139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Mittlerweile nur noch die Kunden.
Es ist einfach nur peinlich, wie man behandelt wird als könne man nicht 1+1 zusammenzählen. Es geht nur um AHT, AHT, AHT (Gesprächsdauer). Die Qualität der Beratung ist nicht wichtig. Warum kann aber auch nicht gesagt werden. (Weil es eine völlig sinnbefreite und ziellose Metrik ist.) Dienstellenleitung feuert Leute in Probezeiten und verlängert befristete Verträge nicht, wenn Mitarbeiter krank werden. Ein absoluter Witz, wenn man bedenkt wo wir arbeiten! Ach ja, Verträge gibt es nur befristet im SZ Hamburg, obwohl die Geschäftsführung ganz klar gesagt hat, dass sie das nicht befürworten. Aber manche Frauen in Führungspositionen müssen halt von ihren Unzulänglichkeiten durch krasses Verhalten ablenken, und denken es würde einschüchtern. Ein absolutes Armutszeugnis! Wäre mal spannend zu wissen, wieviel Dr. Baas davon mitbekommt.
Dienststellenleitung SZ Hamburg feuern.
Kollegen sind ganz ok. Dienststellenleiterin ein Albtraum!
Image. Das ist das einzige was die TK interessiert. Aber wenn die Leute wüssten wie es hinter den Kulissen aussieht…
Durch Home Office ganz ok.
Null Möglichkeiten. Wenn man sich engagiert ernten Leute die Lorbeeren, die nichts mit dem Projekt zu tun hatten und weniger qualifiziert sind.
Nicht schlechter aber auch nicht besser als bei anderen großen Firmen
Umweltbewusst wird durch einen Mülleimer für drei Großraumbüros ausgedrückt.
Jeder ist sich selbst am nächsten. Kein Wunder bei der Führung, die Leute gegeneinander ausspielt.
Teamleiter kuschen vor katastrophaler Dienststellenleitung.
Angeblich hat die TK so viel Geld, aber für ordentliches Mobiliar und Material für Grundbedürfnisse der Mitarbeiter scheint es nicht zu reichen.
Es wird nur kommuniziert, wie schlecht die Belegschaft ist.
Na ja, man könnte sagen alle werden gleich schlecht behandelt.
Liebe/r Kolleg/in,
wir bedauern Ihre Ausführungen sehr. Dass, was Sie schildern ist in keinem Fall der Anspruch, den wir als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands und als Krankenkasse an uns haben.
Lassen Sie mich jedoch festhalten, dass bei uns zu jedem Zeitpunkt die Menschen im Mittelpunkt stehen und wir den Wert unserer Mitarbeitenden auch mit den verschiedensten Rahmenbedingungen wertschätzen. Dazu gehört ein Umfeld in dem wir insbesondere auch für Mitarbeitende, die Ihrer Arbeit aus Krankheitsgründen nicht nachkommen können individuelle Lösungen finden.
Zudem legen wir hohen Wert auf Vielfalt und Gleichberechtigung und bieten mit sehr guten Rahmenbedingungen, wie flexiblen Arbeitszeiten, einem tariflich strukturierten Gehaltssystem, Urlaub und Sonderurlaub, Flex Office, Mentoring sowie Weiterentwicklungsmaßnahmen, dezidierten Feedbackgesprächen, einem Gesundheitsnetzwerk und weiteren Programmen viel, damit unsere Mitarbeitende sich wertgeschätzt und wohl fühlen. Dass bei der TK alle „gleich schlecht behandelt werden“ möchten wir an dieser Stelle daher ungern so stehen lassen.
Bzgl. Ihrer Aussage zur Führungsverhalten möchten wir auch dem gerne auf den Grund gehen und wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich zu diesem und ihren weiteren Punkten einmal persönlich mit uns in Verbindung setzen. Melden Sie sich für den Austausch bei meiner Kollegin Nina Schröder 040-6909-4011, nina.schroeder@tk.de.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüße,
Natalie Kittler
Homeoffice und Leistungen zum Gehalt.
Wie sich das Unternehmen leider entwickelt hat
Die Teamleiter sollten mal wieder den Mitarbeiter sehen. Aber das ist lange vorbei. Nur noch höher, schneller und weiter
Neue Dienststellenleitung hat mal eben alles umgeworfen. Neue Teams, neue Teamleiter. Alle wurden neu aufgeteilt! Sehr zum Nachteil.
Die „Alten Hasen“ sind zu Recht enttäuscht. Arroganter Arbeitgeber. Sieht nur noch zahlen. Du bist eine Nummer. Azubis sind richtige Marionetten.
Mir wurde vorgeschlagen Familie oder Beruf. Also leider Nix „Work-Life“
Ganz gut. Beschweren sich ja leider ebenfalls über die schlechte Führung.
Mobbing. Bis man von selbst geht. Arbeite Vollzeit, so wie die Teamleitung es möchte oder sieh zu
Homeoffice ganz streng Prozentual. Wege es ist mal drüber oder wird nicht besprochen. Dann gibt es gleich Ärger!
Wenn man in Teilzeit arbeitet wird es einem schlecht geredet weil man ja nicht alles mitbekommt!
Gehalt ist gut, aber nur wenn du das Spiel mitspielst.
Leider immer nur Telefon. Alles andere war immer ein Dorn im Auge.
Liebe/r Kolleg/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie das Angebot des Home Office und die Leistungen zum Gehalt positiv bewerten. Wir versuchen Maßnahmen und Angebote weiterzuentwickeln und immer wieder auch neu zu bewerten, um unseren Mitarbeitenden stets eine gesunde Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass Sie eine gute Work-Life-Balance haben und sich in Ihrem Arbeitsumfeld wohl fühlen. Zudem achten vor allem auch unsere Führungskräfte darauf, unseren Mitarbeitenden interessante und abwechslungsreiche Aufgaben zu bieten.
Es tut uns leid, dass Sie mit der aktuellen Entwicklung der Techniker unzufrieden sind. Wir sind uns bewusst, dass Veränderungen innerhalb des Unternehmens auch Herausforderungen mit sich bringen können.
Die Techniker investiert in ihre Führungskräfte - um diese auszubilden, zu sensibilisieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden fair und respektvoll behandelt werden. Wir möchten betonen, dass wir Mobbing in keiner Form tolerieren.
Wir bedauern, dass Sie sich als eine Nummer fühlen und das Gefühl haben, dass Azubis nicht ausreichend Wertschätzung erhalten. Wir legen großen Wert auf eine positive Arbeitsatmosphäre, ein gutes und kollegiales Miteinander und ein gänzlich wertschätzendes Umfeld.
Gerne würden wir uns auch nochmal persönlich mit Ihnen austauschen, um Ihren Anmerkungen nachgehen zu können. Melden Sie sich für den Austausch gerne bei Recruiterin Nina Schröder 040-6909-4011, nina.schroeder@tk.de.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüße,
Natalie Kittler
Gehalt, Gleitzeit
Man sollte die chronische Krankheit, nicht gegen den MA verwenden um zu versuchen diesen los zu werden.
Es wird aus Willkür des Vorgesetzten ohne vorheriges Gespräch das Homeoffice weggenommen, obwohl man nachweislich dank Einzelplatzauswertung nachweisen konnte, die beste Leistung im Team in seinem Bereich erbracht zu haben.
Wenn man dann die vorgegebene Zielzahl von 50 Poststücken pro Tag erreicht werden andere Ausreden gesucht warum man die Homeoffice Regelung nicht zurück bekommt.
Es sind viele Dinge vorgefallen die nicht erst genommen wurden.
Ich war seit 2016 im Unternehmen, hatte dort nie Probleme bis ich 2022 ein Teamleitung bekommen habe, die mich systematisch los werden wollte.
Man drohte mir ebenfalls mit einer Au bedingten Kündigung, und meine tatsächlich erbrachte Leistung wurde ignoriert.
Unter diesen Umständen wollte ich nicht länger in dem Unternehmen bleiben.
Einzelne Teamleiter sollten nicht so viel macht haben.
Es sollte bei Problemen mit dem TL einem Teamwechseln zugestimmt werden.
Der Zentrumsleiter sollte die Anliegen des Mitarbeiters ernst nehmen.
Man sollte das Mobbing empfinden des MA ernst nehmen und nicht statt dessen an der Wahrnehmung des MA zweifeln.
Man sollte den Gründen auf den Grund gehen, warum 3 Mitarbeiter des selben TL in kürzester Zeit freiwillig die Tk verlassen.
Bis zur Restrukturierung gut
Nach außen hui im inneren ….
Eigentlich gut bis auf meine persönliche Erfahrung
Keine Chance wenn man eine eigene Meinung hat und konstruktive Kritik bzw. Fragen stellt
Gut
Es wird Müll getrennt und Strom in den Waschräumen gespart, nur noch kalt Händewaschen
Naja, wie gut soll der Zusammenhalt sein wenn der TL die Teammitglieder gegeneinander aufbringt
Können sich viel rausnehmen ohne das etwas dazu gesagt wird.
Unterirdisch, Mobbing, Unterstellungen, man geht mit Bauchschmerzen zur Arbeit
Viel Druck, man wird für Krankheit bestraft und es wird versucht den MA loszuwerden durch Mobbing und unfaire Bewertung
Schlecht, eine Feedback bekommt man nur im Kompassgespräch, oder wenn es zu spät ist
Allgemein in der Tk wohl gut, im Team fehlanzeige
Die Arbeit an sich mich Spaß auch wenn der Druck sehr hoch ist
Liebe/r ehemalige/r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback und Ihrer Offenheit darüber, wie Sie Ihr Beschäftigungsverhältnis empfunden haben.
Die Techniker bemüht sich grundsätzlich, die individuellen Bedürfnisse von Mitarbeitenden mit den Anforderungen an einen sehr guten Kundenservice in Einklang zu bringen. Das scheint in Ihrem Fall bedauerlicherweise nicht gelungen zu sein.
Wir sind sehr daran interessiert, mit Ihnen darüber ins Gespräch zu kommen, warum Sie die TK verlassen haben. Hiermit bieten wir Ihnen ein Gespräch an, um mit Ihnen über Ihre geschilderten Erfahrungen zu sprechen. Melden Sie sich dazu gern bei Frau Nina Schröder (Tel. 040-6909-4011/Nina.Schroeder@tk.de) aus dem Personalbereich.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüße,
Natalie Kittler
35,5 Stunden Woche mit relativ gutem gehalt
Keine Wertschätzung, viel Druck und Überwachung, Stress, schlecht für wohlbefinden
Liebe/r ehemalige/r Kolleg/in,
wir bedauern Ihre Eindrücke der TK als Arbeitgeber, möchten an dieser Stelle aber versichern, dass uns eine wertschätzende Unternehmenskultur sehr am Herzen liegt.
Wir tun viel dafür, dass diese gefördert und gelebt wird. Kultur und Kommunikation sind uns oberste Anliegen, die wir durch interne Maßnahmen immer weiter ausbauen. Der Kulturwandel liegt in der Verantwortung der Führungskräfte, aber da wir innerhalb der TK auf Augenhöhe agieren wollen, tragen auch unsere Mitarbeitenden federführend dazu bei. Darüber hinaus gibt es "Kultiplikatoren" in den verschiedenen Bereichen, die sich über diese hinaus vernetzen und das Thema mit vorantreiben. Wertschätzung und arbeiten auf Augenhöhe sind dabei Indikatoren, die für uns im Fokus stehen und durch Maßnahmen gelebt werden sollten.
Wir bedauern es, sollte dies von Ihnen anders wahrgenommen worden sein.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Natalie Kittler
Die Führungskräft haben immer ein offenes Ohr.
Es werden MA die befristete Arbeitsverträge haben, gerne hingehalten bzw unklare Aussagen gemacht ob sie eine Entfristung zu erwarten haben oder nicht
- Mehr Mitarbeiter einstellen und somit Akkordarbeir aufzulösen
- Mitarbeiter (vor allem MA die eine Beeinträchtigung haben) nicht anhand der Produktivitätszahlen beurteilen
Es werden keine Weiterbildungen unterstützt wenn man znsp den Ausbilderschein macht. Evtl erst wenn man entfristet ist.
Liebe/r ehemalige/r Kolleg/in,
es ist nicht Ziel der TK, dass Mitarbeitende diese Gefühle in Verbindung mit der Arbeit haben. Gerade wenn Mitarbeitende starken Arbeitsdruck verspüren, haben sie die Möglichkeit auf ihren Personalrat, die Gleichstellungsbeauftragte, die Schwerbehindertenvertretung oder auch an die kostenlose externe Mitarbeiter Beratung zu zugehen. Mitarbeitende haben auch die Möglichkeit, sich mit diesen Anliegen an die Personalabteilung zu wenden. Auch für uns sind diese Themen ernstzunehmende Anliegen und gerne können Sie auf Frau Nina Schröder (nina.schroeder@tk.de/ Tel.: 040-6909-4011) zugehen.
Ihre Kritik zu unserem Weiterbildungsangebot bedauern wir sehr. Die Techniker hat ein großes Interesse seine Mitarbeitenden weiterzubilden und bietet ein umfassendes Portfolio an Weiterbildungsmöglichkeiten an. In Absprache mit den zuständigen Führungskräften können viele Angebote, die die Aufgabenerfüllung der individuellen Mitarbeitenden unterstützen sollen, wahrgenommen werden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Jördis Langhein
Sozialleistungen
Homeoffice wird nur zähneknirschend bereitgestellt. Man M U S S 2x die ins Büro kommen. Mehrstunden im Homeoffice wirken sich negativ auf das HO-Zeitkontingent aus, dies wird nicht berücksichtigt. Alles nicht mehr zeitgemäß. Und das als innovative Krankenkasse!
Ständig wird den Mitarbeitern irgendetwas unterstellt. Nie sind sie gut genug. Und das sind keine Einzelfälle.
Ältere Kollegen werden nur geduldet und man würde die am liebsten loswerden.
Alle 2 Jahre die Diskussion, dass das Gehalt nicht tariflich angepasst werden soll, da kein Geld da sei. Die Mitarbeiter arbeiten für 2, aber dies wird nicht mal finanziell ausgeglichen, geschweigedenn wertgeschätzt.
Es gibt viele Kritikpunkte bei der Nummer 1 der Krankenkassen.
In den Servicezentren nur Druck und viel zu viel Arbeit. Dauerzustand seit vielen Jahren!
Verbesserungen werden versprochen, aber vor Ort nicht eingehalten.
Führungskräfte sitzen nur in Besprechungen. Inzwischen zwar oft nur online, aber nicht „erreichbar“ für den Mitarbeiter.
Zeit hat niemand, nie!
Leider scheint der CEO nicht zu wissen wie die Arbeitsbelastung und die Arbeitsbedingungen in den bundesweiten Zentren sind:
Zeitdruck, Dauerstress und Druck! Dadurch viele krankheitsbedingten Ausfälle. Der Job macht viele krank.
Viel Samstagsarbeit um die Defizite zu vertuschen. Das ist die Kehrseite der Medaille. Zu viele komplexe Themen für den einzelnen Mitarbeiter.
Es geht nur noch um Geschwindigkeit.
Das sieht der CEO leider nicht.
Zentrumsleiter die untereinander konkurrieren und nach Außen beschönigenden zu Lasten der Mitarbeiter.
Ewiger Zeitdruck, Druck, Stress und teilweise unmenschlicher Umgang mit dem Mitarbeiter.
Niemand ist wirklich ehrlich, Konkurrebzkampf und Mobbing.
Nach außen Hui…
Stress, Kontrolle, Druck, wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, Homeoffice sehr eingeschränkt nur.
Vergiss es.
Zufriedenstellend, außer bei tariflichen Anpassungen. Auch dort keine Wertschätzung.
Ok.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Miserabel bis unterirdisch.
Ich Chef, Du nix. Ich sitze sowieso am längeren Hebel.
Zeitdruck, Leistungsdruck, Stress. Dadurch Krankenstand hoch und aussagefähig.
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt.
Soweit ok.
Eher nein.
Liebe/r Kolleg/in,
es ist sehr schade, dass Sie die TK als Arbeitgeber nicht durchweg positiv wahrnehmen.
Ihre Kritikpunkt haben wir intern besprochen, können sie aber leider nur in Teilen nachvollziehen.
Wir bieten bei der TK das Modell Flex Office, welches unseren 15.000 Mitarbeitenden die Möglichkeit bietet, bis zu 60% ihrer Arbeitszeit aus dem Home-Office, mobil oder aus einer unserer 179 Dienststellen zu arbeiten. Die TK hat sich für dieses Modell entschieden, da die örtliche Unabhängigkeit vom Arbeitsort eine größere unternehmerische und persönliche Flexibilität ermöglicht und eine deutlich verbesserte Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben ermöglicht.
Bzgl. Ihrer Aussage, dass Mitarbeitenden Unterstellungen gemacht würden, möchten wir uns sehr gerne mit Ihnen austauschen. Wir würden dies gerne genau nachvollziehen können, um dem nachgehen zu können. Dazu bedarf es jedoch genauerer Informationen. Melden Sie sich für den Austausch doch bitte bei Recruiterin Nina Schröder 040-6909-4011, nina.schroeder@tk.de.
Wir legen hohen Wert auf die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und unterstützen hier übergreifend und individuell im Dreiklang von körperlicher, psychischer und sozialer Gesundheit. Dazu gibt es unser eigens ins Leben gerufene Gesundheitsnetzwerk. Dass Ihre Erfahrungen hier anders sind, ist mehr als bedauerlich. Auch hierzu möchten wir uns gerne mit Ihnen austauschen, um diese Punkte dann auch intern mit den entsprechenden Abteilungen besprechen zu können.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüße,
Natalie Kittler
Work life balance
Gleitzeit
Einarbeitung
Mehr Transparenz für Mitarbeiter bzgl. Entscheidungen wünschenswert
Offener für Quereinsteiger werden, Mehr Möglichkeiten schaffen durch differenzierte Einarbeitungsprogramme
Leider wird sehr viel Druck bei der Einarbeitung ausgeübt, was sich negativ auf die Arbeitsleistung auswirkt. Das sollte so nicht sein, mehr Wertschätzung wäre empfehlenswert
Gleitzeit bei 35,5h/ Woche sorgt für eine sehr gute work life balance
Leider sehr begrenzte Möglichkeiten, gerade für Quereinsteiger ist es sehr schwierig Fuß zu fassen oder gefördert zu werden
Unter den Kollegen wird einem immer weiter geholfen bei Fragen
Jederzeit ansprechbar, flache Hierarchien sind jedoch fraglich
Entscheidungen sind daher teilweise nicht nachvollziehbar
Gute Ausstattung und Räume
Regelmäßige Meetings zum Austausch finden statt
pünktliche Zahlung, gutes Gehalt
Liebe/r Kolleg/in,
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Eindrücke der TK als Arbeitgeber.
Viele Ihrer Punkte sind sehr erfreulich zu hören, jedoch scheint das Thema der Einarbeitung an Ihrem Standort für Sie nicht zufriedenstellend gewesen sein. Wir haben bei der TK einen Onboarding Prozess und würden sehr gerne von Ihnen erfahren, wie Sie diesen im Detail wahrgenommen haben, um diesen entsprechend zu verbessern und Ihre Kritik einfließen zu lassen.
Melden Sie sich dazu gerne bei Recruiterin Theresa Richter, Theresa.Richter@tk.de oder 040-69094012. So können wir gemeinsam hoffentlich dazu beitragen, dass kommende Einarbeitungen deutlich besser verlaufen.
Haben Sie vielen Dank.
Ein frohes und gesundes neues Jahr und freundliche Grüße,
Natalie Kittler
Anschreien
Einige Hamburger Kollegen kommunizieren lehren.
Die Wahrheit zeigt sich immer
Liebe/r Bewertende/r,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern es sehr, dass Sie während Ihrer Zeit bei uns negative Erfahrungen gemacht haben.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten uns dafür entschuldigen, dass Sie angeschrien wurden. Auf ein respektvolles und ein positives Arbeitsklima legen wir großen Wert. Daher werden wir uns intensiv mit Ihrem Feedback auseinandersetzen und dieses nutzen, um uns auch weiterhin zu verbessern. Gute Kommunikation und ein guter Umgang miteinander sowie untereinander haben für die Techniker einen sehr hohen Stellenwert.
Wir möchten uns stetig weiterentwickeln und unseren Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten.
Wir sind uns bewusst, dass es in jedem Unternehmen immer Verbesserungsmöglichkeiten gibt und freuen uns daher sehr, wenn Sie uns konkrete Verbesserungsvorschläge mitteilen könnten.
Gerne möchten wir das Gespräch mit Ihnen suchen, um Ihre Erfahrungen näher zu besprechen und mögliche Lösungsansätze zu finden. Falls Sie interessiert sind, können Sie sich gerne bei unserer Personalberaterin Nina Schröder melden. Sie erreichen Frau Schröder per E-Mail unter nina.schroeder@tk.de oder telefonisch unter 040-6909 4011.
Mit freundlichen Grüßen,
Jördis Langhein
nur Druck der von oben nach unten ungefiltert weiter gegeben wird.
Einzelplatzauswertung!!!
mehr Schulungen für die Teamleiter im Bereich Mobbing (auch Bossing)!!!! Auf psychische Gesundheit achten!!!!! Schön wäre es, wenn man von den Führungskräften ernst genommen wird. BEM Gespräche nicht ausnutzen, um Druck aufzubauen! Sowas ist für die Gesundheit nicht förderlich!
laute Großraumbüros, Druck durch Teamleiter
…ist alles, die Realität sieht anders aus
Bei einer Arbeitszeit von 6-22 Uhr mit Kleinkind zu Hause & mal eben spontan am selben Tag noch einen Spätdienst machen… eher nicht gegeben
in der telefonischen Kundenberatung nicht gegeben
Mitarbeiter bleiben bloß wegen der guten Bezahlung
gibt es nicht, jeder denkt an sich & wehe einer wird bevorzugt
Teamleiter die keine Ahnung haben, wie die tatsächliche Arbeit aussieht. Nur Druck & Zahlen, Zahlen, Zahlen… geht man eine Instanz weiter nach oben (Zentrumsleitung) wird es noch schlimmer! Man ist nur eine Zahl, die Gesundheit ist völlig egal! Und wenn ich dann lese, dass die psychischen Erkrankungen steigen & die TK was für ihre Mitarbeiter tut… da wird mir schlecht. Meine Erfahrung sah ganz anders aus!!!! Fertig gemacht von der Zentrumsleitung!!!! Die Kündigung wurde gern in Kauf genommen! Zu helfen kam der Zentrumsleitung nicht in den Sinn!!!!
Großraumbüro - einfach nur laut
es wird immer gesagt „reden hilft“, die Realität sieht anders aus, es passiert alles hinterm Rücken - Stichwort: Mobbing
in der telefonischen Kundenberatung nicht wirklich gegeben
Liebe/r ehemalige Kolleg/in,
wir bedauern Ihre Schilderungen sehr und es tut uns Leid, dass Sie die TK mit solch negativen Eindrücken verlassen haben.
Wir hätten gerne das Gespräch mit Ihnen gesucht, um Ihren Ausführungen nachzugehen, denn lassen Sie mich versichern, dass diese keinesfalls unserer Unternehmenskultur entsprechen.
Wir legen großen Wert auf die psychische Gesundheit unserer Mitarbeitenden. Dahingehend werden sowohl unsere Führungskräfte geschult, als auch umfassende übergreifende Angebote gemacht, die alle Mitarbeitenden nutzen können. Unser Innerbetriebliches Gesundheitsmanagement stützt sich auf die drei Säulen „Körperliche Gesundheit“, Psychische Gesundheit“ und „Soziale Gesundheit“. Im Bereich psychische Gesundheit bieten wir hier u.a. Angebote zum Thema Resilienz, Achtsamkeit, Umgang mit Stress, Zeit- und Selbstmanagement, Umgang mit psychischen Krankheiten, Umgang mit Krisen und für alle der Themen auch Gesprächsangebote – sowohl intern, als anonym auch über unsere externe Mitarbeitendenberatung.
Darüber hinaus ist uns eine positive Führungskultur sehr wichtig. Unseren Führungskräften bieten wir Leitlinien und entsprechende Entwicklungsprogramme, um eine Umsetzung der positiven Führungskultur zu gewährleisten.
Wir wünschen Ihnen sowohl beruflich als auch privat alles Gute.
Freundliche Grüße,
Natalie Kittler
35,5 Std-Woche
Gehalt ist grundsätzlich gut. Aber in den ersten 5 Jahren gibt es nur anteilig Weihnachtsgeld - man bekommt bei der Konkurrenz mehr Jahresgehalt.
Führung über Druck und indirekte Drohungen, mangelnde Einarbeitung, Führungskräfte sind zu überzeugt von ihren Fähigkeiten und glauben, die TK ist das Gelbe vom Ei und die Mitarbeiter sind allein aufgrund des relativ hohen Gehalts zufrieden. Auf Einarbeitung wird offensichtlich kein Wert gelegt - im Gegenteil sogar! "Bloß nicht zu viel Zeit in neue Mitarbeiter investieren" ist das Motto. Wird die gewünschte Zeit überschritten, folgen gleich unschöne Zurechtweisungen.
Weniger Druck, ausführlichere Einarbeitung, besseres Vorgesetzten-Verhalten. TK-Führungskräfte sind zu sehr vom Arbeitgeber / Image und ihren Fähigkeiten überzeugt
Druck, schlechter Führungsstil
35,5 Std, allerdings macht man viele Überstunden
Führung mittels Druck und Angst
Grundsätzlich gut
Sehr abwechslungsreich und spannend. Manchmal oberflächlich
Liebe/r ehemalige Kolleg/in,
vielen Dank für Ihre Schilderungen der TK als Arbeitgeber.
Wir bedauern sehr, dass Sie die TK mit eher durchwachsenen Eindrücken verlassen haben. Insbesondere Ihre Schilderungen zum Thema Führung werden wir intern weitergeben, Ihnen jedoch gleichzeitig versichern, dass dies keinesfalls unserem Anspruch entspricht. Wir legen sehr hohen Wert auf eine positive Führungskultur und bieten unseren Führungskräften entsprechende Leitlinien und Führungsprogramme, um diese umzusetzen und stets weiter zu wachsen. Wir bedauern es sehr, dass Ihre Erfahrungen hier eher negativ behaftet sind. An der Stelle möchten wir Ihnen jedoch versichern, dass wir Führung und Zusammenarbeit weder durch Druck noch mit Angst gestalten.
Wie Sie zu diesem Eindruck kommen würden wir sehr gerne persönlich mit Ihnen besprechen. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich dafür an Personalberaterin Nina Schröder wenden: nina.schroeder@tk.de oder 040-6909-4011.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme und wünschen Ihnen beruflich und privat alles Gute.
Freundliche Grüße,
Natalie Kittler
So verdient kununu Geld.