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Bewertung

Guter Arbeitgeber mit vielen Schwächen

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei dm-drogerie markt GmbH + Co. KG in Bielefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sonderzahlungen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gutscheinkarten ein Mal im Jahr. TAZ.
Das Image ist super.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kaum Möglichkeiten weiter zu kommen, ohne jahrelang betteln zu müssen.
Fahrtstrecken zur Arbeit.

Verbesserungsvorschläge

Fahrtstrecken zur Arbeit sind zu lang. Gehälter anpassen. Mitarbeiter fördern und mehr Möglichkeiten bieten vielleicht auch eine Filiale zu leiten/ beruflich weiter zu kommen. Den Filialleitern nicht mehr Rechte einräumen als den Mitarbeitern, z.B. Urlaub in der Weihnachtszeit.

Arbeitsatmosphäre

Druck und Stress zu jeder Zeit. Ware packen im Akkord.

Kommunikation

Nicht so gut. Vieles wird einem nicht gesagt und es wird vieles nicht abgesprochen.

Kollegenzusammenhalt

Wir sind ein gutes Team.

Work-Life-Balance

Täglich wechselnde Schichten. Oft länger arbeiten. Häufig für jemanden einspringen. 3 Samstage im Monat arbeiten, obwohl es anders ginge. Kein Urlaub zur Weihnachtszeit oder über Ostern. Sehr belastend.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzen machen quasi alles was und wie sie möchten. Die anderen müssen zusehen. Beispiel: Urlaubssperre im Dezember, nur nicht für Filialleiter. Die dürfen immer frei oder Urlaub haben, wie es denen gefällt. Bei dm keine Hierarchien? Schönes Image, aber leider nicht die Realität.

Interessante Aufgaben

Ware packen. Vorziehen. Passfotos machen. Kassieren.

Gleichberechtigung

Zwischen den Vorgesetzten und den normalen Mitarbeitern leider viele Diskrepanzen. Sei es die Arbeit am Samstag oder dir Arbeit zur Weihnachtszeit. Die Filialleiter haben da frei, wenn sie es wollen. Die anderen müssen.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden an die Kasse gesetzt, da sie den Stress und die Arbeit nicht mehr zur vollsten Zufriedenheit erledigen können.

Arbeitsbedingungen

Gute Aufenthaltsräume mit Küche und Kaffeemaschine, Spülmaschine und Mikrowelle.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch die langen Fahrtstrecken zur Arbeit leider schlechtes Umweltbewusstsein, vor allem wenn die Möglichkeit besteht in der Nähe des Wohnorts zu arbeiten, es aber nicht genehmigt wird. Manche Mitarbeiter fahren eine Stunde zur Arbeit, obwohl die nächste Filiale fußläufig zu erreichen wäre. Nach Außen hin aber ein sehr nachhaltiges Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterbezahlt für die Arbeit die wir leisten im Verhältnis zu den Filialleitern, die deutlich mehr verdienen aber nicht unbedingt mehr leisten.

Image

Tolles Image.

Karriere/Weiterbildung

Leider kaum Möglichkeiten weiter zu kommen, obwohl anders angepriesen. Weibliche Abiturientinnen, die nur Ware einräumen obwohl da durchaus viel mehr Potential besteht. Manchmal sogar qualifizierter als die Filialleiter. Aber keine Chance weiter zu kommen. Hier muss man Glück haben oder gut schleimen.

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