20 von 288 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im Gesamtkontext wirklich rein gar nichts.
Habe ich mich oben bereits im Detail dazu ausgelassen.
Bitte unbedingt die Führungsriege hinterfragen - ganz speziell auch die neueren Führungskräfte. Es laufen auf Führungsebene zu viele Leute mit narzisstischen bzw. psychopathischen Persönlichkeitstendenzen herum. Nicht umsonst suchen die guten Mitarbeiter schnellstmöglich das Weite.
Grausam! Das Vorgesetztenverhalten war wirklich unterste Schublade. Manipulativ, herablassend, narzisstisch - weit weg von allem, was man als moderne Führungskultur bezeichnen würde.
Fragt mal bei der DKB AG nach was sie von der Service halten...
War ganz gut während Corona wenn man sich schnell genug wegducken konnte.
Solange es kostenneutral war.
Durchschnittlich
Branchenübliches Bla Bla
Kollegen hatte ich in meiner Zeit leider kaum - ich kam in eine etablierte Organisation, die Grüppchen blieben weitestgehend statisch. War aber mit Sicherheit auch vom manipulativen Verhalten der Leitung beeinflusst.
Teils stark überalterte Organisationseinheiten.
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre - wirklich das schlimmste, was einem als Arbeitnehmer passieren kann.
Siehe Beschreibungen oben
Während meiner Zeit quasi nicht existent - ich würde aber behaupten, dass der Faktor stark von der verantwortlichen Führungsmannschaft abhängig ist.
War ok
Moving Targets umschreibst wohl am besten - was gestern als Aufgabe bzw. Ziel genannt wurde ist heute falsch. Lustig dabei ist, dass die Verantwortung dafür dem Mitarbeiter in die Schuhe geschoben wird.
Flexwork und Home Office
Erzwungene, regelmäßige "Performance"-Meldungen, um die Mitarbeiter zum schnelleren Arbeiten zu bewegen, schlechte Kommunikation zwischen Mitarbeitern und den Führungskräften, spürbares Bevorzugen von "Lieblingsmitarbeitern"
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Etwas tun, um Mitarbeiter zu halten, sei es besseres Gehalt, mehr Freizeit oder ab und zu eine kleine Wertschätzung
Mehr schlecht als recht. Mehr als ein trockenes "Danke" vom Vorgesetzten erhält man nach monatelanger Mehrarbeit nicht.
Unter den Kollegen ist das Image des Unternehmens stark gesunken. Dazu kommt das generelle Image der Bank, dass durch die Umstellung auf die Debitkarte immer weiter sinkt.
Home Office und Flexwork sind gut. Hier können sich andere Firmen eine Scheibe abschneiden. Jedoch ist es fast unmöglich einen Tag frei zu bekommen oder den gewünschten Urlaub zu erhalten, da Lieblinge und Mitarbeiter mit Eltern bevorzugt behandelt werden.
Aktive Weiterbildungen werden nicht beworben, sind aber vorhanden. Diese sind jedoch mit dem Arbeitsvolumen nicht nutzbar.
Unteres Mittelfeld. Neue Kollegen bekommen das gleiche Gehalt wie Mitarbeiter, die schon Jahre im Haus arbeiten und auf eine Gehaltserhöhung hinarbeiten mussten. Essensgutscheine als Sozialleistung vorhanden.
Gibt sich immer Umweltbewusst. Jedoch wird dies gefühlt kaum in den Büros gelebt.
Durch Home Office kaum vorhanden. Gefühlt ist sich jeder selbst der nächste und wartet nur darauf, Kollegen in höheren Instanzen anzuschwärzen.
Wird in der Regel gelebt.
Nicht gut. Neben der Besprechung kein Kontakt zu den Vorgesetzten.
Büros waren vor Corona mit bis zu 10 Leuten besetzt. Im Sommer gab es pro Raum einen kleinen Standventilator, keine Klimaanlage vorhanden. Im vollen Raum konnten so locker bis über 30 Grad erreicht werden. Computerterminals sind in Ordnung, zweiter Bildschirm wäre jedoch wünschenswert.
Kaum vorhanden. Vorgesetzte geben neue Informationen entweder viel zu spät oder gar nicht erst weiter. Bei Teamsitzungen wird eher für andere Abteilungen geworben als Probleme anzusprechen.
Wird in der Regel gelebt.
Keine interessanten Aufgaben vorhanden. Ein Tag gleicht dem anderen was die Arbeit angeht.
Man fühlt sich hier sehr familiär aufgenommen, die Duz-Gesellschaft bricht ab dem ersten Moment das Eis. Auch bei Fragen und Problemen gibt es immer jemanden an den man sich wenden kann. Auch wird das Thema Schulzeit hier sehr großzügig interpretiert und so ist es absolut kein Problem sich während der Arbeitszeit auch mal mit Schulkram zu beschäftigen, sofern wir keine anderen Aufgaben haben oder wir dringend etwas fertigstellen müssen. Auch die wenigen Azubievents, die trotz Corona stattfinden können sind immer sehr schön und uns wird die Möglichkeit gegeben unsere Ideen dabei einmal freien Lauf zu lassen.
Prinzipiell fehlt es in vielen Bereichen einfach an vorgeschriebene Prozesse. Viele Prozesse haben sich selbst entwickelt und werden einfach so gemacht ohne, dass es Führungskräfte jemals abgesegnet haben. Dies sollte dringend überarbeitet werden, denn so wird auch die Ausbildung in einigen teilen unnötig, da wir vielleicht etwas falsches lernen oder es sich in 3-4 Wochen sowieso komplett ändert. Das nagt an der Motivation zur Arbeit zu kommen.
Das Thema Veränderung und Verbesserung stehen momentan sehr im Mittelpunkt der DKB Service GmbH. Ich würde mir wünschen, dass man hier mehr die Mitarbeiter aber vor allem auch die Azubis mit einbindet. Wir waren überall und haben alles gesehen. Zudem bringen wir frische Ideen mit rein, an die andere vielleicht noch gar nicht gedacht haben.
Leider gibt es innerhalb der DKB Service GmbH große Unterschiede in der Ausstattung der Büros. Man hat teilweise das Gefühl in ganz andere Welten einzutauchen, obwohl der Unterschied nur eine Etage, wenn nicht sogar Tür, sichtbar ist. So sind die flexiblen Arbeitsplätze super vorbildlich, ergonomisch eingerichtet. selbst die Wände sind künstlerisch ansprechend gestaltet. Und dann sind da noch die ehemaligen festen Arbeitsplätze, die aus einem anderen Jahrhundert zu sein scheinen. Tastaturen sind noch schwarz mit weißer Schrift, vergilbt und verdreckt. Das müsste meiner Ansicht nach schon längst einmal bemängelt worden sein und mich wundert es, dass sich dort offensichtlich nicht drum gekümmert wird. Gerade wir Azubis sehen alles und solche Büros schrecken mich persönlich leider schon sehr ab, sodass ich in einem solchen Büro zukünftig nicht arbeiten wollte.
Es gibt eine hohe Übernahmechance. Die Frage ist nur, ob man auch da hinkommt, wo man hin möchte.
Vollzeit 40 h/Wochen wovon zwei Tage Berufsschule sind, ist absolut okay. Zudem können wir unsere Arbeitszeiten frei einteilen und auch die Ausbilder passen sich uns da teilweise an. Dass man einen ungefähren Rahmen einhält müsste selbstverständlich sein.
Klar kann man sich bei einem Ausbildungsgehalt über den Mindestvorgaben eigentlich nicht beschweren. Allerdings sollte sich als Unternehmen, das bevorzugt eher erfahrenere Azubis aussucht, überlegen den Standard etwas höher zu setzen. Wir haben alle vorher schon Geld verdient und uns einen gewissen Lebensstandard aufgebaut. Wenn das Gehalt dann plötzlich viel kleiner ausfällt wird es bei den Berliner Mietpreisen schwer sich den Monat über Wasser zu halten. Ich wünsche mir hier eine Anpassung, gerade weil das Mitarbeitergehalt gerade erst angehoben wurde und wir Azubis außenvor gelassen werden.
Die meisten Ausbilder sind sehr engagiert und man merkt, dass sie Spaß am Ausbilden haben. Ein paar "schwarze Schafe" gibt es zwar, aber ich bin voller Zuversicht, dass diese in Zukunft aus "aussortiert" werden.
Leider wird man in viele Bereiche nur für eine sehr kurze zeit rein "geschmissen" und bekommt dann einen Tages-Vortrag eines Mitarbeiters vorgehalten, was die täglichen Aufgaben in dem Bereich sind. Das ist meist sehr trocken gestaltet und nach einem halben Tag ist das persönliche Limit erreicht und man wird einfach nur noch schläfrig.
Der Spaßfaktor zählt auch hier mit rein, denn wie zuvor beschrieben sitzt man den ganzen Tag nur neben einem Mitarbeitenden und guckt sich an, was den ganzen Tag gearbeitet wird. Teilweise darf dann auch mal selbst etwas gemacht werden, aber grundsätzlich bekommen wir Auszubildenden leider nicht viele Möglichkeiten selbständig Aufgaben zu erledigen. Das finde ich traurig, denn gerade die DKB Service GmbH hat im Bewerbungsprozess doch sehr darauf geachtet, dass die Auszubildenden auch selbst mit anpacken wollen und vorallem auch gewollt sind etwas neues zu lernen.
Dadurch, dass wir nur kurzzeitig in einem Bereich sind lernen wir natürlich so gut wie jeden Mitarbeitenden und Bereich kennen.
Ich hatte bisher bei niemanden das Gefühl etwas minderwertiges zu sein, was mir sehr gut gefällt. Es wird auf Augenhöhe miteinander gesprochen und selbst die Geschäftsführung ist darauf bedacht, dass man sich ihnen gegenüber nicht eingeschüchtert fühlen muss.
Das tolle und freundliche Team, die spannenden Projekte und den super Zusammenhalt.
Wo möglich: Prozesse vereinfachen und formale Hürden abbauen, vieles läuft doch (dem Status als Bank-Tochter geschuldet) etwas langsam.
Top ausgestattetes Büro. Seit Corona konsequent Home Office möglich, perfekt.
Kein Mega-Gehalt trotz Status als Bank, aber für Werkstudent*innen durchaus übliche Bezahlung.
Es wird immer geschaut, dass auch Werkstudenten coole Projekte bekommen.
Das stetige Arbeiten am Unternehmen selbst. Man gibt sich nicht mit dem Status Quo zufrieden, sondern versucht sich stetig weiterzuentwickeln.
Die ein oder andere Gehaltsanpassung sollte nicht verschlafen werden, damit man gute Mitarbeiter*innen nicht verliert.
In Corona-Zeiten ist das Teamgefühl und Gefüge noch besser geworden. Man wurde super herzlich aufgenommen und durch regelmäßigen Austausch innerhalb des Teams, ist der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit noch gestärkt worden.
Besser geht es meiner Meinung nach nicht. Urlaub kann spontan genommen werden. Arbeitsbeginn und Ende können flexibel gestaltet werden, je nachdem wie für einen selbst, die Familie etc. passt. Überstunden gibt es ab und an, aber wenn man sich für die Zeiterfassung entscheidet, dann fällt nichts hinten runter.
Mehr als man braucht. Das Weiterbildungsprogramm kann von jedem individuell genutzt werden und es wird von jeder Führungskraft gewünscht, dass dies auch aktiv von jedem Mitarbeiter getan wird.
Sozialleistungen sind top. Gehalt ist gut und marktüblich. Anpassungen können dennoch vorgenommen werden.
Der Nachhaltigkeitsaspekt wird groß geschrieben und auch gelebt. Das papierloses Büro existiert hier wirklich :-)
Mehr geht nicht. Alle ziehen an einem Strang und arbeiten für das gleiche Ziel. Bei Fehler, die menschlich sind, wird keiner an den Pranger gestellt. Stattdessen wird gemeinsam an Lösungen gearbeitet.
Die Führungskräfte sind durchaus zurecht in ihren Position. Selten ein Unternehmen gesehen, in dem man so offen und transparent miteinander sprechen konnte. Erreichbarkeit und ein offenes Ohr sind definitiv gegeben.
Alles da, was ein Mitarbeiter zum Arbeiten braucht. Sowohl fürs Arbeiten zu Hause oder im Büro. Höhenverstellbare Tische, Monitore, Handys etc.
Schnelle und ehrliche Kommunikation auf allen Ebenen.
Keine Langeweile. Es gibt immer neue Projekte und somit auch neue Aufgabengebiete und Themenfelder in die man sich einarbeiten kann.
Die sozialen Leistungen sind sehr umfangreich. Gutes Image nach außen.
Stressiges Arbeitsumfeld.
Neue Mitarbeiter besser einarbeiten. Stress reduzieren, mit besserer Planung/Führung
Sehr schlecht. Man arbeitet viel unter Stress. Dementsprechend sind die Kollegen nicht immer gut drauf und das merkt man.
Nach außen hin wirkt alles gut. Die Arbeit ist allerdings eng getaktet und somit oft sehr stressig.
Durch Corona ist man überwiegend im Homeoffice und hat so zwischendurch auch mal Zeit einige Dinge im Haushalt zu erledigen.
Die Einarbeitung neuer Kollegen könnte besser sein. Hier gibt es anscheinend keinen richtigen Plan.
Das Gehalt ist ganz gut. Luft nach oben gibt es natürlich immer.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Führungskraft meines Teams kann ich nur positiv bewerten, was ich von der Geschäftsleitung leider nicht sagen kann. Von ihnen hört man nur, wenn es nicht läuft wie geplant. Dann wird Druck ausgeübt. Mit Lob wird, von seitens der GF, sehr sparsam umgegangen.
In den Teams funktioniert die Kommunikation sehr gut, wie ich finde. Allerdings fehlt hier, aus meiner Sicht, eine klare Führung der Geschäftsleitung.
Supernette Kollegen. Bei privaten Angelegenheiten (Bsp. Kind krank, private Termine) findet man immer ein offenes Ohr. Führungskräfte haben so gut wie immer Verständnis dafür
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice bereita auch fest integriert
Top. Werden auch immer mal Partys gefeiert. Zur Corona nun leider nicht.
Gibt aber genug Online-Veranstaltungen um sich virtuell auszutauschen
Kleine Hierarchien. Meist eher "freundschaftliches" Verhältnis. Natürlich im gewissen Rahmen
Kommunikation unter Kollegen sehr offen und freundschaftlich. Fast schon familiär :)
technische Ausstattung
fehlender Tarifvertrag und deutlich schlechtere Position gegenüber DKB
Führungskräfte die greifbar sind, die Entscheidungen treffen und auch Kompetenzen besitzen, Gehaltserhöhungen durchzusetzen
Corona hat umfangreiches HomeOffice ermöglicht, wäre sonst nur minimal möglich gewesen
interne Weiterbildung kein Problem, externe Angebote schwieriger zu bekommen
vom Einstiegs-Gehalt ist mangels Gehaltsgesprächen kein Wegkommen
viel entgegenkommen: E-Bike-Ladestation, Fahrradstellplätze, Dusche, Projekte zur Ressourcenersparnis
gab es bei mir nicht
Lästereien über andere, nicht zeitgemäß, teilweise nicht konstruktiv, wenig Führung, unorganisiert, nicht greifbar
Notebook und Diensthandy gab es gleich zur Einstellung
Egal wo man in der DKB Service arbeitet und Kontakt hat, jeder ist super nett und freundlich.
Top Image nach außen und nach innen.
Gerade die Arbeit zu Corona Zeiten hat gezeigt, was für eine tolle Work Life Balance vorherrscht. Jeder kann in seinem Rahmen arbeiten, von 5 Uhr bis 23 Uhr. DKB Service ist ein Traum für Arbeitnehmer mit Kindern.
Jeder der sich weiterbilden möchte, rennt hier offene Türen ein. Jeder kann und soll sich auch weiterbilden.
Die Gehälter werden nun langsam zum positiven angepasst. Jetzt gibt es auch ein Jobrad und eine erhöhte Vermögenswirksame Leistung.
Vor allem mit der Geldverbesser Kampagne, präsentiert sich die DKB AG und DKB Service als grüner Arbeitgeber und als grüne Bank.
Jeder hält zusammen und glaubt an das Unternehmen
Viele Junge und viele Ältere arbeiten hier. Gute Mischung
Alle Vorgesetzten stehen mit Rat und Tat auf Augenhöhe zur Verfügung. Top.
Kommunikation wandelt sich gerade sehr zum Guten. Dialog mit der Geschäftsführung, viele Informationen über das Intranet, Kennenlernen Runden per MS Teams, und, und, und
Homeoffice, Gleitzeit
Zunächst nur Befristungen, Arbeitsgebiet kann varrieren wenn der Standort der Service die Aufgabe verliert, Bezahlung kann immer besser sein.
Mitarbeiter stärker binden
Es wird viel Lob und Dank ausgesprochen.
Gleitzeit und mobiles Arbeiten im Rahmen der jewieligen Möglichkeiten des Tätigkeitsbereiches.
Urlaub und Gleittage in Absprache jederzeit möglich.
Denke mehr geht nicht.
Es gibt Weiterbildungen , aber diese beziehen sich meistens nur auf Zeitmanagement, Stressbewältigung oder Kommunikation. Geschmackssache
Ist frei verhandelbar, Leistung wird jedoch honoriert. Es gjbt schon viele Sozialleistungen wie z.B. zu Kitabetreuung, Restaurantchecks odee betriebliche Altersvorsorge, Zinserstattungen oder aktuell Corona-Zuschüsse
Man versucht nachhaltig zu sein
Hier gut
Ist sehr unterschiedlich. Es wird aber definitiv versucht immer Klärungsgespräche zu führen
Technik ist immer mal wieder ein Thema, aber insgesamt in Ordnung
Es wird oft die Kommunikation gesucht. Hat sich stark verbessert.
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen
Ist stark vom Einsatzbereich abhängig, aber in Rostock generell anspruchsvolle Aufgaben und zu gewissen Zeiten wird immer viel verlangt (z.B. Jahresende) aber generell gut.
So verdient kununu Geld.