221 Bewertungen von Mitarbeitern
221 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Onboarding ist top. Man wird gut gefördert, Gehalt stimmt auch.
Zu viele Männer in hohen Positionen.
Hunde sind nicht erlaubt.
Eine Arbeitzeitenerfassung wäre super. Ich habe schon oft Überstunden gemacht, die ich mir dann selber auf einem Zettel aufschreibe und abgesprochen mit meinem Manager an ruhigeren Tagen einfach abbummel. Mir wäre es allerdings lieber wenn man es offiziell machen könnte und es nicht unter der Hand machen könnte.
"Macht keine Überstunden" ist eine unreralistische Aussage.
Ich wünschte es gäbe mehr Frauen in hohen Positionen, statt dessen werden unkollegiale Alleingänger Männer eingestellt, bei denen man, als Frau, keinen Satz zuende sprechen kann.
Gut für das Büroklima wäre auch wenn endlich eine Lösung gefunden würde, dass man Hunde mit ins Büronehmen kann, z.B. eine bestimmte Area im Büro in der Hunde erlaubt.
Eigentlich immer gut.
Vor einiger Zeit war es noch anders und kaum Jemand kannde Doctolib, das ist inzwischen anders, und ich empfinde das als sehr positiv.
Ich finde es ärgerlich dass Überstunden/Arbeitszeiten nicht erfasst werden. Aber generell ist der Job sehr flexibel, Urlaub nehmen ist nie ein Problem, auch wenn man mal "spontan" einen Tag frei nimmt ist es nie ein Problem.
Die Möglichkeit 2 Tage in der Woche Home-Office zu machen finde ich auch super.
Das Onboarding hier ist, das beste was ich je erhalten habe. Währen des gesamten Interview Prozesses gab es keinen Moment an dem ich nicht wusste woran ich bin oder was als nächstes ansteht. Komplett anxiety-free.
Ich habe auch das gefühlt, dass man gefördert wird, wenn man irgendwie unzufrieden sein sollte. Ich habe schon einige Kollegen getroffen, die sich durch verschiedene Teams "getestet" haben um intern den passenden Job für sich zu finden.
Darüber hinaus habe ich auch das gefühlt, dass meine Stärken hier gesehen werden und meine Schwächen nicht als negativ angesehen werden, sonder dass man gemeinsam schaut, was man tun kann (wenn man denn will).
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt, ich glaube es liegt leicht über dem Durchschnitt. Die sozialleistungen sind auch top, denke ich. Eine Betriebsrente wird angeboten, ebenso wie eine Betriebliche KV.
Mega, super Team.
Beste Manager:in die ich bisher hatte. Bemüht sich einen zu verstehen und kenn die "Marotten" ihrer Mitarbeiter:innen. Gleichzeitig wird man aber auf eine gute, persönliche art und weise gefördert.
Das Open-Office uns Hot-Desk konzept ist Persönlich nicht mehr Fall. Es kann manchmal in den großen Räumen sehr laut sein.
Gut finde ich dass es viele Flexible Stehtische gibt, ergonomische Stühle und große Monitore. Die Büros sind schön und modern in guter Lage.
Schön ist auch die große Auswahl an Kaffee, Tee, Drinks, Snacks und 2x die Woche Frühstück.
Sehr negativ finde ich, dass Hunde im Büro nicht erlaubt sind und ich hoffe, dass es dafür irgendwann eine bessere Regelung geben wird.
Es könnten mehr Frauen in Führungspositionen sein.
Das Image, deren Benefits, Work-Life-Balance & die Möglichkeiten, welche dir das Unternehmen intern für Jobs bietet
nichts
nicht allzu viele junge Leute in Führungspositionen stecken..
Mega krasse Benefits!
Gibt deutlich mehr junge Kollegen, als wie alte. Aber da sind sie momentan auch dran, das zu verändern
Es gibt des öfteren ein Frühstücksbuffet und sehr guten Kaffee.
Wenn es so wie früher ist, dann nichts. Deshalb verstehe ich die negativen Kommentare nicht.
Super, man hat richtig Spaß in den Team Meetings, aber auch im Büro. Man merkt, dass man ein Team ist und alle am selben Strang ziehen.
Sehr gut. Ich weiß nicht wie es jetzt ist, aber zu meiner Zeit war man sehr flexibel bzgl. Office und Remote.
Für Werkstudenten war das Gehalt damals angemessen.
Top
Super, stets ein offenes Ohr gehabt.
Technik auf dem neusten Stand
Kurze Kommunikationswege
Die Teamevents und das Produkt
Darauf achten, dass Überstunden ausgezahlt werden oder abgebaut werden können. Die MA nicht so unter Druck setzen und unnötiges Micromanagement betreiben.
Nicht vorhanden! Überstunden waren Standard. Wurden allerdings nicht bezahlt und abbauen ist auch schwierig. Die Arbeitszeiten wurden nicht erfasst, aber Micromanagement wurde jeden Tag durchgeführt!
Wenn man bereit ist, viele Überstunden zu machen und sich für die Firma aufzuopfern, kann man gut Karriere machen. Ansonsten bleibt man unter dem Radar und wird nicht gefördert. Man muss also das Privatleben hinten dran stellen und Doctolib als Lebensmittelpunkt sehen.
Für den Stress den man hat und die Überstunden, wird man schlecht bezahlt. Mam kann gut davon leben, aber es müsste mehr sein, für das, was man leistet. Die Corporate Benefits und die Versicherung bei der Allianz sind aber super.
Da jeden Tag hunderte Kilometer im Außendienst mit dem Auto zurück gelegt werden, hat das für mich nichts mit Umweltbewusstsein zu tun. Generell arbeiten viele MA in der Firma, die für die Umwelt kein großes Bewusstsein haben.
In meinem Team war der Zusammenhalt super! Allerdings wird in der gesamten Firma viel gelästert!
Meiner Meinung nach haben die Vorgesetzten teilweise die Position nur bekommen, weil sie mit höheren Vorgesetzten ein gutes Verhältnis haben. Manche Vorgesetzte konnte man wirklich in die Tonne kloppen. 100 % inkompetent.
Tolle Büros und top Ausstattung.
Wichtige Dinge wurden erst auf den letzten Drücker kommuniziert. Oft haben bestimmte MA Änderungen, die alle betroffenen haben, zuerst erfahren, als andere.
Wenn man nicht für die Arbeit gebrannt hat und sein Privatleben nicht hinten dran gestellt hat, war man eher ein niemand und wurde auch so behandelt.
Die Getränke
Die unterschwellige Voraussetzung seine private Zeit für die Firma aufzugeben um eine gute Arbeit zu leisten und potenziell Karriere zu machen. Nur so wird man dort aufgenommen und akzeptiert. Divergenzen werden sehr schnell abgeschafften.
Bessere Strukturen, eine Firma die es schon seit mehr als 10 Jahren gibt ist kein startup mehr. Hört auf euch so zu benehmen und schafft durchsichtliche und ordentliche Strukturen in euer Unternehmen für jeden einzelnen Bereich.
Kollegen sind nett und offen, sehr junges Team. Schwierig einen Anschluss zu finden, wenn nicht nach der Arbeitszeit die private Zeit auch mit denen verbracht wird. Ausschließen von NJ wie sie e so schön nennen, da sehr viele Einzel Gruppen schon bestehen.
Es gibt keine work Life Balance. Die Firma verlangt, dass doctolib einem sein Leben sein soll. Das wird besonders deutlich nach dem On Boarding, speziell für Sales und deployment.
Wenn doctolib nicht dein Leben ist, kommt man nicht weiter und wird rausgeschmissen.
Anschein sehr nett aber sehr hinterlistig
Teils unprofessional und nicht Zielführend. Vorgesetzte wissen nicht, wie ihr Team zu fördern ist um das beste von den Mitarbeitern rauszuholen. Persönliches Verhältnis spielt eine sehr große Rolle im Umgang mit jedem einzelnen.
Super. Getränke und Snacks werden bereitgestellt, das Arbeitsmaterial ist von top Qualität und neu. Wahrscheinlich auch das einzige was diesen Arbeitsgebiet irgendwo attraktiv machen kann.
Fehlerhaft.
Ist ok. Es ist aber nicht schwierig wo anders mehr Geld zu verdienen. Für das was die Aufgaben sind sollte die Entlohnung deutlich höher sein und ist sie auch bei anderen Firmen und Branchen (besonders wenn man von einem softwareentwickler ausgeht, ist das Gehalt schon fast traurig)
Es gibt ganz klare Lieblinge
Aufgaben sind nicht anspruchsvoll, ergibt auch Sinn da jeder bei doctolib anfangen kann egal aus welchem Bereich.
Zudem sind die Aufgaben eher belastend, langweilig und repetitive
Seit ich bei Doctolib arbeite, habe ich unglaublich viel gelernt und mich weiterentwickelt. Hier wird jede Meinung geschätzt und jeder Beitrag zählt. Ich kann aktiv mitgestalten und sehe, wie meine Arbeit einen positiven Einfluss auf das Gesundheitssystem hat. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Was mir besonders gefällt, ist der Anspruch, sich ständig zu hinterfragen und zu verbessern. Wir geben uns nicht mit dem Status quo zufrieden, sondern suchen immer nach Wegen, um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Dieser Drive, gepaart mit einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre, macht Doctolib für mich zu einem großartigen Arbeitgeber, bei dem ich mich sowohl beruflich als auch persönlich entfalten kann.
Die Kollegen im direkten Umfeld
Das Produkt
Top Management
Ungerechtigkeit
Mentalität, die nun vorgelebt wird
Fokus auf das gesamte Unternehmen richten!
Es ist zwar so, dass Sales den Umsatz reinbringt, jedoch gibt es viele Jobs und Menschen ohne die es genauso wenig funktionieren würde.
Man kann nicht das gesamte Budget in eine Abteilung stecken und andere Abteilungen werden dafür sogar heruntergestuft!
Seit dem Wechsel des Top-Managements und der Umstellung der Sales-Orga wird die frühere Doctolib Mentalität untergraben
Für Deployment gibt es wenig Weiterbildungsmöglichkeiten - wenn man intern den Job wechseln möchte ist man fast immer gezwungen nach Berlin umzuziehen.
Ungerechtigkeit bei der Aufteilung der Bezahlung! Sales wird hochgestuft, andere Jobs dafür runter!
Dieser ist gut :) Aber auch unabhängig vom Unternehmen zu sehen
Infos werden nicht oder zu spät weiter gegeben, Job nicht durch Überzeugung erhalten, sondern durch Sympathie zum nächsten Vorgesetzten!
Wichtige Entscheidungen, die beispielsweise das Gehalt oder den Arbeitsalltag betreffen werden immer in letzter Sekunde mitgeteilt
Sales wird immer extrem bevorzugt
nichts.
MA werden ausgenutzt und schlecht behandelt, es gibt kein Privatleben mehr, im Team hat keiner mehr so wirklich bock. Eine große Kündigungswelle wird kommen.
Hört auf die MA in ein Burnout zu treiben
angespannt, weil sich kaum einer wohlfühlt
Es gestaltet sich schwierig eine gute Beziehung zu den Ärzten aufzubauen. Viele mögen uns nicht.
Überstunden gehören dazu, bis in die Nacht bekommt man Nachrichten vom Chef. Der hat nichts anderes zutun.
Der Hauptgrund weshalb man das Unternehmen verlassen sollte, der arme hat absolut kein Privatleben und verbringt seine gesamte Zeit nur mit der Arbeit. Hat kein Verständnis, wenn man Kinder bzw. Familie hat.
Vorgesetzter überlegt sich jede Woche neue Methoden, wie er seine MA noch mehr fertig machen kann.
Chef hat seine Lieblinge, diese werden bevorzugt.
Leider nicht - nur sehr unrealistische Zahlen die erreicht werden sollen.
Das Produkt!
Setzt Menschen in Führungspositionen, die auch eine Führungskraft sind und was von disziplinarischer Führung verstehen. Keine Vetternwirtschaft mehr. Viele Mitarbeiter fühlen sich ausgegrenzt oder unfair behandelt.
Das hängt sicher von Standort zu Standort ab. Aber ich hatte nicht das Gefühl willkommen zu sein. Wenn man nicht jedes Wochenende mit auf Partys geht, gehört man nicht dazu und das bekommt man auch zu spüren. Generell sehr jung und sehr unreif und klüngelig.
Teils so, teils so
Wenn man Geld verdienen möchte, kann man sich Life abschminken. Homeoffice wurde versprochen, aber man wurde dafür abgestraft, war also nicht gern gesehen.
Auch eher weniger. Es werden die befördert, die mit den oberen Chefs dicke sind. Da geht es nicht nach Führungspotenzial etc.
Fixgehalt unterer Sektor, aber hohes Bonus-Versprechen. Man bekäme den ja eh immer. Absolute Lüge, den bekommt man nur schwer und oft hängen da auch Parameter dran, die man selbst nicht beeinflussen kann oder nicht zu verschulden hat und dann heißt es Pech.
Viel zu viel Fahrerei für Termine, die dann doch nicht stattfinden. Ökologischer Fußabdruck eine Katastrophe.
Wenn man zu den "coolen Kids" gehört, sicher super. Wenn nicht, ist man außen vor und bekommt auch gern ein Messer in den Rücken.
Gibt keine. Mit knapp Ü-30 ist man schon eher alt.
Unerfahren, unreif und parteiisch. Leider werden hier Menschen befördert, nur weil sie schon lange dabei sind und gute Vertriebszahlen erreichen. Da wird nicht darauf geachtet, ob die Person auch Führungspotenzial hat. Absolutes Desaster.
Man bekommt schon alles, was man für den Job braucht. Fahrzeug, IT, Flexoffice...
Man hat schon alles mitbekommen, gab auch Meetings über Meetings.
Kommunikation unter Kollegen allerdings unterirdisch. Es wird eher übereinander als miteinander gesprochen.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Tolles Produkt, das finde ich auch nach wie vor. Aufgaben waren super spannend und breit gefächert. Mit einem anderen Team wäre ich auch noch da.
Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre gut in meinem Team.
In manchen Situationen würde ich mir ein bisschen mehr Flexibilität wünschen, aber sonst ist die Work-Life-Balance gut.
Ich habe den Kollegenzusammenhalt stets als gut empfunden.
In meinem Team gibt es kaum ältere Kollegen.
Dies kann man nicht pauschal beurteilen, das hängt sehr von der / dem Vorgesetzten ab.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, manchmal sind kleinere Räume für Meetings nicht verfügbar und nicht für jeden sind Großraumbüros geeignet.
Die Kommunikation könnte in manchen Situationen noch besser werden, meiner Meinung nach.
Die Aufgaben sind sehr spannend und man kann immer mehr dazu lernen, wenn man dazu bereit ist.
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