Nicht zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
leider nichts, das Unternehmen geht zugrunde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu wenig Gehalt
- zu wenig freie Zeit
- zu viel Druck von oben
- schlechte "Kollegen"
Verbesserungsvorschläge
- mehr Gehalt
- mehr feste Schichten (eine Woche früh, eine Woche Mittag, eine Woche spät)
- mehr Angestellte, dass sich nicht einer zwei teilen muss
- jedem die gleichen Chancen geben (vor allem nach der Ausbildung!!!)
Arbeitsatmosphäre
Man sollte niemandem vertrauen und am besten nichts von sich preisgeben, wird alles irgendwie gegen einen verwendet.
Kommunikation
Lässt teilweise zu wünschen übrig. Es ist nicht immer jeder über alles informiert.
Kollegenzusammenhalt
Teils gegeben. Es gibt in jeder Filiale Gruppen, die sich gegen andere stellen.
Ansonsten existiert kein Team Gefühl.
Work-Life-Balance
Urlaub muss schon im Vorjahr für das ganze nächste Jahr geplant werden. Klappt nur selten dann wenn man ihn wirklich haben will zu einer bestimmten Zeit.
Schichten sind immer unterschiedlich, sodass der Körper komplett durcheinander kommt und man keine Routinen haben kann (zB Schlafenszeiten, feste Zeiten zum Essen). Hobbys mit festen Zeiten kann man quasi komplett streichen.
Wenn jemand krank wird, kann es sein das man 6 Tage komplett durch arbeiten muss, da die Filialen zum Teil sehr schlecht besetzt sind.
Vorgesetztenverhalten
In der Ausbildungsfiliale war die FL super, die Stv ein einziges Drama.
In der neuen Filiale waren beide sehr schlimm.
Einer hat an der Kasse gesessen und sie haben hinten Kaffee getrunken.
Generell wurde immer Druck gemacht, das man noch schneller arbeitet.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag, jede Woche der selbe Ablauf. Einzig durch Kunden kann mal was anderes auf einen zukommen.
Gleichberechtigung
Mütter werden im Plan für die Arbeit und für den Urlaub stets bevorzugt. Unfair denen gegenüber, die alleine wohnen und noch keinen Mann und kein Kind haben, denn die müssen immer springen.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gerne an die Kasse abgeschoben.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmaterialien sind soweit vorhanden, T-Shirts darf man sich nur 2 bestellen und soll dann damit 6 Tage arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird versucht zu trennen, Strom läuft mit Bewegungsmeldern.
Allerdings wird bei vielen Produkten unmöglich viel Müll genutzt zum Verpacken.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für Berufseinsteiger viel zu wenig um alleine zu überleben.
Generell verdient man für die geleistete Arbeit zu wenig Geld.
Image
Leider immer noch gut, obwohl es schon lange nicht mehr so gut läuft. Wir machen eben nicht den Unterschied.
Karriere/Weiterbildung
Es kommen oft Leute weiter, die für die Stelle eigentlich nicht geeignet sind. Dies geschieht nach Einschleimerei, denn nach Leistung wird hier generell nicht bewertet.
Fortbildungen werden auch keine mehr gemacht.