Nichts für mich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gelegentliche Workshops, Top Vergütung, Teilweise gute Ansätze (Lernlingsfiliale, Theaterworkshops). Schule macht Spaß, man lernt viele interessante Dinge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man auf Vitamin B angewiesen ist, anstatt Auszubildende zu übernehmen werden lieber Neue Mini-jobber eingestellt. Man kann eben Glück oder Pech haben mit der Filiale. Der Schwerpunkt der Ausbildung war Foto, wobei man nahezu nichts darüber gelernt hat und es auch nicht in der Prüfung dran kam. Man stellt sich mehr darunter vor. Filialleitungen nehmen sich das beste an Aufgaben raus.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Abwechslung im Arbeitsalltag. Auch mal anderen Menschen eine Chance geben, nicht nur solchen mit denen man sich gut versteht. Es sollte möglich sein öfter die Filiale zu wechseln um möglichst viele verschiedene kennenzulernen. Dringend kompetentere und faire Filiall
Die Ausbilder
Man wurde überwiegend alleine gelassen, es wurde erwartet, dass man alles von alleine schon kann. Bei Fragen wurde häufig mit den Augen gerollt. Oft stieß man auf Verständnislosigkeit. Unfähige Filialleitungen und genervte Ausbilder sind an der Tagesordnung
Spaßfaktor
Für die Arbeit muss man gemacht sein. Ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Sehr eintönig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat schon die Möglichkeit auch mal Aktionen o.ä. Durchzuführen. Im allgemeinen bleibt es aber im Prinzip dabei Ware zu verräumen und an der Kasse zu sitzen.
Variation
Der Wille ist da den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben sich weiterzuentwickeln, jedoch muss man sich gut mit den Gebietsverantwortlichen bzw Filialleitungen verstehen um wirklich weiter zu kommen.
Respekt
Man ist freundlich, hinterm Rücken sieht es aber meist anders aus.
Karrierechancen
Mit Vitamin B kommt man weit. Das war’s dann aber auch schon.
Arbeitsatmosphäre
Schwierig zu beantworten, da von Filiale zu Filiale große Unterschiede sind.
Ausbildungsvergütung
Überdurchschnittlich gut, Urlaubsgeld Weihnachtsgeld und gelegentliche Sonderzahlungen.
Arbeitszeiten
3 von 4 Samstagen muss gearbeitet werden. Hier ist noch viel Luft nach oben die Mitabeiter besser zu verteilen. (Je nach Anzahl der verfügbaren Mitarbeiter natürlich)