91 von 477 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt war pünktlich auf dem Konto.
Behördendenke gepaart mit privatwirtschaftlichen Ansprüchen ergibt eine toxische Mischung.
Chefs sollten dringend Personalführungs-Seminare besuchen.
Wenn man in der Früh schon Bauchschmerzen hat, weil man nicht weiß, was einen erwartet, lâuft gehörig was schief.
Das Image der Autobahn GmbH ist zweifelhaft.
Viele Rufbereitschaften, die sich über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit, für was man zuständig ist.
Interne Weiterschulungen teilweise unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise Wartelisten.
Gehalt kann natürlich immer mehr sein. Ich fand es aber angemessen.
Betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversicherung, wenn man im Gefahrenraum arbeitet.
Ich hatte sehr nette Kollegen.
Ältere und chronisch Kranke sollen genauso Leistung bringen wie die jüngeren.
Keine Einarbeitung, Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht kritikfähig, Verbessungsvorschläge und Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau. Hinweise auf Problemen durch Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist, dass man dann eventuell rechtlich belangt werden könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Uralte Firmenwagen mit Beulen und technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich keinen Rechner.
Kommunikation seitens der Chefebene nicht vorhanden. Man ist einfach nicht da, keiner weiß Bescheid. Sinnlose Aufgabenstellungen. Bei Fehlern hagelt es Kritik und dass man das doch aufgrund seiner Qualifikationen können müsse.
Konnte nichts Negatives feststellen.
Sture Routine. Neue Projekte werden verschoben oder abgeblasen. Projekte, die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch hier kaum Hilfe oder Input.an fühlt sich alleine gelassen.
flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Büroausstattung
Nichteinführung der Telearbeit
behördliche Strukturen ohne Raum für modere Abläufe und Verfahrensweisen, keine Pflege des Bestandspersonals - nur Blick auf Neueinstellungen
Verhalten/ Fähigkeiten der Führungskräfte (Ebene der Niederlassung) erheblich defizitär.
moderne Denkweise in HR-Prozessen, offene Kultur der Wertschätzung einführen, Bestandspersonal pflegen, Zulassung neuer Ideen, viel kürzere Entscheidungswege bei personalrechtlichen Themen, Entscheidungsfähigkeit des HR-Teams, Abstreifen behördlicher Vorgehensweisen, moderner denken, moderner handeln, viel mehr Vertrauen den Mitarbeitenden schenken
Arbeitgebermarke muss noch aufgebaut werden
dieser Punkt ist in Ordnung
Sozialbewusstsein nicht ansatzweise erkennbar
Weiterbildung möglich und erwünscht; Karrieremöglichkeiten eher beschränkt
sind überwiegend auf uns allein gestellt
bis auf den Leiter der ASL sind keine modernen Führungskräfte vorhanden
tolle Büroausstattung, moderne Technik, Gebäude top
findet nicht statt
Tarifvertrag mit angemessener Vergütung
vorhanden
Überstundenkonto
It mangelhaft
Keine klaren Vorhaben und ein riesiges Durcheinander
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
Arbeitszeit, Kollegen, Führungskräfte
Einige wenige verderben den ansonsten süßen Brei
Mitarbeiter die den Betriebsfrieden stören bitte aussortieren
Der Betriebsrat spaltet
Innerhalb der Orgnisationseinheit wenig Teamgeist,
Gleitzeit, Arbeitzeitausgleich und Home-Office sind bei dem Arbeitsklima erforderlich.
In der Organisationseinheit nicht vorhanden
Keine Führung, keine Kommunikation, willkürlichen Verhalten
Innerhalb der Prganosationseinheit nahezu nicht vorhanden, Zusammenarbeit mit anderen Organisationseinheiten in Ordnung
Home Office möglich, man kann spontan frei nehmen, Gleitzeit, die direkten Vorgesetzten und auch die weiteren Vorgesetzten in der Außenstelle Karlsruhe top!
es wird zu wenig gemacht um weiteres Personal zu finden, dabei gibt es genug regionale Messen, etc. Die Zentrale in Berlin hat leider nicht viel Ahnung von den Autobahnmeistereien, zu viele "Theoretiker"....
leider nicht so prickelnd...
Home Office
Mobbing wird akzeptiert
Die Vorgesetzte sind einfach schlecht
Den Zusammenhalt unter den „normalen Angestellten“ im Team.
Das Verhalten der Vorgesetzten und deren mangelnde Einsatzbereitschaft für ihre untergeordneten Angestellten.
Die ungleiche Bezahlung von Mitarbeitern bei gleicher Arbeit und sogar gleichem Abschluss/Arbeitserfahrung.
Bessere Gehälter zahlen.
Mehr kommunizieren mit der unteren bzw. mittleren Arbeiterklasse.
Stellen schneller neu besetzen.
Auszubildende einstellen.
Unterirdische Arbeitsatmosphäre zwischen Führungskräften und Projektingenieuren.
Kein geschlossenes Auftreten innerhalb des Teams.
Macht die Nachrichten an oder schaut in die Medien.
Ein solcher Arbeitgeber ist ein Arbeitszeugnis für ganz Deutschland.
„Der Fisch stinkt vom Kopf.“
Ob man auf der Arbeit erscheint oder nicht, Home Office macht oder gerade mal keine Lust hat zu arbeiten - alles völlig in Ordnung aus Sicht der Führungskräfte.
Hauptsache man kommt nicht mit unangenehmen Fragen bzgl. Personalien oder Wünschen / Verbesserungsvorschläge wofür sich der Vorgesetzte wiederum kümmern müsste.
Es werden willkürlich viele Kilometer ohne Grund mit dem Dienstwagen zurück gelegt für bspw. Unnötige Termine.
Ist von Führungskräften generell nicht gewollt. Man könnte ja schlauer sein als diese, bzw. es werden .
Die unzähligen und gleichzeitig unnötigen online Schulungen bringen niemanden weiter.
Der Zusammenhalt unter den schlichtweg normalen Kollegen ist sehr gut. Alle kennen das Problem dass die Vorgesetzten nicht ihrer Personalverantwortung nachkommen und sich für die „normale Arbeiterklasse“ im Laden der Autobahn GmbH einsetzen.
Wie bereits oben beschrieben.
Schlecht bis komplett überfordert oder unfähig. In der freien Wirtschaft wären solche „Vorgesetzen“ in diesem Fall sind es Beamte des höheren Dienstes gestellt durch das Bundesfernstraßenamt, nach Tag 1 entlassen wegen nicht in der Lage solche Aufgaben zu übernehmen.
Keine Kommunikation über die generelle Zukunft der Autobahn GmbH sowie neu zu besetzenden Stellen - welche eher wegfallen statt neu besetzt werden.
Übergeordnete und sehr wichtige Informationen werden den „normalen Angestellten schlichtweg vorenthalten.
Man kommt sich vor als solle man möglichst wenig bis gar nichts erfahren - generell wenn es um Personal, Auftstiegsmöglichkeiten und neu zu besetzende Stellen geht.
Gehalt ist im Zeitalter des Fachkräftemangels viel zu schlecht.
Gerade als Autobhan GmbH wo die Fluktuation so hoch ist sollte man mal generell überdenken warum die Leute den Arbeitgeber verlassen. Es werden zuvor gut besetzte Stellen im Stellenplan degradiert.
Mit schlecht aus geschrieben stellen wird man keine guten Fachkräfte finden.
Stattdessen werden fachfremde Personen in Positionen eingestellt wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.
Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, in mehreren Fällen innerhalb der Abteilung sind bekannt. Werden jedoch auch eiskalt von Vorgesetzten ignoriert.
Es werden personelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten mündlich versprochen aber keineswegs eingehalten.
Als Antwort auf eine mögliche Frage bzgl. Anpassung des Gehalts aufgrund von Weiterbildungsmaßnahmen bekommt man
„Die Zeiten haben sich geändert - mir sind da die Hände gebunden“
Im selben Zuge werden aber neue Leute ohne Berufserfahrung im selbigen Bereich eingestellt die direkt die Gehaltsgrenze von langjährigen Mitarbeitern überspringen.
Interessante und spannende Projekte werden extern ausgeschrieben und vergeben. Man will keine Verantwortung übernehmen müssen.
Den vorhanden Willen sich zukunftsorientiert aufzustellen.
Zur Arbeitskultur gehört in der AdB die Work-Life-Balance und die Gesundheitsführsorge.
Stellung von Getränken.
Fehlende Bereitschaft aber auch Unterstützung die Behördenmentalität, in den Köpfen der Führungseben, zu verlassen und agiler an der Transformation zu arbeiten.
Es wurde extra ein GmbH gegründet um den Arbeitsfluss zu verbessern und die Trägheit zu mindern. Das sollte sich aber auch im Beschaffungswesen umgesetzt werden.
Strukturänderungen mehr mit den Mitarbeitern erarbeiten und nicht nur auf der Führungsebene.
Die IDA stellt zwar viele Informationen bereit. Hier sollte aber mehr auf Bündelung und wiederfindbarkeit hingearbeitet werden.
Man kann hier durchaus 4 Sterne geben. Auf Grund aktueller Umstrukturierungen (seit bald 2 Jahren in Planung) und mangelnder/fehlender Kommunikation wird es immer schlechter, was sich bereits in Umorientierungen von Kollegen widerspiegelt.
Auf Grund politischer Fehler. Bin aber guter Hoffnung das sich das bessern wird.
Vom Arbeitgeber wird sehr darauf geachtet und genug Möglichkeiten geboten. Auf Grund Fachkräftemangel und der Aufbauphase und der zur Zeit hohen Arbeitsbelastung noch nicht immer gut umsetzbar.
Fachschulungen sollten mehr angeboten werden. Soziale und allgemeine Schulungen (z.B. Office und Fachsoftware) ist gut aufgestellt.
Im unteren TV-Bereich gibt es Verbesserungspotential und Schichtdienst sollte mehr berücksichtigt werden (Schichtpauschalen)
Ein umfassendes Entsorgungsmanagement z.B. für Elektroschrott und Gefahrstoffe wie Batteriesysteme fehlt.
In meinem Team und funktionsnahen Teams wirklich gut. In der gesamten Niederlassung schwankend wie in jedem Betrieb.
Da von der AdB immer von Team gesprochen wird beziehe ich hier auch die Vorgesetzten ein.
Hier sind die direkten Vorgesetzten der Teams mit denen ich es zu tun habe gut dabei. Sobald man nach oben schaut wird ein klarer Unterschied zwischen "alten" (schon in der Landesbehörde) Vorgesetzten und neuen sichtbar. Hier Negativ zu Positiv.
Für meine Teamleitung 5 Sterne. Für das Verhalten der NL und GBL sowie der vermeintlichen Fürsten in Berlin und Frankfurt und deren Geltungsbedürfnis 0 Sterne.
Hier sollte sich die AdB klar hinterfragen wie man mit Mitarbeitern und deren "Zukunftssorgen" um den Arbeitsplatz / -ort / -tätigkeitsfeld, die seit dem Übergang durchaus vorhanden sind, umgeht. Veränderungen müssen gemeinsam geschehen und nicht aus dem weißen Turm heraus - siehe REMO. Siehe hierzu auch den Punkt Kommunikation.
Innerhalb von meinem Team ist die Kommunikation gut.
Zu anderen Teams ist eine normale Schwankung vorhanden.
Die Kommunikation aus Richtung der NL und GBL ist schlicht nicht vorhanden.
Über den Flurfunk werden dann "Gerüchte" losgetreten welche nicht verifiziert werden können. Was das macht kann sich jeder Denken.
Wie überall mehr Frauen in die Führung. Auch weiter unten!
In meinem Arbeitsbereich viel Abwechselung und Wandel.
Die Kollegen, die in jeglicher Veränderung ein Problem sehen, ziehen die eigentlich gute Atmosphäre ein wenig nach unten. Aber grundsätzlich ist die Stimmung positiv
Bestens.
Gut
Könnte besser sein, hängt aber von der Abteilung ab, wo man tätig ist
So verdient kununu Geld.