106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Veränderungen des Arbeitsmarktes gut im Blick behalten.
Engagierte und lebendige Kollegen.
Homeoffice, flexibles Arbeiten, Arbeiten aus dem Ausland wäre prima.
Geht in die richtige Richtung
Wird zunehmend ein Thema. Mit dem demographischen Wandel braucht es neue Konzepte für die Boomer.
In alle Richtungen gut, Streuverluste gibt es immer.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten möglich
Viele Weiterbildungsangebote
Nachhaltiges Abfallkonzept
Sehr gute Ausstattung
Schwierig. Das Gehalt ist in Ordnung.
Es werden immer die selben Kollegen bevorzugt und man muss für alles kämpfen.
Mehr Home-Office.
Viel Konkurrenzkampf, von oben gewollt.
Es wird nach außen auf heile Welt gemacht, aber das ist nicht die Realität.
Wird damit geworben, aber nicht gelebt.
Man muss sehr kämpfen etwas zu bekommen.
Ist soweit in Ordnung, allerdings sollte mehr die Leistung als die Sympathie berücksichtigt werden.
Es wird darauf geachtet.
Teamabhängig
Im Ordnung.
Wird zu viel persönliche Sympathie bewertet.
Großraumbüro
Kurze Kommunikationswege
In Ordnung.
Sehr vielfältig.
Den Zusammenhalt und das zielorientierte Arbeiten aller im Unternehmen.
Das Unternehmen ist gerade dabei, sich neu auszurichten. Entsprechend arbeiten alle gerade an Verbesserungen.
Die Stimmung und Zusammenarbeit im Bereich ist vorbildlich. Das Arbeiten macht hier richtig Spaß.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Arbeitsmodelle. Überstunden sind idR nicht wirklich notwendig. Es gibt auch ein mMn gutes Gleitzeitmodell. Insgesamt für mich ein sehr angenehmer Arbeitgeber.
Gute interne Möglichkeiten aber auch die Chance, sich über externe Anbieter weiterbilden zu können.
Im normalen Rahmen. Wer mehr verdienen möchte, muss Corporate gehen. Die DKMS ist eine NGO mit klarer Mission.
Ist Teil des Unternehmens und wird auch so gepflegt.
5 Sterne. Mehr muss man nicht wissen.
Gute Infrastruktur und sehr gutes Onboarding. Wirklich zentrale Ausrichtung auf die Mitarbeitenden.
Man kann vieles auf kurzen Wegen klären. Rückmeldungen kommen in der Regel schnell und man muss nicht lange hinterherlaufen.
Themen mit internationalem Kontext, Austausch mit Kolleginnen und Kollegen im Ausland. Einbindung neuer Technologien und Arbeitsweisen. Insgesamt ist das alles ein sehr interessantes Paket und fordert ohne zu überfordern.
Die Visionen und welches Engagement man betreibt damit man den Menschen eine 2. Chance bieten kann. Das gesamte Unternehmen steckt jeden Tag viel Energie in dieses Projekt rein.
Den Standort :D
4 Tage Woche wäre schön :P
Ist sehr gut. Feedback wird angewandt bei Dingen die gut gelaufen sind und es gibt eine gute Fehlerkultur, Sodas man sich traut Fehler sich einzugestehen und an sich selber auch weiter zu arbeiten.
Spricht für sich.
Man hat ein großes Homeoffice Kontingent das man sich selber einteilen kann und flexibel planen kann.
Führungskräfte erstellen einen eigenen Entwicklungsplan mit den MA die dann darauf eingehen können oder auch nicht. Aber die Chancen und Möglichkeiten existieren.
Gehalt wird pünktlich gezahlt und es gibt Sozialleistungen.
Ist sehr gut man kann sich auf die Kollegen verlassen. Gibt hier und da mal die "Silos" aber auch die kann man überwinden wenn man die richtigen Kollegen kennt.
Sehr vorbildlich! Vorgesetzte fordern Feedback ein und gestehen sich auch Fehler ein. Oft erlebt das ich Verbesserungen vorgeschlagen habe, die dann auch umgesetzt wurden und auch respektiert wurden von allen Ebenen.
Neuste und gut funktionierende Technik ist vorhanden, hier hat man keine Kosten geschäut. Die Räume sind im Sommer schön Klimatisiert und im Winter gut beheizt. Lärmpegel ist manchmal zu hoch, da Großraum Büro.
Fast schon zuviel :D Es gibt regelmäßig Townhall meetings in denen wir über die Visionen und Pläne des Unternehmens informiert werden sowie über veränderungen die Stadtfinden. Man ist stets informiert.
Alle werden gleich behandelt und gleich Respektiert. Egal welches Geschlecht, Religion, etc...
Reichlich! Aber in einem angemessenen Ausmaß. Man hat nicht das Gefühl man wird überfordert aber die Abwechslung an Themen die sich ändern ist gut.
Flexibilität und Arbeitsatmosphäre
Wenn der mindestlohn angehoben wird dann kann man auch den stundensatz anpassen
Offenheit
Zu Groß
Nicht zu sehr an Regeln festhalten
Weiterbildungsangebote sind zahlreich vorhanden
Das Hauptthema ist Menschen durch die Stammzellen eine zweite Chance auf Leben zu geben.
Tolles Thema!
Lange Entscheidungswege.
Kommunikation verbessern, rechtzeitig mehr Informationen teilen.
die Gemeinnützigkeit, welche vor allem auch bedingt, dass Produkte für wichtige medizinische Indikationsbereiche für Patienten weltweit bereitgestellt werden können, was in einer rein kommerziell ausgerichteten Gesellschaft so nur schwierig möglich wäre
fachliches Niveau und Motivation des Personals sowie gute fachliche, wechselseitig unterstützdene Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen untereinander, interne Schulungen/Weiterbildungen
seltsames Betriebsklima, auffällige sehr hohe Fluktuation, bereits zuvor genannte Dinge
Aufbau einer anderen Unternehmenskultur, die freier, positiver, fachlich ausgeglichener und mündiger ist - was zu weniger verängstigten und verschulten Arbeitsklima führen sollte und welches nicht so atark durch das Ego der Leitungsebene top-down charakterisiert wird
seltsames Arbeitssklima, spiegelt sich u.a. auch in auffällig hoher Fluktuation, aber auch - zwar natürlich unterschiedliche - jedoch überwiegend gute kollegiale Zusammenarbeit bzw. auch (relativer) Zusammenhalt
rel. hohe Arbeitsbelastung, aber das muss man für sein Geld eben bringen
viele sinnvolle, gut strukturierte und engagiert durchgeführte interne Weiterbildungen in regelmäßigem Turnus, Teilnahme an externen Veranstaltungen zur Weiterbildung dagegen restriktiv
Der Herstellungsbereich verursacht technisch bedingt bestimmte Abfälle, die aber nach dem Stand der Technik sehr gewissenhaft entsorgt werden.
Es gibt freie Getränke (Wasser), Kaffee und Obst. Es gibt schöne Unternehms-Events, für die auch etwas geboten wird!
überwiegend gut
Dies kann nicht wirklich beurteilt werden, es gibt aber keine Anhaltspunkte, dies nicht mit sehr gut zu bewerten.
Das ist - in nicht unwesentlichen Teilen und gelinde gesagt - verbesserungswürdig.
Frage: Wo hört Weisungsbefugnis auf und wo fängt EGO an? Warum wird regelmäßig das fachliche Urteil von langjähigem erfahrenem Personal nicht wirklich berücksichtigt? Ist es zielführend, nur einen bestimmten definierten Arbeitsstil und bestimmte eng definierte Verhaltensweisen als unternehmenskonform und richtig gelten zu lassen?
Ausstattung der Arbeitspläze normal, sonst notwendigerweise sehr bedarfsgerecht investierte und moderne technische Ausstattung
Im Rahmen gewisser impliziter Grenzen kann viel kommuniziert werden. Die Unternehmensleitung beginnt zumindest einen offiziellen Prozess der Interaktion mit der Belegschaft, wenngleich noch nicht klar ist, ob dieser bei dem bestehenden verängstigten und geradezu verschulten Arbeitsklima wirklich Veränderungen schaffen kann.
Die Dichte an Besprechungen/Meetings ist zu hoch, was zu Redundanzen führt und die Effektivität der Arbeit eher mindert.
Das Unternehmen gibt sich modern und Gleichberechtigung in jeder Hinsicht ist ein normale Unternehmensgrundsatz. (Einschränkungen siehe Unternehmensklima und Vorgesetzten-Verhalten)
wenn man in dem Aufgabenbereich eingesetzt wird für den man ausgebildet ist - JA
Gute Benefits für die Mitarbeiterinnen. Auch haben andere Abteilungen deutlich mehr Freiheiten.
Die Strukturen
Abteilungsleitung
Teamleitung
Der Betriebsrat sollte sich dringend zusammensetzen und die Abteilungsleitung sowie die Teamleitung überprüfen. Menschlichkeit ist dort anscheinend MangelwareY
Die Teams agieren mehr als Einzelkämpfer aber unterstützen sich so gut es geht.
Image nach außen besser als es innen ist
Es wird eine Fake-Flexible-Arbeitszeit durchgeführt. Postfächer müssen bis 17 Uhr kontrolliert werden.
Die Teamleiterinnen dirigieren von oben herab. Helfen selten im Tagesgeschäft mit aus und vertreten keine Interessen ihrer Mitarbeiterinnen. So wurde kürzlich ein sehr fähiger Kollege einfach entlassen ohne wirkliche Gründe
Leider oft intransparent. Hier kommt seitens der Teamleiterinnen eher wenig offen und ehrlich durch.
So verdient kununu Geld.