11 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Durch die flachen Hierarchien arbeitet man schon als Student sehr eigenverantwortlich und selbstbestimmt. Trotzdem erhält man auch viel Unterstützung von seinem Team, wenn man diese benötigt.
Da es sehr flache Hierarchien bei dmTECH gibt, bestehen sehr wenige Aufstiegschancen nach dem dualen Studium.
Durch Gleitzeit kann man prinzipiell arbeiten, wann man will, solange man seine Aufgaben fertig bekommt und es mit dem Team auch passt.
Offen einsehbar auf der Website, wo man sich für das Studium bewirbt. Meiner Erfahrung nach über dem Durchschnitt.
Die Aufgaben variieren je nach Team, in welchem man sich in den Praxisphasen befindet. Dabei hat man selbst die Möglichkeit zu entscheiden, was man gerne machen/lernen möchte.
I.d.R. wechselt man in jeder Praxisphase sein Team und trifft dadurch viele verschiedene Menschen und hat auch die Möglichkeit, viele verschiedene Aufgaben kennenzulernen.
Sehr nette Kollegen und top Büroräume. Alles sehr modern und sehr gut an die Straßenbahn und Autobahn angebunden.
Durch die flache Hierarchie wahrscheinlich nur schwer möglich. Dennoch stehen einem viele Türen offen.
Durch Vertrauenszeit und 37,5 Stunden/Woche kann man sich die Zeit selbst einteilen und kann sich um eine ausgewogene Work-Life-Balance schaffen.
Sehr gut. Über dem Durchschnitt.
Sehr nette Ausbilder. Alle ziehen an einem Strang und helfen wo es nur geht.
Man kann gleich an richtigen Projekten mitarbeiten und wird ab 1 geschätzt. Das Umfeld sorgt auch immer für Spaß in der Arbeit.
Man kann jedes Semester das Team wechseln und sich dieses auch davor aussuchen.
Flexibilität, Home Office Möglichkeit, Guter Freier Kaffee, Gute Ausstattung der Arbeitsplätze
Eingefleischte Strukturen bestimmter Abläufe
Keine Verbesserungsvorschläge im großen.
Groß Raum Büros können lauter sein, Home Office ist angenehm, die Zentrale wird durch Mitarbeiter Restaurant und wohlfühl Zonen aufgewertet.
Flache Hierarchie und möglichkeiten höhere Positionen anzunehmen aber ehr ungewiss wann.
37,5 Stunden mit flexiblen Arbeitszeiten
Überdurchschnittlich hohe Vergütung.
Sehr gemischte Erfahrungen, Ausbilder/innen sind ehr im Hintergrund der Ausbildung
Abwechslung mit vielen intagaktiven Aufgaben und angebote in oder neben der Arbeitszeit
genug Zeit in allen Bereichen für Lernen und Aufgaben
verschiedene Team fassen, mit abwechselden Resorts
Als Lernling wird man wie ein Vollweriger Kollege geschätzt und als Auszubilderner der Fragen hat behandelt, 100% Positiv damit
Durch Gleitzeit gibt es eigentlich nie Probleme, wenn man mal früher weg muss oder zum Bsp einen Arzttermin hat
Sehr wertschätzende Athmospähre, viel Freiheit und Eigenverantwortung.
Zuständigkeiten manchmal unklar, man merkt deutlich dass dmTECH unter Personalmangel leidet (Hauptgrund dafür ist laut den Teams das eher unterdurchschnittliche Gehalt, nicht das Arbeitsumfeld selbst) und die Lernbegleiter teils zu wenig Zeit für den dual Studierenden haben im Team.
Ich hätte gerne eine bessere technische Ausstattung was Laptops usw. angeht. Diese wirken (gerade mit dem Microsoft Defender) recht langsam und aufgebläht, so dass es morgens immer durchaus etwas dauert, bis wieder alles soweit ist dass man weiterarbeiten kann. Ich hole mir während der Rechner hochfährt immer einen Kaffee. Da ist mein, paar Jahre alter, privater Laptop deutlich schneller im arbeitsbereiten Zustand. Man darf die Laptops zwar privat nutzen (also auch für das Studium an der Dualen Hochschule), aber wenn die interne IT-Abteilung bei jeder Kleinigkeit ankommt dass man Software für das Studium installiert hat die man dafür benötigt ist das durchaus nervig, insbesondere wenn man bereits das Einverständnis der Mitarbeiterverantwortlichen eingeholt hatte bzw. andere es stellvertetend für alle dual Studierenden des Jahrgangs eingeholt hatten. Man bekommt bei den Einführungstagen den Laptop und behält diesen drei Jahre lang (bis das Studium vorbei ist).
Fände es auch noch schön, wenn man über weitere Maßnahmen das Selbstvertrauen der Lernlinge fördern würde.
Es gibt einige andere duale Studierende im selben Jahrgang, mit denen man in der Theoriephase an der dualen Hochschule durchaus in Kontakt kommt. Generell trifft man auf viel Wertschätzung, auch wenn man mit anderen Ressorts Kontakt hat.
dmTECH strebt, soweit ich das mitbekommen habe, die unbefristete Übernahme nach einem dualen Studium an. Man selbst ist jedoch nicht dazu verpflichtet, bei dmTECH zu bleiben. Künftige Aufstiegschancen sind bei den flachen Hierachien vermutlich kaum vorhanden. Das Einstiegsgehalt ist auch, soweit ich das von früheren Jahrgängen mitbekommen habe, eher "mäh", dafür dass man schon quasi vollständig eingelernt ist (man schreibt z.B. die Bachelorarbeit üblicherweise in dem Team, in das man übernommen wird und man hat dann schon 1,5 Jahre im Betrieb gearbeitet).
Vertrauensarbeitszeit, nach Absprache im Team hat man sehr viel Freiheiten wenn man zwischendurch Termine oder sonstige Anlässe hat.
Im Vergleich mit anderen dualen Partnern derselben Unternehmensgröße im Durchschnitt. Im Vergleich mit dualen Partnern die kleiner sind deutlich besser. Einziger Wehmutstropfen ist, dass das immer noch ein "unter Mindestlohn bezahlt werden" bedeutet. Reicht als Student aber (noch?) aus.
Es gibt Jahressonderzahlungen, Tertialsabschlusszahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch für dual Studierende. Je nach der wirtschaftlichen Lage kommt man durchaus auf 13-14 Bruttogehälter.
Man kann sich die Teams und Abteilungen (abgesehen vom ersten Team) frei aussuchen, d.h. hier muss man durch Vorabtelefonate etc. rausfinden ob das Team zu einem passt. Wenn die Lernbegleiter (Ausbilder) nicht zu einem passen ist man quasi selbst Schuld daran und hat dazugelernt, was mich aber noch nicht betroffen hat.
Die Praxisphasen sind toll! Man hat meistens ein eigenes, zu Beginn vom restlichen Team abgekoppeltes, Projekt (nennt sich dann Vorhaben) und man bekommt währenddessen auch einen Einblick in die "normale" Arbeit des Teams.
Man kann sich eigenverantwortlich Zeit zum Lernen und Ausprobieren nehmen, man muss das sich aber erstmal trauen, das auch zu machen weil es dafür keine vordefinierten Zeitslots gibt.
Komplett eigenverantwortlich. Wenn man immer versucht im gleichen Bereich zu bleiben und keine Motivation hat, etwas neues zu lernen und auch in neue Bereiche zu gehen, hat man natürlich keine Abwechslung.
Die Teams wo ich drin war und auch die "Haupt-Ausbilder" (IT-Ausbildungsverantwortliche) hatten mir immer Respekt gezeigt und es hat sich nicht nach einer "von oben herab"-Hierarchie angefühlt.
Alle konnten direkt ins Homeoffice wechseln, und trotz der schwierigen Situation gab es für alle Mitarbeiter einen Bonus.
Lockere Arbeitsatmosphäre mit gerade angepasster Arbeitstempo.
Vertrauenszeit, also so flexibel wie sie nur sein können.
Kompetent und gehen auf einen als Person ein.
Vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in vielen verscheidenen Bereichen.
Man wird mit dem gleichen Respekt behandelt wie ein "normaler" Angestellter.
extre Bonuszahlungen und Homeoffice für alle
Vertrauenszeit
man wird als (fast) vollwertiger Mitarbeiter wargenommen
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