1.747 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 541 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich finde, es sollte aufgehört werden, das Personal auszunutzen. Auf lange Sicht wird keiner mehr verantwortungsvolle Arbeiten übernehmen, da Rossmann ja leider darauf verzichtet,diese Arbeiten zu vergüten.
Es muss viel viel mehr auf die Auszubildenden eingegangen werden. Nur mit zufriedenen Auszubildenden hat man auf lange Sicht gutes Personal.
Es muss zwischen den Mitarbeitern klappen. Allerdings lastet ein enormer Druck von oben, sodass Streitigkeiten, Neider, Krankmeldungen und Lästereien vorprogrammiert sind.
Ich persönlich glaube, dass mittlerweile schon auch viele Kunden wissen, was in den Filialen vor sich geht. Das ist auf lange Sicht für das Image einfach nur schlecht.
Ich habe diesen Job einst geliebt. Allerdings konnte ich diesen Job nur noch ausüben, weil mir der Rücken privat extrem frei gehalten wurde. Meine Kinder haben mich teilweise fast 2 Tage am Stück nicht sehen können durch diese Wechselschichten von spät auf früh. Trotz mehrfacher Gespräche wurde nichts geändert.
Es ist durchaus möglich, Karriere zu machen oder über das Unternehmen Weiterbildungen machen zu können. Leider nicht für jeden. Ich glaube viele können was mit dieser Information anfangen.
Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld, regelmäßige Gutscheine.
Gehalt ist auch gut.
Es gibt keine zusätzliche Vergütung für die Mitarbeiter, die die Verantwortung übernehmen, wenn weder der Marktleiter noch die Vertretung anwesend sind.
Insbesondere die Ideenwelt Produkte sind viel zu viel in Plastik eingepackt.
Ich fing vor 15 Jahren in einem eingespielten Team an, war damals noch jung und wurde sehr gut aufgenommen. Von den damaligen Mitarbeitern sind einige mittlerweile in Rente, einige sind leider verstorben und einige sind noch da. Zwischen den alt eingesessenen ist ein enormer Zusammenhalt zu spüren. Dazu zählte ich nach 15 Jahren auch. Niemand hat jemanden vor den Kopf gestoßen, immer wurde geholfen. Leider ist das bei insbesondere neuem Personal nicht mehr groß geschrieben. Was ich aber auf den enormen Druck von oben schiebe. Wir alt ein gesessenen haben schleichend diesen Prozess bemerkt, wie das Sortiment gewachsen ist, wie die Arbeitszeiten angepasst wurden, wie mit der Unterbesetzung zu kämpfen ist... In dieses Arbeitsumfeld kommen die neuen Mitarbeiter hinein. Und das stelle ich mir sehr schwer vor. In meiner Filiale war es so, dass auch den Auszubildenden zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Ich war Ausbilder in der Filiale und habe möglich alles versucht umzusetzen, was auch durch Rossmann zentrale vermittelt wurde. Aber auch da wurden mir Steine in den Weg gelegt. Und leider ist es auch so, dass viele von vornherein ein schlechtes Bild über Auszubildende haben.Vorurteile
Da bin ich geteilter Meinung. Unter den Kollegen habe ich das positiv erlebt. Aber meiner Meinung nach verlangen die Chefs zu viel, zum Beispiel wird erwartet, die älteren gehen krank arbeiten, sie springen bei jedem Krankenfall ein und am besten machen sie noch unbezahlte Überstunden.
Die Bezirksleitung mit der ich zu tun hatte, hat meines Erachtens in dem Job nichts verloren. Es gab auch immer wieder Kundenbeschwerden über sie, wenn sie in der Filiale war. Ständig wurde mit Abmahnungen gedroht wegen Nichtigkeiten, womit sie vor Gericht auch niemals durchgekommen wäre und vermutlich hat sie sie deshalb auch nie ausgestellt. Sie hat vor der Kundschaft das Personal vorgeführt. Sie unterstellte krankem Personal zu simulieren.
Im Winter zu kalt an der Kasse, man durfte keinen Heizlüfter mehr benutzen. Teilweise wird Arbeit aufgetragen, die in der vorzegebenen Zeit definitiv nicht zu schaffen ist.
Meine Erfahrung ist, dass die Kommunikation nur gut läuft, wenn man in der Lage ist, sich einzuschleimen. Das habe ich bei einigen Mitarbeitern erlebt und am eigenen Leib erfahren. Wenn man eher der Typ Mensch ist, der ein Macher ist, also mit seinem Arbeitsverhalten glänzen möchte, geht die Kommunikation, insbesondere von der Bezirksleitung eher Richtung null.
Gleichberechtigung gab's in meinen Augen kaum. Es gab die einen Mitarbeiter, die sich alles herausnehmen konnten und die anderen, die wegen jedem nicht nennenswerten Quatsch Ärger bekamen. Wonach das beurteilt wurde, wer gut ist und wer "schlecht", frage ich mich bis heute, weil es in meinen Augen die Mitarbeiter waren, die eher viele Raucherpausen gemacht haben und die Arbeit abgeschoben haben, die bevorzugt behandelt wurden, insbesondere von der bzl.
Interessant war meine Aufgabe als Ausbilder. Schöner wäre es gewesen, wenn ich die Arbeit vernünftig hätte ausführen können und mir nicht immer die Hände gebunden gewesen wären.
Familienunternehmen durch und durch. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
Im Laden läuft es eher semi-gut. Dafür kann der Arbeitgeber aber nichts.
Veraltete Einarbeitungen und kein Bock auf Neues.
So sind die Mitarbeiter von Rossmann.
Mehr Möglichkeiten im Job aufzusteigen. Marketing Jobs auch an anderen Standorten anbieten.
Im Laden kommt es halt auf die anderen Kollegen an…
Eher schwierig
Ist auch eher schwierig aus der Filiale zB in die Zentrale zu kommen. Was immer meinem Traum sein wird
Sehr gut, könnte aber in der Branche dennoch besser sein.
Mal so mal so
Alle kurz vor einem Burnout…
Großes Burnoutrisiko
Sehr abwechslungsreich aber dennoch routiniert
Da will man guten Willen zeigen und wird man als Deutscher angepflaumt von einem Polen hab das Gefühl was sich auch bestätigt hat das andere bevorzugt werden und wie Deutsche wie Mist behandelt werden
Gleichberechtigung ist fehl am Platz
Die Möglichkeit auch mal dort zu arbeiten wo andere Urlaub machen. Neuheiten Packete.....und vieles mehr.
Nichts
Alles
Verkauft an Mitbewerber dann läuft der Laden wieder
Alles für den Dackel alles für den Club
Null
Jeder lächelt dir ins Gesicht und hinterm
Rücken reden sie schlecht über einen
Der Standort Leiter damals Katastrophe wer den da hingesetzt hatte der hat wohl zu viel am Parfum geschnüffelt
Nur negativ
Vernünftig zahlen
In vielen Filialen ist es mittlerweile Gang und Gebe lieber übereinander als miteinander zu sprechen. Arbeitsverteilung erfolgt leider auch oft nach Sympathie und Antipathie. Ich habe nach 25 Jahren im Unternehmen gekündigt. Ich hätte es viel früher machen sollen, dann wäre mir deutlich mehr Gesundheit erhalten geblieben.
Ich denke viele halten das Unternehmen für einen sehr guten Arbeitgeber, das ist aber leider mittlerweile nicht mehr so wirklich der Fall.Seit die nachfolgende Generation die Unternehmensführung übernommen hat geht es steil bergab.
Ist der Firma, zumindest was die Mitarbeiter in den Filialen angeht, ein Fremdwort.
Aufstiegschancen gibt es, wenn man alles mit sich machen lässt.
Eines der wenigen positiven Erfahrungen, es wird sehr gut (Tariflohn) und pünktlich bezahlt. Wobei es die Zulage für den Kassierer nicht freiwillig gibt, die muss man sich widerrum zivilrechtlich erklagen.
Es entsteht so viel unnötiger Müll. Mittlerweile wird der Müll zwar sehr gut in den Filialen getrennt,nur wäre es wünschenswert wenn man von vornherein wenig Müll produzieren würde.
Es bilden sich immer mehr Grüppchen unter den Kollegen.
Da wird kaum Rücksicht darauf genommen. Es wird eher, vieles daran gesetzt langjährige Mitarbeiter raus zu mobben.
BLZ und auch Personalreferent beherrschen das Mobbing 1x1 wie aus dem FF
Es gibt Filialen in denen ist es im Sommer viel zu heiß und im Winter viel zu kalt, interessiert nur nicht wirklich.
Es werden viele Worte gesprochen, nur fehlt es an den dazugehörigen Taten.
Es wird immer wieder mit zweierlei Maß gemessen.
Keine wirklich interessanten Aufgaben, und wie schon oben erwähnt, man muss zu der Elite gehören, um die Rosinen in der Arbeitsverteilung zu erhalten.
Wenn man nur an der Kasse sitzt ist man ja auch nicht mehr Verkäufer/in, sondern Kassierer/in, die bekommen in der Regel mehr Gehalt nur nicht hier. Aussage eines Vorgesetzen : Diese Zulage zahlen wir nicht freiwillig, die müssen Sie sich zivilrechtlich einklagen.
Im moment nur das Gehalt ist ganz gut sonnst weniger
Stress ., Diskriminierung die mann mit blindem auge sehen kann
Kommunikation verbessern und mehr Entscheidungen den Lagern überlassen nicht nur die sesselpupsern in Burgwedel
Die Guten sind weg .Ersatz ist nur da um Amen zu alllem zu sagen
VonAußen sieht alles friede Freude eierkuchen aber in echt nein.
Wird immer schlechter Also Familie kann mann fast vergessen . Früher konnte mann die kinder entweder in die Kita bringen oder abholen . Jetzt geht nix davon
Kaum meiner meinung nach
Bei der schweren arbeit muss das gehalt gut sein sonnst macht es keiner
Alles wird unterstützt bis auf Den Arbeitnehmer
Mittelmaß ,, alle mäckern aber tun nix
Respektlos alles und wird gesehen das Ältere rausgeäckelt werden
Nur Ja sager sind nur da um die firma hoch zu heben
Da sind sie ganz ok
Sehr Schlecht
Ist ersichtlich das es unterschiede zu Arbeitnehmern gibt
Mittelmaßac
Ich bin sehr zufrieden
Respektvoll
Immer auf Augenhöhe
Kein Tag ist gleich
Macht viel und versucht gute Leute ins Unternehmen reinzuholen allerdings die Leute zu halten ist die Kunst und da bröckelt es!
Viele tolle neue Projekte die kommen, das FL Programm toll abgestimmt und verständlich auch für ältere Führungskräfte allerdings sind die Bezirke viel zu groß, BZL & VKL sollten auch mal überdacht werden und auch anfangen wertschätzend zu führen, Mitarbeiter weiter entwickeln und auch mal aus ihren Excel Tabellen rauskommen und den Filialbetrieb näher beobachten
In den Filialen je nach dem wer dort führt herrscht eine gute Atmosphäre! Bei guten eingespielten Team auch 5 Wert
Ausgelichen
Je nach Teams und Führungskraft unterschiedlich aber bis jetzt ein guter Zusammenhalt
Teilweise tolle Weiterentwicklungen bei den FL‘s allerdings die BZL sollten sich auch mit weiterentwickeln! Verglichen mit anderen Unternehmen definitiv ein neuer Schwung & Feinschliff in der BZL Ebene Nötig
Teilweise bröckelt es in den oberen Führungsebenen, BZL, VKL vergessen teilweise das der Filialbetrieb wichtig ist und mehr Themen kommuniziert werden müssen
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