51 von 1.713 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherer Arbeitsplatz und regelm. Corona Prämien, kein Mitarbeiter musste sich Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen.
Wenn man sich nicht selbst um Perspektiven kümmert, kann man bis zur Rente im Laden verbleiben. Finde ich persönlich viel zu schade!
Der Arbeitgeber muss schauen seinen treuen Mitarbeitern (fast 10 Jahre) eine Perspektive bilden zu können. Es kann nicht sein, dass man seine Ausbildung absolvierte, sich akademisch durchsetzte und einem ständig Steine und Blöcke vor die Nase gesetzt werden. Die "goldene Regel" dass man FL gewesen sein musste ist komplett von der Karte zu streichen und man sollte es lieber Individuell beurteilen, ob der Mitarbeiter anhand seiner Fähigkeiten dieser Position bzw. dem Aufstieg gewachsen ist.
Von Filiale zu Filiale unterschiedlich und somit kein pauschalisieren möglich. Es gab positive und sehr negative Erfahrungen.
Rossmann hat insgesamt ein gutes Image
Je nach Filiale und Schichtsystem zu beurteilen. In größeren Filialen mit schlechtem Arbeitsklima fallen des öfteren Mitarbeiter aus, sodass man "gezwungen" einspringen muss. Aber insgesamt sieht es bei anderen Jobs schwieriger aus bei dem genannten Thema.
Eine einzige desolate Katastrophe. Selbst wenn man akademisch sich nebenbei weiterqualifiziert hat und dem Unternehmen immer treu geblieben ist, werden einem kaum bis gar keine Türen geöffnet. Ohne Filialleitung geht quasi nichts, man kommt sich am Ende sehr Übel vor und das war auch der Grund meines Abgangs! Ich habe mir nur eine einzige Chance erhofft (zum Trainee Vertrieb oder zur Revision), leider nie den Hauch einer Chance erhalten weil ich nie FL machte. Komischerweise mache ich bei meinem neuen Arbeitgeber nun mein Trainee und bin einer der Top Performer...ohne auf Überheblichkeit hinauszuwollen, hatte ich mir diese Chance die ganze Zeit von Rossmann erhofft.
Das Gehalt ist nicht schlecht aber ausbaufähig
Regelmäßige Maßnahmen
Die Kollegen haben meistens zusammengehalten, jedoch hatte man auch mit einzelnen "engeren" Gruppierungen zu kämpfen gehabt.
Unterschiedlich, bei manchen hat man das Gefühl von Wertschätzung, bei anderen nur noch dass man sie am liebsten loswerden möchte.
Ziemlich unterschiedlich, engerer Draht heißt aber auch besseres Verhältnis.
Soweit in Ordnung
Solange man sich mit dem Chef versteht, sollte alles in Ordnung sein. Viel Geläster Potenzial.
Diskriminierungen sind mir in fast nie aufgefallen.
Jeden.Tag.Dasselbe - keine Ausnahmen. Kassen, Regale auffüllen, Inventuren und am Ende auf den Deckel bekommen wieso man das ein oder andere nicht schneller geschafft hat oder dies/jenes vergessen hat.
Ich finde die flachen Hierarchien, das extrem Mitarbeiter freundliche Grundverhalten und die ständige Hilfsbereitschaft/Unterstützung des Unternehmens außergewöhnlich gut.
Keine Anhaltspunkte.
Hey, ich bin rund um zufrieden mit den aktuellen System beziehungsweise Umgang mit den Mitarbeitern aus dem Unternehmen.
Toll wäre die Möglichkeit von zu Hause auf Arbeitspläne zugreifen zu können.
Wir haben ein familiäres Arbeitsumfeld. Das macht die Arbeit viel angenehmer. Man stößt auf Vertrauen, Verständnis und Hilfsbereitschaft.
Rossmann als Arbeitgeber tut sehr viel für seine Mitarbeiter. Ihnen werden Prozente zum täglichen Einkauf, wie regelmäßige Gutscheine und Geschenkepakete zur Verfügung gestellt. Zur Corona Zeit gab es viele Bonus Zahlungen und auch mehrere Inflationszahlungen wurden bisher geleistet. Rossmann gibt sich sehr viel Mühe, seine Mitarbeiter zufrieden zu stimmen und entlohnt sie sehr gut für ihre Arbeit, es ist ein sehr mitarbeiterfreundliches Unternehmen in der Realität und auch in seinem Image.
Ist definitiv ohne Probleme möglich
Hey, sich auf Weiterbildungsstellen wie auch auf Stellen aus anderen Bereichen zu bewerben. Weiterhin wird jeder Mitarbeiter durch regelmäßige Schulungen weitergebildet.
Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto. Der Stundenlohn ist gut. Regelmäßige Gehaltserhöhung nach Mindestlohnsteigerung oder längerer Betriebsangehörigkeit.
Ohne Probleme wird für einen anderen Kollegen bei Problemen eingesprungen.
Auch ältere Kollegen werden wie die jüngeren Kollegen behandelt. Auch hier findet eine Gleichberechtigung statt. Natürlich werden sie auch unterstützt, wenn ihnen etwas schwerer fällt zu heben etc.
Flache Hierarchien machen es sehr angenehm. Es wird einem mit Verständnis entgegengekommen.
Alles super. Einem wird Arbeitskleidung gestellt und es wird viel an den Arbeitsbedingungen gearbeitet, um es den Mitarbeitern angenehm zu gestalten.
Es existierten flache Hierarchien.
Es findet eine Gleichberechtigung statt, und es gibt regelmäßige Schulungen für das gesamte Personal zu diesem Thema.
Es gibt viele individuelle Aufgaben, selbst in den Filialen. Von denen jeder Arbeitnehmer auch alle variabel erfüllt.
Ich hatte extrem Glück mit meinen Kollegen. Die Chefin hat sich immer für uns eingesetzt und war extrem kompetent, und die meisten Kollegen waren nett.
Ich habe nur mit Mindestlohn gearbeitet, aber regelmäßig gab es Gutscheine und während Corona auch Zusatzzahlungen
Könnte im Bezug auf Kundenkontakt besser sein, ich hätte mir manchmal mehr Rückhalt gewünscht.
Nichts mehr
Lesen Sie die einzelnen Punkte. Das sagt alles aus
Schriftliche Anweisungen: MA verstoßen bewusst dagegen. Legt man wie ich Wert darauf diese einzuhalten. Mobbing. Lästern.
Personalabteilung sollte besser darauf geschult werden, wie mit Menschen mit Behinderung/ Gleichstellung sowie wie mit alleinerziehenden oder jungen Müttern umgegangen wird. Man wird ständig darauf gedrängt mit den Stunden runter zu gehen. Meine Erfahrung mit einer MA aus der Personalabteilung. Frech. Unverschämt. Rollende Augen. Gelächter. Hinter meinem Rücken versucht an Daten welche dem Datenschutz unterliegen, heran zu kommen. Psycho Spiele dieser MA.
Betriebsklima sehr schlecht
Keine Anerkennung der geleisteten Arbeit
Vertrauen untereinander gleich null.
Mobbing unter den Kollegen. Führung und stellv. schauen weg
Mitarbeiter reden in der Filiale selbst und auch in anderen Filialen nicht gut über das Unternehmen . Bei Teamsitzungen mit BZL und ggf Betriebsrat halten alle aus Angst den Mund.
Urlaubsplan liegt dann irgendwann im Pausenraum. Wer da ist hat Glück. Wer nicht da ist...tja
Auf alleinerziehende, junge Mütter wird keine Rücksicht genommen
Arbeite wie du geplant bist
Wunschtage (3 im Monat) . Hier darauf achten, falls du einen Sa Frühschicht möchtest ( 7.45 bis 14.15) auch Früh bis 14.15 eintragen. Sonst gibt es eine Schicht von zb 11 bis 17.30. Ist ja in den Augen der Führung und stellv.keine Spätschicht
Wenn man möchte und zu den Ja sagern gehört hat man Chancen
pünktliche Gehaltszahlung
Weihnachts und Urlaubsgeld
Corona Bonus
Inflationbonus
MA Rabatt 15%
MA Pakete
Umweltbewusstsein in Ordnung
Es gibt keinen kollegialen zusammenhalt.
Man wird ausspioniert über andere Kollegen/ Kolleginnen
Fehler zum Beispiel an der Kasse wurden von der stellv. und anderen MA lautstark vor den Kunden ausgesprochen. Äußerungen wie .....die ist nicht ganz dicht.....die ist doch bescheuert ect
War ok
Konflikten geht man aus dem Weg. Führung hatte keine Lust/ Zeit auf Klärung. Wenn Sie der Klärung nicht aus dem Weg gehen konnte, wurde im Anschluss des 4 Augen Gespräches den andern MA (Lieblingen) alles erzählt und darüber gelästert.
Es gab keine klare und nachvollziehbare Entscheidungen.
Stellvertretung hatte immer Recht. Ihr Wort und kein anderes.
Pausenraum ist im Sommer zu warm und im Winter zu kalt. Man hat es nie geschafft die Heizkörper zu entlüften
Büro gleicht im Sommer einer Sauna
Es gibt keine Kommunikation. Leider zog die Führung sich zurück um ihre Ruhe zu haben. Aber lästern konnte sie sehr gut.
Fehl am Platz. Führung und stellv. haben ihre Lieblinge. Können später kommen. Früher gehen. Pausen weg lassen um früher Feierabend zu haben.
Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes hatte man nicht. Aufgaben wurden vergeben. Fertig. An der Kasse immer die gleichen MA. Führung und stellv sind was besseres. Nur im Notfall. Also sehr selten
Tolle Kantine, grandiose Firmenfeiern/Abteilungsausflüge, nette Kollegen, solides Gehalt, sicherer Arbeitsgeber (in Zeiten von Corona gab es in der Zentrale keine Kurzarbeit), 30 Tage Urlaub, Mitarbeiterrabatte
Offener für Neues sein, Mitarbeiter wertschätzen und führen, Prozesse/Systemlandschaft dringend optimieren
Noch stärker das Potential in jungen Menschen erkennen und Verantwortung übergeben. Diese müssen gefördert werden, damit sie dem Unternehmen treu bleiben. Ich denke, viele verlassen das Unternehmen, weil es an Wertschätzung und Entwicklungsmöglichkeiten/Perspektive fehlt, was nicht notwendig ist.
Es gibt keine festen Feedback-/Jahresgespräche. Das spiegelt leider wider, wie wenig man an der Entwicklung von Mitarbeitern interessiert ist.
Eine grundsätzlich entspannte und familienfreundliche Arbeitsatmosphäre. Innovation wird in den verschiedenen Unternehmensbereichen auch unterschiedlich gelebt. Rossmann tut viel gutes, nach außen hin aber auch für die Mitarbeiter (Warengutscheine, Mitarbeiterpakete, Corona Bonus, etc.). Wie überall ist der Führungsstil von Vorgesetzten stark ausbaufähig.
Verhandlungsseminare, Englischunterricht und Förderkreise werden (teils) angeboten.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt, zudem auch Sonderzahlungen wie zb ein Corona Bonus. Dennoch ist wie bekannt, im Handel immer gut Luft nach oben.
Verpackungskonzepte wurde optimiert (zunehmender Verzicht auf Plastik oder Umstellung auf recycelbare Alternativen)
Viele Vorgesetzte sind bereits 15-20 Jahre im Unternehmen und dadurch geht an der einen oder anderen Stelle Potential für Neuerungen verloren.
Derzeit werden viele Räumlichkeiten nach neuen Konzepten modernisiert. Ob ein Großraumbüro immer förderlich ist, hängt sicher von einzelnen Bereichen ab.
Ist vorhanden, aber noch Luft nach oben.
Das Unternehmen besteht zu 80% aus (jungen) Frauen, die die Möglichkeit haben aufzusteigen.
Der Einkauf ist grundsätzlich spannend und facettenreich, allerdings muss dringend an der Systemlandschaft gearbeitet werden. Diese macht einzelne Bereiche sehr ineffizient und ist nicht mehr zeitgemäß.
Es macht einfach Spaß, für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Kurze Wege, schnelle Entscheidungen und ein „offenes Ohr“ (bis zur Geschäftsführung) sind hier normal!
Ich habe wirklich nichts „zu meckern“.
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Super!
Sehr gutes Image, bei Forbes einer der besten Arbeitgeber.
Mobiles Arbeiten ist kein Problem. Hierfür wurde mit dem Betriebsrat eine Betriebsvereinbarung getroffen.
Dazu flexible Arbeitszeiten.
Bei privaten Belangen gibt es immer schnelle Lösungen.
Von der Aushilfe bis zur Führungskraft ist hier alles möglich.
Gutes Gehalt. Sehr gute Sozialleistungen. Regelmäßig Einkaufsgutscheine + Geburtstaggutschein, Betriebssport, Bikeleasing, Pensionskasse, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sonderzahlungen (Corona und Energiekrise), Sozialfonds.
Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein wird groß geschrieben.
Sehr wichtig!
Ältere Kollegen werden genau so integriert wie junge Kollegen.
Ich kenne kein Unternehmen im Einzelhandel, bei dem die Angestellten so lange bleiben. Viele bis zur Rente! Das sagt schon etwas.
Es wird das Du gelegt, Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar.
Ausstattung der Büros perfekt.
Ergonomische Sitze, höhenverstellbare Tische, sehr gute Technikausstattung. Kantine, Küchen mit Sprudler und Vollautomaten.
Kommunikation auf Augenhöhe.
Offene Kommunikationskultur.
Ist hier Selbstverständlich.
Abwechslungsreicher geht es nicht. Es macht Spaß, täglich neuen Herausforderungen zu begegnen.
Gute Bezahlung
Die Menschlichkeit fehlt
Lasst doch mal 5 gerade sein und geht auf die Bedürfnisse eurer Mitarbeiter ein. Sie sind das Vorzeigebild eures Unternehmens
Stetig sinkend.... Der Druck von oben wird immer mehr... Personal wird gespart oder ist völlig ungeeignet... Der Mitarbeiter steht ganz unten auf der Liste, die Zahlen und Umsätze dagegen auf Platz 1.
Naja....
Nicht umsetzbar. Ständige Arbeitsplanänderungen, da viele Kranke und kein Ersatz da war.
Nach Feierabend und am freien Tag wurde man angerufen und entweder hatte eine Kollegin ne Frage oder man wurde gefragt, ob man seine Schicht tauschen könnte.
Man muß schon sehr energisch sein
Bezahlung ist meiner Meinung nach sehr gut
Wird groß angepriesen, wie klimaneutral... aber vieles ist doppelt und dreifach verpackt. Das Müllvolumen eines Warentages ist enorm
Der war in meiner Filiale super
Kann ich nichts negatives berichten... Die "älteste" war 51 Jahre jung
Meine letzte FL war klasse! Sie hat uns als Team zusammen geführt und super gefördert. BZL war in meinen Augen manchmal etwas gestresst, was sie sehr launisch machte. Aber im Grunde war sie eine gute BZL.
Durch Sparmaßnahmen wurde der Laden immer dunkler.
Büro und Pausenraum konnten nur die Fenster gekippt werden, da die alarmgesicht sind. Manchmal wäre es aber sehr sinnvoll gewesen mal für 10 Minuten richtig durch zu lüften.
Raucherraum gab es bei uns nicht, die Kollegen mussten vor die Filiale gehen und wurden dann von vorbei laufenden Kunden angequatscht. Auch was die Pausen an sich angeht, war es eine Katastrophe. Die meiste Zeit war ja nur eine 2er Besetzung. Da war an eine entspannte Pause nicht zu denken. Ständig klingelt das Telefon, irgendein Kunde hat ne Frage oder an der Kasse gab es ein Problem. Die meisten denken ja eh, man müsste in einer Drogerie nur hübsch aussehen..... Ich war Vollzeit und abends nur noch müde und kaputt. Die Knochen und der Rücken haben geschmerzt vom schweren heben und bücken.
Auch haben sich die Kunden in den letzten Jahren sehr verändert. Wurde man zu Corona Beginn noch als Held gefeiert, ist man jetzt nur noch der Fußabtreter der eigenen Unzufriedenheit.
Vieles läuft über das I pod. Informationen, Neuigkeiten aber auch Mitarbeiterfragen
Eigentlich arbeiten in den Filialen hauptsächlich Frauen. Männer sind da eher die Ausnahme
Eigentlich immer das gleiche... Picken, auffüllen, Ware verräumen, aufräumen, putzen.....
Ich bin rundum zufrieden. Mich hat es gut getroffen.
Bitte denkt über die Parkplatzsituation nach. An manchen Tagen ist es total voll, dass wir außerhalb parken müssen.
Faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb des Teams und über Hierarchien hinweg. Es macht mir Spaß zur Arbeit zu kommen.
Es existiert eine BV zum Mobilen Arbeiten. Die Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit darf im mobilen Arbeiten verrichtet werden. Für mich passt das ideal. Ich bekomme mein Privatleben/Termine/Familie gut mit meiner Vollzeittätigkeit vereint.
Ich habe schon viel von dem Angebot der Personalentwicklung profitiert. Wie in der Überschrift geschrieben, Rossmann ist für mich ein Arbeitgeber, der mir eine Perspektive bietet. Fachliche- und persönliche Entwicklung wird ermöglicht.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Luft nach oben gibt es sicher immer. Wir bekommen 12,6 Gehälter und ein festes Urlaubsgeld. Corona Prämie wie auch Inflationsprämie wurde an alle Mitarbeitenden bezahlt.
Das empfinde ich als positiv. Es gibt immer mal eine Person, mit der es vielleicht nicht so passt, doch dann herrscht Professionalität und die Zusammenarbeit wird trotz unterschiedlicher Ansichten nicht gestört. Wir arbeiten gemeinsam für ein Ziel.
Es gibt aus meiner Sicht keinen Unterschied.
Vorbildlich. Vorher in der Art noch nicht erlebt. Offen, klar, direkt, wertschätzend und immer auf Augenhöhe.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist zeitgemäß. Die Büros sind modern und das gesamte Gebäude wird stetig renoviert. Konferenzräume, die etwas mehr Flexibilität und Kreativität ermöglichen, wären toll.
Es gibt regelmäßige Meetings. Wir werden über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert. Auch Schwachstellen werden kommuniziert. Ich nehme die Kommunikation als offen, direkt und transparent wahr.
Ich nehme das auf jeden Fall so wahr. Ungerechtigkeiten sind mir nicht bekannt.
Mein Aufgabengebiet bietet mir vielfältige Tätigkeiten und eine gewisse Verantwortung. Vertrauen wird übertragen und ich erlebe Freiraum in der Gestaltung des Arbeitstages.
Eine Anreicherung des Tagesgeschäfts ist durch die Teilnahme an Projekten immer möglich.
Wir haben viele Prozesse und das ermöglicht Klarheit in der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen HR Bereichen.
Offener, ehrlicher und fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Faires Gehalt, jede Tariferhöhung wird automatisch gezahlt, Corona-Prämie erhalten
Offene und faire Kommunikation auf Augenhöhe
nicht viel
siehe unten
Abschlussgespräche mit langjährigen Mitarbeitern führen, wird schon lange nicht mehr gemacht weil es immer die selben Themen sind die genannt werden und das echte Veränderung bedeuten würde.
Das Unternehmen ist komplett zentral gesteuert und handelt überlegt und langsam bei Neuerungen, oft wird vieles selbst entwickelt obwohl es dafür bereits Lösungen am Markt gibt, im glauben, dass man es besser und günstiger hinbekommt, weder das eine noch das andere gelingt, weil selten die Gesamtkosten betrachtet werden.
Teilweise gleicht die Kultur die einer Monarchie, es passiert immer wieder das Kollegen:innen in Ungnade fallen.
Der/diejenige der/die in Ungnade fällt hat dann aber mehrere Möglichkeiten:
1. Kündigen und alles hinter sich lassen
2. Man wird versetzt oder bekommt das Angebot in eine andere Abteilung zu wechseln oder
3. darauf warten, dass man einen Aufhebungsvertrag angeboten bekommt.
4. Eine Revolution anzetteln und dann selber den Thron besteigen (funktioniert nicht immer, gab es aber auch schon)
Es wurde einst davon gesprochen eine positive Fehlerkultur zu leben, in all den Jahren, in denen ich da war, kann ich sagen, dass es nicht unterbunden wurde, den Vorgesetzten zu erklären, dass Finger-Pointing keine Probleme löst. Es ist doch einfacher, bei Problemen auf den vermeintlichen Schuldigen zu zeigen als zu analysieren was wirklich passiert.
Image der Firma ist sicherlich ganz OK, ich will hier aber darüber schreiben wie die IT sich innerhalb der Firma versucht in Stellung zu bringen um Ihr Image aufzubessern, Mann/Frau verteilt Zip-Hoodies mit der Aufschrift Superheld um die Belegschaft zu motivieren und zu suggerieren „wir reißen hier was“ die natürlich auch, weil umsonst gerne genommen werden, tatsächlich aber wurde man von anderen darum belächelt und empfand es selbst peinlich sich als Superheld zu bezeichnen, Superheld:innen wird oder ist man nicht weil man etwas trägt wo es drauf steht oder man Karten ausfüllt mit seiner Superkraft (Ausfüllquote der Mitarbeiter:innnen war unterirdisch – weil es einfach peinlich war)
Außerdem versucht die IT hier bei Kununu die Quote hochzuhalten, jeder erkennt aber das die 4,5 – 5 Sterne Bewertungen meist von Azubis stammen und wenig inhaltlich beitragen.
Diejenigen die mehr Bock auf „Leben“ haben bekommen das auch, sind allerdings von den Kollegen nicht sehr geschätzt. Diejenigen die anständig arbeiten erfahren Wertschätzung durch Kollegen und teilweise Vorgesetzte. In den letzten 2-3 Jahren kann ich sagen das freitags 14 Uhr der Hammer fiel und in der Woche jeder so viel machte wie er wollte, am besten funktionierte es, wenn man sich eigene Ziele steckte, wenn man arbeiten wollte.
Es gibt ein Hauseigenes Trainingscenter bei dem es Kurse und Fortbildungen gibt für die man sich eintragen oder vorgeschlagen werden kann. z.B. töpfern Spezialisierungen gerade innerhalb der IT werden nur vereinzelt und viel zu selten gefördert. Im Gegenteil, Kolleginnen und Kollegen berichteten von Schulungen im Agilen Umfeld bei denen hinterher kein Zertifikat ausgestellt werden sollte.
Der Verschleiß in der untersten Ebene der Vorgesetzten ist enorm, die Geschäftsführung hat es geschafft fast alle IT-Abteilungs und -Teamleiter in den Jahren (2013-2020) aus zu tauschen oder zu degradieren in einigen Fällen sicher zurecht in anderen Fällen fragen sich viele wieso.
Innerhalb eines Teams läuft es bei Rossmann oft rund, es gibt diejenigen, die Interesse an komplexen Aufgaben haben und diese Meistern und es gibt die Kollegen die einfach nur da sind.
Sozialleistungen sind ok, auch wenn hier oft gemeckert wird, die nehmen viele gerne mit, Personalrabatte, Gutscheinkarten, Corona Prämien, Zuschuss für Kantinenessen, Bike Leasing, VL-Sparen + Betriebsrentenzuschuss, Mitarbeiterpakete, usw.
Umweltthemen werden angegangen, wenn Sie entweder nicht teurer sind als die abzulösende Variante oder wenn man es gut verkaufen kann, eigentlich wie in vielen großen Firmen Soziales Bewusstsein kann man der GmbH in einigen Punkten durchaus nachsagen da wird schon einiges getan, wenn es sich rechnet.
Man sucht sich Kollegen:innen mit denen man zusammen arbeiten und etwas erreichen kann. Es gab Teams mit Querulant: in der/die auf einem Montagmorgen um 8 Uhr im Teammeeting es schaffte allen Kollegen:innen schon die ganze Woche zu verderben. Ob es in den einzelnen Teams gut läuft, merkt man immer an der Anzahl und Bereitschaft der außerbetrieblichen Events, die nicht gesponsert werden! In Unserem Team war das über die Jahre nicht einmal ein Treffen mit voller Besetzung – und ich war nicht nur ein Jahr da!
Ab wann ist man alt? 30/40/50/60? Ich denke Vorurteile gibt es nicht Aufgrund vom Alter, Respekt bekommen diejenigen die was leisten.
Grundsätzlich haben wenige Vorgesetzte Rückgrat, wenn es Meinungen oder Ideen gibt die man nicht mit den weiteren oberen Vorgesetzten abgleichen kann. Es gilt: Jeder ist sich selbst der nächste. Es gibt Vorgesetzte die sich einmal im Jahr für Themen interessieren die Sie zuvor Jahrelang ignoriert haben. Sie glauben alles besser zu wissen und verkaufen sich als Visionäre. Alternativen die Ihnen angeboten werden, hören Sie sich nicht an, vielleicht auch weil andere entdecken könnten, das hier etwas nicht stimmt und schon jahrelang gepennt wurde. Lassen wir uns eins feststellen: Vorgesetzte die viele Jahre nur für eine Firma arbeiten sind selten Visionäre.
Außerdem ist Mikromanagement ein riesiges Thema und zwar bis in die obersten Ebenen in denen das Zepter geschwungen wird.
Die Bedingungen in den einzelnen Büros sind ok, frisch renoviert in 2018-2020 findet man sich an höhenverstellbaren Tischen und guter Hardware wieder, diese reicht wirklich in den meisten Fällen um den Job zu erledigen.
Wenn es wärmer wird ist es wichtig, wann man zur Arbeit kommt und ob man in Büros in Richtung Osten oder Westen sitzt. Da die alten Gebäude nicht über Klimaanlagen verfügen ist es oft sehr warm und stickig im Sommer bei Außentemperaturen über 27 Grad Celsius
Im Winter funktionieren die Heizungen meistens, dann kann man sich wohl fühlen. Warm ums Herz wird einem dabei selten.
Wie in vielen Firmen, man gibt sich offen und übernimmt sogar Themen aus der Personalabteilung (denen scheint das egal zu sein) es gab ernsthaft Runden wo Mitarbeiter Vorschläge diskutiert haben, wie das Gehalt gestaltet werden soll – dass ist natürlich im Sande verlaufen.
Allgemein muss man sagen, Kommunikation eher hinter verschlossenen Türen, wenn es wichtig ist. Die leichten Themen dürfen gerne zusammendiskutiert werden um zu suggerieren man hätte Mitspracherechte, insgesamt ist es viel Wein predigen und dann Wasser einschenken.
Ehrliche und konstruktive Kritik will man selten hören, wenn es nicht in die Linie passt erst recht nicht. Der größte Witz ist der Missbrauch des Wortes Flurfunk
Gleichberechtigung wird gelebt und auch eingefordert.
Empfehlung ist hier mal vom Entgelttransparenzgesetz Gebrauch zu machen, danach kann man sich sicher sein, dass Gleichberechtigung eine Rolle spielt und wirklich gewollt ist, ich verspreche hier wird die eine oder andere große Augen machen.
Gab und gibt es in der IT eigentlich viele, die Digitalisierung und Automatisierung machts möglich.
So verdient kununu Geld.