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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 159 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei diva-e Digital Value Excellence die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 440 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
diva-e Digital Value Excellence
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
diva-e Digital Value Excellence
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

159 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    46%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    44%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    43%

  • Man selbst sein können

    Work-Life BalanceModern

    43%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Stark vom Projekt abhängig. Grundsätzlich muss man sich "seine Leute" regelmäßig neu zusammensuchen, weil man durch den Projektstrudel immer wieder in neue, bunt gewürfelte Teams gesteckt wird. Hier hat man oftmals das Gefühl, dass man seine internen Kollegen genauso erstmal kennenlernen muss, wie den Kunden. Vorhandene Synergien gibt es dadurch wenig/gar nicht. Dadurch entsteht im Alltag auch nicht das Gefühl, dass man gemeinsam an einem Strang zieht, auch wenn es gerne mal so angepriesen/vermarktet wird, als würden hier ausschließlich Teamplayer arbeiten. Am Ende schaut jeder selbst, wo er bleibt. Das finde ich problematisch, weil die diva-e sich nach außen als absolute "People First"-Company gibt, sich aber komplett in Richtung einer seelenlosen IT-Firma entwickelt (hat), wie es sie bereits zuhauf gibt. Eine gemeinschaftliche Arbeitsatmosphäre habe ich also selten bis gar nicht erlebt.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Hier verweise ich auf die Überschrift meiner Bewertung, "Schall und Rauch". Es finden regelmäßige "Town Hall"-Meetings statt, in denen die gesamte Belegschaft zusammengetrommelt wird, um über aktuelle Ereignisse, Projektabschlüsse, Neukundengewinne etc. informiert zu werden. Die Veranstaltung ist absolutes Marketing, in der die Realität oftmals keinen Platz hat. Projekte und Kunden werden angepriesen und gefeiert, während die Kollegen, die mit jenen Projekten und Kunden zutun haben, eigentlich das Gegenteil tun möchten. Diese Diskrepanz zwischen der Message, die verbreitet wird und dem eigentlichen Projektalltag ist absolut befremdlich und gibt einem das Gefühl, das C-Level hätte entweder keine Ahnung von der Realität oder vertuscht diese absichtlich.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ebenfalls stark vom Projekt abhängig. Grundsätzlich sind die meisten Menschen, die ich bei der diva-e erlebt habe, freundlich und hilfsbereit.
Abteilungsübergreifend gestaltet sich die Zusammenarbeit jedoch oftmals schwierig, da einfach viel Silo-denken herrscht. Durch die genannte Projektrotation arbeitet man sowieso ständig wieder mit neuen Leuten zusammen. Durch die angespannte, wirtschaftliche Lage und den vorherrschenden Charge-Druck hat man oftmals den Eindruck, dass jeder sich in erster Linie erstmal um sich selbst kümmern muss. Einen echten Zusammenhalt gibt es dadurch nicht wirklich.

Dazu kommen in unregelmäßigen Abständen organisierte Veranstaltungen, wie After Works o.ä., die aber oftmals eher befremdlich und gezwungen wirken. Wenn Menschen in ihrem Arbeitsalltag so wenig Anklang zueinander finden, bringt es meines Erachtens auch nichts, Veranstaltungen "drüberzustülpen". Die leerstehenden Büros stehen hier sinnbildlich für den mangelnden Zusammenhalt und das Desinteresse an echter Gemeinsamkeit.
Wenn die Möglichkeit zur 100% remote-arbeit für viele der letzte/einer der letzten Gründe ist, in der Firma zu bleiben (siehe andere Bewertungen), spricht das Bände.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man kann 100% remote arbeiten und sich seine Arbeitszeit bestmöglich selbst einteilen. Charge Druck und (ein mehr oder wenig subtiler) Leistungsdruck sind jedoch absolut präsente Stressfaktoren, die auch gerne über die Arbeitszeit hinaus auslaugen, sei es weil man Überstunden leisten muss oder weil die Arbeit derart anstrengend und fordernd sein kann, dass man nach der Arbeitszeit schlichtweg keine Energie für das Privatleben hat. Da ist dann auch nichts mehr mit Work-Life-Balance.

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2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Prinzipiell darf anscheinend jede/r Führungskraft werden, ungeachtet der Qualifikation. Zudem werden Teams auch hier gerne mal wahllos (innerhalb der Abteilung) gewürfelt. Dadurch kommt es gerne mal vor, dass deine Führungskraft gar nicht dieselbe Position ausübt wie du und deshalb fachlich null beratend auftreten kann. Ferner interessieren sich Führungskräfte schlichtweg häufig nichtmal wirklich für ihre Mitarbeitenden. Deshalb muss man auch hier einfach Glück haben, denn es kann vorkommen, dass deine Führungskraft mit eigenen Tätigkeiten derart ausgelastet ist, dass es in eurem Regeltermin (wenn ihr denn überhaupt einen habt, gibt auch Fälle in denen man 2x im Jahr mit seiner Führungskraft spricht und das wars) nicht für mehr als eine oberflächliche Unterhaltung reicht, denn jeder ist sich selbst der Nächste und auch die eigene Führungskraft muss ihren Kopf über Wasser halten. Ernsthafte Anliegen, die man bei seiner Führungskraft platziert, verpuffen dann einfach.

Da fragt man sich, wieso Führungskräfte überhaupt Führungskräfte werden, wenn..
a) sie sich nicht für die Menschen interessieren, die sie führen
b) operativ derart eingespannt werden, dass sie nicht mehr führen können

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt viele interessante Projekte, die die diva-e begleitet und es gab auch mal spannende interne Initiativen. Beides ist mittlerweile größtenteils dem Chargeability-Druck gewichen. Projekteinsätze werden nicht der Qualifikation oder einem Mehrwert für den Mitarbeiter nach vergeben, sondern es wird vorrangig danach geschaut, wo erstmal noch Projektbudget vorhanden ist, welches sich benutzen lässt. Dadurch entstehen merkwürdige Projektkonstellationen, wo Menschen zusammenarbeiten, die ihren Rolle in dem Projekt eigentlich nicht ausführen wollen/können.

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