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Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine ehemaligen Kolleg:innen.
- Kommunikation
- Umgang mit Mitarbeitern
- Fehlende Unterstützung
- Erreichbarkeit der Führungskräfte
- Umgang mit leistungsstarken und leistungsschwächeren
- das die leistungsstarken die Fehler der leistungsschwächeren ausbügeln und mittragen müssen
- Einstellung und Umsetzung der Einarbeitungsphase (hier sind die Anforderungen zu hoch! Die Person zur Einarbeitung nicht geeignet, da keine Geduld, teilweise selbst kein Fachwissen und keine explizite Arbeitsentlastung
Fazit: für mich nie wieder! Jedem der dort arbeitet oder anfängt und ein komisches bauchgefühl hat, dem rate ich gerne ‚RUN!‘ es wird nicht besser und es gibt andere Arbeitgeber die dich als Arbeitskraft definitiv wertschätzen!
Seminare für Führungskräfte für Kommunikation
Überprüfung der Führungskräfte und ernsthafte Konsequenzen
Vertrauenswürdige Ansprechpartner für Angestellte
Vernünftige Einarbeitung
Zeit für Einarbeitung
Speziell geschulte Kräfte für die Einarbeitungsphase
Sehr viel Druck von oben. Wer nicht funktioniert wird aussortiert, es sei denn man ist schon älter und unkündbar, tja, dann wird das halt hingenommen, dass viele Fehler gemacht werden.
Ist in Ordnung. Es ist ein sicherer Job. Das was aber noch fehlt ist mehr Flexibilität. Home-Office gibt es an zwei Tagen, sobald ein dritter Tag benötigt wird ist es schon eher schwierig und wird nicht gern gesehen.
Möglichkeiten sind vorhanden insbesondere durch die in Rente gehende Boomergeneration
Gehalt ist absolut angemessen und zufriedenstellend
Wenn man einmal die richtigen Kolleg:innen gefunden hat, dann absoluter Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung!
Wenn du dich nicht den Gegebenheiten anpasst und wandlungsfähig bist und dich all den neuen und sich ständig ändernden Regelungen gewachsen siehst, bist du abgeschrieben. Du bist unkündbar, wirst ggf ab und an kontrolliert, musst unangenehme Gespräche mit den Vorgesetzten führen und freust dich wenn es bald vorbei ist und du in Rente kannst.
Unmöglich!
Bevorzugte Mitarbeiter werden anders behandelt. Ist man unbeliebt erreicht man teilweise die Führungskräfte nicht, Kommunikation findet dann grdsl nicht mehr wirklich statt, Unterstützung bei Fällen zum
Größtenteils Fehlanzeige „dafür haben wir keine Zeit“. Eine Vertrauensbasis herrscht nicht, da Belange eh nicht ernst genommen werden bzw. Keine Änderung bringen.
Vom Vorgesetzten wird man auch gerne mal am Telefon angeschrien oder grdsl runtergemacht, nein danke!
Alles in Ordnung.
Ganz dringender Änderungs und Weiterbildungsbedarf! Da die Führungskräfte einer älteren Generation angehören lässt die Kommunikation arg zu wünschen übrig. Keine Transparenz, von oben herab, Launen werden am Angestellten ausgelassen.
Aufgaben und die Arbeit generell waren super. Haben Spaß gemacht und waren auch fordernd. Manches macht man lieber manches macht man weniger gern aber grdsl spannende Aufgaben, genug zu tun und die Arbeit hat Spaß gemacht
Durchaus auf Mitarbeiter hören, Teamvorschläge akzeptieren und Dinge aushalten
Homeoffice möglich, Kinderferienbetreuung, spontane Urlaubsbeantragung möglich
Fort- und Weiterbildungen extern möglich, interne Weiterbildungskurse möglich
Ältere Kollegen werden eingestellt, auch mit 62 noch
Super Technik, körperliche Einschränkung werden mit Hilfsmitteln gefördert, ergonomische Büromöbel, höhenverstellbare Tische, behindertengerechte Wege
Verbesserungsvorschläge könnten schneller kommuniziert werden
Pünktliche Auszahlung, Bonusleistungen/ Prämien werden gezahlt
Gleiche Chancen! Wiedereinsteiger können über einen Wiedereingliederungsplan nach AU starten
Selbstständiges arbeiten möglich, kein Vorgesetzter, der einem über die Schulter schaut
Es gibt so viele Abteilungen. Ich kann nur meine beurteilen
Homeoffice
Nix
Alles
Es wird mit Druck gearbeitet. Keine Kollegialität. Nur Misstrauen.
Viele Überstunden. Man wird krank von der Atmosphäre dort.
Nur die beliebten Kriegen Weiterbildung
Gibt es nicht.
Werden bevorzugt.
Die Vorgesetzten sind eher zwischengesetzte die sich aufführen wie Gott.
Unehrlichkeit. Wenig Infos.
Wer gemocht wird, kriegt alles.
Eigentlich schon. Der Rest macht nur alles kaputt
Gleitzeit, Homeoffice, Gehalt, Absicherung, offene Kommunikation, Anliegen der Mitarbeiter werden gehört
Die permanenten EDV Probleme (ewig lange Lade-/Reaktionszeiten, Auffhängen der Programme, Verbindungsabbrüche etc.) sind das größte Manko, um in der aktuellen Lage den Fokus auf Erledigung zu setzen. Schnelles Arbeiten ist nicht möglich.
Hat in der Bevölkerung als deutsche Behörde ja eider nicht den besten Ruf. Das gilt aber halt für alle Träger allgemein.
Man muss immer mehr und mehr stemmen, obwohl das Personal fehlt. Man geht am Limit, Stress pur, die Qualität der einzelnen Prüfung nimmt rapide ab, man kommt kaum hinterher. Am Ende des Tages fragt man sich was man geschafft hat. Man hat einen Fall erledigt und dafür zwei neue bekommen. Viele überlegen sich Urlaub zu nehmen, denn Vertretung gibt es nicht. Man sollte das Thema Burnout zumindest nicht ganz außer Acht lassen. Die Gefahr ist groß wenn man nicht aufpasst. Ehe man sich versieht, hat man ganz schnell wieder Überstunden gemacht ohne es zu merken, weil es aktuell Arbeit für 24/7 gibt.
Immerhin hat man (noch) flexible Gleitzeit und Homeoffice . Sollte das wegfallen wird’s dann echt dünn mit den Pro Argumenten.
Typisch deutsche Behörde, es wird noch mit viel Papier gearbeitet. Die Digitalisierung geht nur langsam voran. Der Datenschutz-Wahn tut sein übriges dazu.
Jährliche Schulungen und interne Weiterbildung. Zugriff auf Online Material und aktuelle Rechtsgrundlagen. Informationen und Rundschreiben. Man wird als Mitarbeiter immer auf dem aktuellen Stand gehalten. Wer nicht auf dem Laufenden ist, ist selber schuld.
Man ist von seiner Arbeit her eigentlich Einzelkämpfer, aber wenn man mal Hilfe braucht sind die Kollegen da und stehen einem zum Austausch zur Verfügung.
Teamleiter top
Die EDV macht es einem unnötig schwer, seine Arbeit vernünftig zu erledigen. Ein schnelles Abarbeiten seines Bestandes ist so gut wie unmöglich. Ewig lange Ladezeiten
und häufige Abstürze machen es zur täglichen Herausforderung, ob man sein Tagespensum schafft oder nicht. Die Hardware ist dauerhaft überfordert. Wenn man im Explorer schon beim Rechtsklick auf einen Ordner, nur um diesen umzubenennen, mehrere Sekunden warten muss, bis das Fenster wieder reagiert: einfach nur frustrierend.
Monatliche Meetings aber auch sehr viele Informationsplattformen, dass es teilweise schon unübersichtlich wird, wo jetzt die aktuellste Information steht.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist durch Tarif ok. Mehr geht immer klar, aber man kann es auch schlechter treffen.
Der Job ist vielfältig und hoch spannend. Man muss immer auf dem Laufenden bleiben und hat immer Abwechslung. Man kommt viel herum wenn man will und ist in gewisser Weise frei in dem was man sich für Themenschwerpunkte für eine Prüfung setzt. Leider leidet dies unter der aktuellen Personalsituation stark, weil man alles schnell und schnell erledigen muss.
Langjährige Mitarbeiter sollten geschätzt werden und ein Entgegenkommen von der oberen Etage sollte es auch geben. Der Umgang ist zeitweise unmöglich.
Keine Persönlichkeitsentwicklung
Pünktliche Zahlung, könnte jedoch mehr sein. Weihnachtsgeld keine 100€
Fehlende Kommunikation und keine menschlichlichkeit
Keine mitentscheidung
Läßt mich in Ruhe
Mehr Geld
Kein Stress wenn Kollegen langsam arbeiten und sich ausruhen, während andere Leistung erbringen. (Ironie?)
Siehe Punkte oben. Kein flexibler und moderner Arbeitgeber.
Wenn eine Geschäftsführung das SZ Köln besucht und es nur bis zu 3. Etage schafft und nichtmal in die 4. wo die Ausbildung sitzt zeigt es schon die Respektlosigkeit gegenüber diesem Bereich und das null Wertschätzung seitens der Geschäftsführung vorhanden ist. Sehr sehr schwach.
Mehr Anerkennung für den Bereich Ausbildung und das nicht durch Zeit! Durch Gehalt damit die guten Mitarbeiter bleiben.
Zurecht schlecht. Kaum Werbung, nicht modern und nicht ansprechend für Nachwuchskräfte.
Steigert die Motivation der Mitarbeiter damit diese es nach außen tragen.
2x die Woche Homeoffice und nach Absprache und in Notfällen mehr oder eben auch nicht.
Gleitzeit ist sehr gut! Und somit eine gute work-life-Balance
Es gibt einen Sachbearbeiter Kurs.. Punkt.
Danach ist wenig Chance auf mehr drin. Außer natürlich man geht in die Hauptverwaltung..
Gehalt ist okay. Bereich Ausbildung verdient es jedoch höher eingruppiert zu werden ( Bearbeiter 9b-c und Sachbearbeiter EG 10-11) Siege andere RV Träger es ist möglich. Oder arbeitet mit Zuschlägen! Wenn der Wille da ist, ist viel möglich. Doch dieser fehlt..
Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr begrenzt
Geschäftsführung kümmert sich nicht wirklich um Mitarbeiter. Überstunden werden schlecht bezahlt. Bereich Ausbildung soll seit Jahren einen Zuschlag bekommen. Wo ist er?
Deshalb gehen Kollegen weg oder werden abgeworben und die Hauptverwaltung.
Wer nicht versteht das Ausbildung der Grundstein eine Unternehmens ist, ist selber schuld wenn man sinkt. Absolut wenig bis kaum nachwuchswerbung in der Südschiene.
Arbeitsbelastung sehr hoch durch Personalmangel und schlechter Organisationen. Motivation schwindet dahin und es wird nichts dagegen gemacht. Bei schlechter Bezahlung der Überstunden wird aufgerufen welche zu machen und seine Freizeit zu opfern.
Innerhalb der Kollegen top!
Geschäftsführung läuft blind ihr Schema und interessiert es nicht wie die Service Zentren da stehen. Hauptsache die Hauptverwaltung hat alles und ist voll besetzt.
So ziemlich alles.
Die Ausbildung ist viel zu komplex
Ich habe mein sozial Leben in diesen 3 Jahren maximal zurück geschraubt um für die vielen Prüfungen zu lernen.
Mein Abitur NC lag bei 1,7 und diese Ausbildung war für mich nur bewtehbar, wenn man jeden Tag 3 Stunden nach der Arbeit lernt.
Dauerhaft unter Kontrolle
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Grds Gleitzeit
Allerdings wird man blöd angeschaut, wenn man diese in Anspruch nimmt und nicht zwischen 6-7 Uhr da ist
Absolut monoton
Kreativität ist nicht gewünscht!!
Jeden Tag die gleichen Aufgaben, es gibt keine Möglichkeiten in andere Abteilungen zu gehen (insgesamt 3, welche allerdings fast identisch sind)
So verdient kununu Geld.