6 von 288 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man fühlt sich hier sehr familiär aufgenommen, die Duz-Gesellschaft bricht ab dem ersten Moment das Eis. Auch bei Fragen und Problemen gibt es immer jemanden an den man sich wenden kann. Auch wird das Thema Schulzeit hier sehr großzügig interpretiert und so ist es absolut kein Problem sich während der Arbeitszeit auch mal mit Schulkram zu beschäftigen, sofern wir keine anderen Aufgaben haben oder wir dringend etwas fertigstellen müssen. Auch die wenigen Azubievents, die trotz Corona stattfinden können sind immer sehr schön und uns wird die Möglichkeit gegeben unsere Ideen dabei einmal freien Lauf zu lassen.
Prinzipiell fehlt es in vielen Bereichen einfach an vorgeschriebene Prozesse. Viele Prozesse haben sich selbst entwickelt und werden einfach so gemacht ohne, dass es Führungskräfte jemals abgesegnet haben. Dies sollte dringend überarbeitet werden, denn so wird auch die Ausbildung in einigen teilen unnötig, da wir vielleicht etwas falsches lernen oder es sich in 3-4 Wochen sowieso komplett ändert. Das nagt an der Motivation zur Arbeit zu kommen.
Das Thema Veränderung und Verbesserung stehen momentan sehr im Mittelpunkt der DKB Service GmbH. Ich würde mir wünschen, dass man hier mehr die Mitarbeiter aber vor allem auch die Azubis mit einbindet. Wir waren überall und haben alles gesehen. Zudem bringen wir frische Ideen mit rein, an die andere vielleicht noch gar nicht gedacht haben.
Leider gibt es innerhalb der DKB Service GmbH große Unterschiede in der Ausstattung der Büros. Man hat teilweise das Gefühl in ganz andere Welten einzutauchen, obwohl der Unterschied nur eine Etage, wenn nicht sogar Tür, sichtbar ist. So sind die flexiblen Arbeitsplätze super vorbildlich, ergonomisch eingerichtet. selbst die Wände sind künstlerisch ansprechend gestaltet. Und dann sind da noch die ehemaligen festen Arbeitsplätze, die aus einem anderen Jahrhundert zu sein scheinen. Tastaturen sind noch schwarz mit weißer Schrift, vergilbt und verdreckt. Das müsste meiner Ansicht nach schon längst einmal bemängelt worden sein und mich wundert es, dass sich dort offensichtlich nicht drum gekümmert wird. Gerade wir Azubis sehen alles und solche Büros schrecken mich persönlich leider schon sehr ab, sodass ich in einem solchen Büro zukünftig nicht arbeiten wollte.
Es gibt eine hohe Übernahmechance. Die Frage ist nur, ob man auch da hinkommt, wo man hin möchte.
Vollzeit 40 h/Wochen wovon zwei Tage Berufsschule sind, ist absolut okay. Zudem können wir unsere Arbeitszeiten frei einteilen und auch die Ausbilder passen sich uns da teilweise an. Dass man einen ungefähren Rahmen einhält müsste selbstverständlich sein.
Klar kann man sich bei einem Ausbildungsgehalt über den Mindestvorgaben eigentlich nicht beschweren. Allerdings sollte sich als Unternehmen, das bevorzugt eher erfahrenere Azubis aussucht, überlegen den Standard etwas höher zu setzen. Wir haben alle vorher schon Geld verdient und uns einen gewissen Lebensstandard aufgebaut. Wenn das Gehalt dann plötzlich viel kleiner ausfällt wird es bei den Berliner Mietpreisen schwer sich den Monat über Wasser zu halten. Ich wünsche mir hier eine Anpassung, gerade weil das Mitarbeitergehalt gerade erst angehoben wurde und wir Azubis außenvor gelassen werden.
Die meisten Ausbilder sind sehr engagiert und man merkt, dass sie Spaß am Ausbilden haben. Ein paar "schwarze Schafe" gibt es zwar, aber ich bin voller Zuversicht, dass diese in Zukunft aus "aussortiert" werden.
Leider wird man in viele Bereiche nur für eine sehr kurze zeit rein "geschmissen" und bekommt dann einen Tages-Vortrag eines Mitarbeiters vorgehalten, was die täglichen Aufgaben in dem Bereich sind. Das ist meist sehr trocken gestaltet und nach einem halben Tag ist das persönliche Limit erreicht und man wird einfach nur noch schläfrig.
Der Spaßfaktor zählt auch hier mit rein, denn wie zuvor beschrieben sitzt man den ganzen Tag nur neben einem Mitarbeitenden und guckt sich an, was den ganzen Tag gearbeitet wird. Teilweise darf dann auch mal selbst etwas gemacht werden, aber grundsätzlich bekommen wir Auszubildenden leider nicht viele Möglichkeiten selbständig Aufgaben zu erledigen. Das finde ich traurig, denn gerade die DKB Service GmbH hat im Bewerbungsprozess doch sehr darauf geachtet, dass die Auszubildenden auch selbst mit anpacken wollen und vorallem auch gewollt sind etwas neues zu lernen.
Dadurch, dass wir nur kurzzeitig in einem Bereich sind lernen wir natürlich so gut wie jeden Mitarbeitenden und Bereich kennen.
Ich hatte bisher bei niemanden das Gefühl etwas minderwertiges zu sein, was mir sehr gut gefällt. Es wird auf Augenhöhe miteinander gesprochen und selbst die Geschäftsführung ist darauf bedacht, dass man sich ihnen gegenüber nicht eingeschüchtert fühlen muss.
Für Azubis gilt besonderer Schutz weshalb wir weiterhin zu Hause bleiben sollen. Für die Arbeitstage erhalten wir Aufgaben aus unserer Abteilung und für die kommenden Tage dann auch Aufgaben und/oder kleine Projekte die wir von zu Hause aus bearbeiten können. Für die eigentlichen Schultage sind wir frei gestellt und sollen die Zeit zur Bearbeitung der Schulaufgaben und zur Prüfungsvorbereitung nutzen.
Ich habe nichts auszusetzen.
Nichts. Unser Arbeitgeber ist super mit der Situation umgegangen und hat schnell reagiert.
Herzlich und familiär. Man fühlt sich gut aufgehoben. Die Kollegen untereinander harmonieren gut zusammen.
Wir haben Gleitzeit und somit flexible Arbeitszeiten was ich im Laufe der Zeit sehr zu schätzen gelernt habe.
Liegt über dem Durchschnitt.
In jeder Abteilung unterschiedlich aber zum Großteil freundlich und bemüht.
Die Arbeit im Büro kann oft eintönig sein aber mit den richtigen Kollegen hat man trotzdem immer was zu lachen.
In jeder Abteilung unterschiedlich. Von etwas langweilig zu abwechslungsreich und heruasfordernd war bisher alles dabei.
Man lernt alle 7 verschiedenen Geschäftsfelder des Unternehmens und somit auch 3 Standorte (Potsdam und Berlin) kennen - mehr Abwechslung geht nicht.
Man kann in allen Lebenslagen mit den Ausbildern reden und es wird so gut wie immer ein Weg gefunden das alle Beteiligten glücklich sind - gute Work-Life-Balance. Sehr sozial.
Es könnte ruhig noch mehr Zwischengespräche für die Auszubildenden geben und gelegentliche Treffen der Auszubildenden zum Erfahrungsaustausch wären super.
Ein Hoch auf die Gleitzeit!
Die Mehrheit der Ausbilder steht einem mit Rat und Tat zur Seite und ist bei Fragen für einen da.
Man durchläuft während der Ausbildung (je nach Wahlqualifikation) so viele Bereiche das einem nicht langweilig wird. So bekommt man auch einen guten Eindruck der Unternehmensstruktur und kann sich gezielter für einen späteren Bereich entscheiden.
Man wird respektvoll behandelt und ist auf Augenhöhe mit den Kollegen.
Eigentlich dürfte hier gar nicht ausgebildet werden. Sehr schlecht organisiert, schlechte Qualität.
Eigentlich dürfte hier gar nicht ausgebildet werden. Sehr schlecht organisiert, schlechte Qualität
Gleitzeit
Marktüblich