106 Bewertungen von Bewerbern
106 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt hat der Bewerbungsprozess recht lang gedauert, da zwischen den einzelnen Gesprächen und des Versand des Vertrags jeweils 2-3 Wochen lagen.
- Meldet euch wertschätzend und respektvoll zurück
- Gibt persönliches Feedback
- Schickt keine 0815 Absagen raus. Das haben Unternehmen noch in den 90ern machen können
Ein wirklich angenehmer Bewerbungsprozess bei dem ich mich zum Schluss schweren Herzens anders entschieden habe. Nettes Miteinander, ein tolles Team, sehr empathisch - dmTech hält hier was es verspricht und wird mir sehr positiv in Erinnerung bleiben. Danke!
Insgesamt war das mit Probearbeitstag ein längerer Prozess des Kennenlernens, wobei sich natürlich auch mal ein Gespräch zu nicht fachlichen Themen ergab.
- Bewerber sind nicht erschienen zum Videointerview
- Erst nach meinem weiteren Engagement fand ein Interview statt. War jedoch Zeitverschwendung, da ich bereits in den ersten Minuten des Gesprächs spüren konnte, dass kein Interesse besteht.
- Keine ausschlaggebende Fragen für die Bewertung. Alles was gefragt wurde konnte man 1:1 den Bewerbungsunterlagen entnehmen
Folgende Situation ist bei mir passiert: Die ersten zwei Runden bin ich durch, ich habe dann eine Einladung zum Einstellungsgespräch bekommen. Dmtech will mich einstellen - es geht in dieser Runde um die Rahmenbedingungen (u.a. Gehalt).
Jedoch kriege ich dann später eine Absage. Weil ich nicht in der Nähe von Karlsruhe bin, obwohl die Stelle als bundesweit ausgeschrieben ist (die Arbeit wäre 95% remote). Die Geschäftsführung wolle jetzt nur Mitarbeiter aus der Nähe aus vertraglich-rechtliche Gründe, die vorher kein Problem waren (?). Der interne Recruiter ist selber verzweifelt und überrascht.
Ich persönlich finde das unprofessionell, vor allem weil die Stelle als bundesweit ausgeschrieben war. Also als Vorschlag: Wenn Bewerbungsprozesse angepasst werden, dann bitte nicht die laufende Prozesse verändern, sondern nur neue. Evtl. sind hier aber tiefergehende Probleme mit der Kultur, wenn die Geschäftsführung so eine Entscheidung durchsetzt. Kann ich als Bewerber allerdings schwer sagen.
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