertrag wird seitens Führungsebene versucht zu umgehen.
Gleichstellung u. Wertschätzung eher mäßig ausgeprägt. Zu viele negative Äußerungen über Mitarbeiter/ -innen der eigenen Außenstelle, der Meistereien oder Niederlassung.
Corona wurde nicht ernst genommen, erst ab 22.06.2021 wurde Homeoffice in Aussicht gestellt - aber auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Es wird viel geredet, da viel Zeit vorhanden ist. Allerdings vorzugsweise über sinnlose Dinge oder über das Privatleben. Wichtige Informationen erhält man gar nicht, zu spät, unzureichend. Jeder MA ist auf einem anderen Stand.
Mitarbeiter/-innen ohne Bachelor, Master oder Diplom werden nicht gewürdigt bzw. nicht wertgeschätzt. Extrem veraltetes Weltbild, vor allem von Frauen.
Anders als im Vorstellungsgespräch (eine einzige Lüge) versprochen.
Motiviertes und freundliches Team
Es gibt viel zu tun, aber durch den öffentlichen Dienst sind Überstunden klar geregelt, nichts fällt hinten runter
Jeder ist hilfsbereit und offen
Offen und erreichbar
Neues Büro mit guter Ausstattung
Offene und zentrale Informationskanäle
Öffentlicher Dienst mit eigenem Tarifvertrag
Viele Aufgaben mit großem Gestaltungsspielraum
Gehalt war pünktlich auf dem Konto.
Behördendenke gepaart mit privatwirtschaftlichen Ansprüchen ergibt eine toxische Mischung.
Chefs sollten dringend Personalführungs-Seminare besuchen.
Wenn man in der Früh schon Bauchschmerzen hat, weil man nicht weiß, was einen erwartet, lâuft gehörig was schief.
Das Image der Autobahn GmbH ist zweifelhaft.
Viele Rufbereitschaften, die sich über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit, für was man zuständig ist.
Interne Weiterschulungen teilweise unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise Wartelisten.
Gehalt kann natürlich immer mehr sein. Ich fand es aber angemessen.
Betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversicherung, wenn man im Gefahrenraum arbeitet.
Ich hatte sehr nette Kollegen.
Ältere und chronisch Kranke sollen genauso Leistung bringen wie die jüngeren. Führungskräfte machen sich über chronisch kranke Kollegen hinter deren Rücken lustig. Erbärmlich!
Keine Einarbeitung, Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht kritikfähig, Verbessungsvorschläge und Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau. Hinweise auf Problemen durch Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist, dass man dann eventuell rechtlich belangt werden könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Nachtrag: Ich sollte heute meine Arbeitsmittel (Schlüssel, Notebook, PSA usw.) abgeben. Mein Vorgesetzter war natürlich nicht da, ich musste das Procedere mit einem Kollegen machen. Ein solch unterirdisches Vorgesetztenverhalten habe ich selten erlebt.
Uralte Firmenwagen mit Beulen und technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich keinen Rechner.
Kommunikation seitens der Chefebene nicht vorhanden. Man ist einfach nicht da, keiner weiß Bescheid. Sinnlose Aufgabenstellungen. Bei Fehlern hagelt es Kritik und dass man das doch aufgrund seiner Qualifikationen können müsse.
Konnte nichts Negatives feststellen.
Sture Routine. Neue Projekte werden verschoben oder abgeblasen. Projekte, die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch hier kaum Hilfe oder Input. Man fühlt sich alleine gelassen.
Alles
Entscheidungsprozesse könnten schneller sein
Tolles Arbeiten auch Abteilungsübergreifend
Gute Möglichkeiten zum Mobilen Arbeiten
nichts
eigentlich alles, was in den letzten 3 Jahren gemacht wurde, und es wird immer schlimmer
Lösungskompetenz anstatt Kleingeistigkeit
Behörde
Inkompetent
Pünktliche und Leistungsgerechte Bezahlung
Moderne Büroausstattung
Flexible Arbeitszeit
Sehr sparsamer/ängstlicher Umgang mit Homeoffice
Hierarchische Struktur Vorgesetzter / Mitarbeiter
Das nicht Einhalten von Versprechen / Personalwerbung
-Versprechen einhalten > Mit Homeoffice werben, dann bitte auch nicht so ängstlich damit umgehen.
-Versprechen einhalten > Mit Inflationsbonus werben, dann auch bitte auszahlen.
-Versprechen einhalten > Mit einer Sache die ich hier nicht nennen kann werben, dann auch bitte einhalten.
-Vorgesetzte dahingehend fortbilden den Mitarbeitern zu vertrauen und einen Umgang auf Augenhöhe anzustreben.
Jeder weiß wie die Führung denkt, weswegen die Atmosphäre leidet. Wenn sich das nicht zeitnah ändert bewerbe ich mich anderweitig!
Als ich mich beworben habe, wirkte es so als ob die Autobahn sehr viel für ihre Mitarbeiter tut. Es sei das ständige Ziel die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Das versucht man (hoffentlich) von oben wirklich. Unten an der Basis kommt für mein befinden und auch für das manch anderer Kollegen verhältnismäßig wenig an. Echte Wertschätzung sieht anders aus.
Angeblich bis zu 4 Tage Home Office möglich. Aber nur um Personal zu locken! Bei meinem vorherigen Arbeitgeber waren 2 - 3 Tage Homeoffice kein Problem. Homeoffice bedeutet für mich eine deutliche Steigerung der Lebensqualität und Wertschätzung. Ansonsten sind die flexiblen Arbeitszeiten gut, wenngleich ich diese mittlerweile aber in vielen Bereichen als Standard ansehe.
Es gibt Fortbildungen für die man sich anmelden kann. Für meinen Bereich ist recht wenig dabei. Habe mich aber noch nicht ausführlich damit befasst. Ich habe aber den Eindruck dass das Thema Fortbildung hier recht gut abgedeckt ist.
Mit beidem sehr zufrieden. Die Autobahn zahlt eine betriebliche Altersvorsorge.
Aufgrund der mäßigen Homeoffice Regelung (trotz geeignetem Job und persönlicher Eignung) hält sich sowohl das Umweltbewusstsein aufgrund des erhöhten Fahraufwandes sowie auch das Sozialbewusstsein in grenzen. Sozialbewusstsein deswegen, weil ich zu Hause jemanden zu Versorgen habe und dies hier überhaupt nur im Ansatz dazu führt das man mir, wenn auch wenig, Homeoffice einräumt.
Die Kollegen sind freundlich. Einen echten Zusammenhalt gibt es aber nicht, kenne ich anders.
Kein Unterschied zu den jüngeren.
Die Aufgaben die ich bekomme sind zu bewältigen. Aber man merkt ganz klar das die Vorgesetzten, wenn auch vordergründig freundlich, ganz klar ihren Weg durchsetzen wollen. Andere Wege führen auch nach Rom, hier ist das aber nicht gewünscht. Bloß bei dem bleiben wie die Führungskraft es sich vorstellt. Recht hierarchisch.
Moderne Büroräume und Ausstattung. 2 er Büro.
Es gibt wöchentliche Meetings wo Neuigkeiten kundgetan werden.
Sehe keinen Unterschied im Umgang zwischen dem einen oder anderen.
Die Arbeit finde ich interessant.
So verdient kununu Geld.