75 von 169 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viel Verantwortung tragen zu dürfen
Frei und kreativ sein
Sich ausprobieren zu dürfen
Etwas angestaubte lange Berichtswege
- flexiblere Arbeitszeiten
soziales Enganement, Aufstiegschancen,
sehr menschlich und familiär
Arbeitszeiten würde ich anpassen
Entlohnung sehr unterschiedlich
Arbeitszeiten verkürzen
unser Teamleiter tut viel dafür , dass wir uns wohlfühlen
Hr Dodenhof tut unendlich viel für alle seine Mitarbeiter
naja...ganz ok...mehr wäre gut
Nachhaltigkeit wird bewußt angegangen
auf einem guten Weg, niemand ist perfekt
Luft nach oben
nette Kollegen, größtenteils, Arbeitswünsche kann man einreichen, meistens auch bekommen, früher gehen und freie Tage sind meistens kein Problem, alles Absprache, Provisionen und Sonderleistungen,
Wer ist Dodenhof? Auch wenn die Familie wohl ein Büro haben soll, man bekommt sie nie zu Gesicht, mal persönlich zum Geburtstag gratulieren, oder eine Ansprache zur Inventur, einfach sich etwas als Mensch präsentieren fehlt, es werden "komische" Sachen gekauft, die außer den Cheffs keiner braucht oder haben will, die dann selbst mit Rabatten und Provision nicht verkauft werden, dafür aber Hersteller, die es nicht gibt auch nicht anfassen wollen, z.B. die häufigste getragene Kleidungsmarke in Norddeutschland, wird dnicht in Posthausen angeboten. Interessiert auch keinen wirklich, Verbesserungsvorschläge kommen einfach nicht durch. Alles nur Traditionell oder im anderen Shop. Warten wir auf den 1€-Shop, Tedi oder andere Ramschläden, die das Image noch weiter runter ziehen.
Das Shop im Shop-System stößt immer mehr auf bei den Kunden, viele Sachen sind nicht bei D. zu bekommen, dafür andere Sachen, die keiner will. Ob es Promoter für China-Ware ist, oder Bekleidung für Oma, die jungen Leute schickt man dann zu H&M, wo man nicht bezahlen kann, da dort Personal fehlt.
Viel Druck und nicht nachvollziebare Entscheidungen, Mitarbeiter im Gott-Modus
Man ruht sich auf seinem Ruf aus, aber nach Außen warten die Kunden nur auf die Preisschlachten, die regelmäßig stattfinden wie die 20% auf alles außer Tiernahrung, Praktiker ja so gut getan haben
5 Tage Woche, zwei Schichten, Samstagsarbeit, eingentlich alles okay
Hüte dich vor Feinden, die mit Geschenken kommen, es gibt Aufstiegschancen, aber die Jobs als z.B. Erstverkäufer & Co. sind gehobene Schleuderfallen, keiner will den Job, Außenstehende werden mit dem Job geködert, ohne richtig die Warnhinweise aufzustellen, daher sind viele "ehemalige" Chefs im Team, oder die Leute gehen wieder.
Kann man nicht meckern, Fahrtgeld, Rabatte beim Tanken, Personalrabatte, Parkplätze, Rente und Firmenrad-Leasing, die tun schon was. Personalessen: Der Salat hängt einem irgendwann zum Hals raus, zur Heißen Theke kann man auch nicht immer gehen, also kauft man irgendwann in den teuren Futtermeilen oder Restaurants, oder bringt sich selber was mit.
Müll wird getrennt, aber Papiermüll ohne Ende, da alles geruckt wird
Einige Kollegen sind fast wie Familie, andere im "Gottkomplex"-Modus und "Haben wir seit 25 Jahren so gemacht"-Modus. Die Mittleren Chefs sind okay, Hilfbereit, aber haben nicht viel Ahnung von den Programmen und Abläufen.
die "Langjährigen" Kollegen sind recht gut gebettet, obwohl es da auch Kollegen gibt, die trotz großem Wissen, immer klein gehalten werden.
Man weiß bei ihm nie wo man ist, mal ist er der Kumpel, der Witze macht, dann wird der gleiche "Kumpel" am nächsten Tag gekündigt. Entscheidungen, wie etwas auszusehen hat, aufgebaut oder präsentiert wird, kann schon einen Tag später eine Kathastophe nie gewesenen Ausmaßes sein.
Die Lüftung ist ein Witz, schlechte Luft und nicht funktionierende Notfallschilder, Fluchtwege, die nirgendwo hinführen, aber zum Glück fast nur nette Kollegen. Arbeitsmaterialien, Computer und selbst Filzstifte sind kurz vor dem Kollaps.
keine Einarbeitung, alles muss erfragt werden, Arbeitsabläufe und "Personal-Portal" wird nicht erklärt, in Anwender-Programme muss man sich selber einarbeiten
Frauenquote 4-1 bei den Chefs, aber einige Frauen führen sich auf wie der Chef, denken für ihn und sind genau so wirr in Entscheidungen wie der oberste Chef.
Es soll wohl ein Personal-Portal geben, aber bis auf die Azubis wissen viele nichts damit anzufangen, oder nicht wie und wo man es findet. Das Die Arbeit nicht spannend ist sollte man wissen in diesem Job.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich, es gibt immer einen Kollegen, der unterstützt. Der Arbeitgeber ist immer offen für meine Anfragen und Vorschläge.
Hier gibt es Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln.
In Bezug auf das Gehalt möchte ich sagen, dass ich gerne mehr hätte. Aber das ist eine Frage an den Staat, nicht an den Arbeitgeber.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen erfolgt in einer freundlichen Atmosphäre, die Struktur der Arbeitsaufgaben ist klar und logisch.
Die Arbeitsbeziehungen erinnern eher an freundschaftliche als professionelle, aber das schadet unserer Arbeit nicht.
Da ich durch den Wechsel nur in einer Abteilung bin, ist da nicht viel Abwechslung in den Aufgaben aber es macht viel Spaß!
Da ich meinen Betrieb in der Ausbildung gewechselt habe, bin ich erst seit November 2023 in diesem Unternehmen. Ich lerne noch etwas dazu aber vieles kenne ich schon.
Schichten bis 20 Uhr sind doch sehr lang, zusammen kommen ab 19 Uhr kaum noch Kunden.
Abteilungsabhängig
Dodenhof ist jedem in der Region ein Begriff und besticht durch Größe, Gastronomie und Vielfalt. Ein Stern Abzug, da die Preisstruktur nach außen immer eher nur hochwertig wahrgenommen wird.
38-Stunden-Woche, Urlaubstage über Schnitt
Hier tut sich viel. E-Flotte, neue Photovoltaik, etc.
Stehen uns als Unternehmen manchmal selber im Weg
Allgemein familiär, aber abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig. Mehr Prozesstransparenz und Standards wünschenswert.
Transparenz fehlt leider oftmals
Gehälter sind immer so ein Thema. Durch die Krisen der letzten Jahre hat sich der Arbeitgeber dodenhof dennoch als sehr sicherer Arbeitgeber gezeigt, der auch bereit scheint Anpassungen vorzunehmen.
Gegeben
Vielfältige Betätigungsfelder, für jeden was dabei.
Mitarbeiter Rabatte
Keine geregelten Gehaltserhöhungen,zu wenig Samstage frei,Aushilfen wurden dann nach Hause geschickt am Samstag und als Vollzeit Kraft stand man sich im leeren Laden die Beine im Bauch
Mitarbeiter befördern,die auch Ahnung haben,Gehaltserhöhungsversprechen einhalten, geregeltere Arbeitspläne,öfter samstags frei ,man hat auch noch ein Privatleben,vor allem die Öffnungszeiten ändern,beobachte das als Kunde ,abends ist der Laden ab 18.30 Uhr fast leer,Dodenhof liegt auf dem Land,da könnte man deutlich früher öffnen und spätestens um 18 oder 19 Uhr schließen,machen heutzutage schon lange Möbelhäuser und auch der Großteil der Geschäfte in der Bremer City und auch in Hamburg,Dodenhof hält leider lange an den Öffnungszeiten fest und man stand täglich allein auf der Fläche ,von Kunden keine Spur mehr.
Ständige Beobachtung durch Führungskräfte
Dodenhof finden die meisten Kunden toll
Fast nie Samstags frei
Es wurden einem junge Mitarbeiter vorgesetzt ,genauso schnell wie sie kamen,waren sie auch wieder weg
Man konnte immer mehr Aufgaben übernehmen, Gehaltserhöhung wurde versprochen,aber es gab nie eine
Kann ich nicht beurteilen
Teils tolle Kollegen oder auch Spitzel Kollegen
Wurden kaum anders behandelt
Nie Feed Back gelebt
Schlechte Luft,dreckige Mitarbeiter Toiletten,Wege zum Essen viel zu lang,kleiner Aufenthaltsraum ohne Fenster usw
War wenig vorhanden
Gab es,man musste wie der Lagerarbeiter im Lager wühlen
Gab es nicht
Den Umgang mit den Auszubildenden und die Mitarbeiterrabatte.
Die Führungsebenen, die fehlende Kommunikation und das Gehalt.
Mehr auf seine Mitarbeiter*innen eingehen; zuhören und jeden den Job machen lassen, für den er/sie eingestellt wurde.
Innerhalb der eigenen Abteilung unter den Kolleg*innen okay, aber aufgrund der unten angesprochenen Vorfälle nicht mehr sonderlich gut.
Wenn ich mir die Videos anschaue, mit denen dodenhof als Arbeitsgeber für sich wirbt und dem, was ich dort erlebt und von anderen Mitarbeiter*innen zu meiner Zeit gehört habe, kann ich jedes Mal nur schmunzeln. Kann sich aber in den letzten Jahren natürlich verbessert haben - ich hoffe es für alle Beteiligten.
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung, sind eben dem Einzelhandel geschuldet. Die angegebene Gleitzeit war allerdings nicht umsetzbar, da direkt morgens alle zur Teambesprechung anwesend sein mussten. Ansonsten eine geregelte 5-Tage Woche ohne Wochenendarbeit.
Aufstiegschancen in meiner Abteilung gab es nicht und eine Weiterbildung wurde, soweit ich weiß, auch nicht angeboten. Entweder man ist mit dem zufrieden, wofür man eingestellt wurde, oder nicht.
Es kam stark darauf an, mit welchen Kolleg*innen man zusammengearbeitet hat. Es gab innerhalb der Abteilung starke Gruppenbildung und dementsprechend auch viel Tratsch und Lästereien.
Abteilungsleitung schien meilenweit weg vom Berufsfeld, dem Geschehen und seinen Mitarbeiter*innen zu sein. Oft gab es Kritik an der Arbeitsweise von allen anstatt zuzuhören, woran diese „Probleme“ liegen könnten.
Die Bereichsleitung im Verkauf (man beachte die andere Berufssparte) legte allerdings noch einen drauf und meinte tatsächlich, dass sie meinen erlernten Beruf besser als ich selbst könne. Dementsprechend hatte mein Arbeitsalltag so gut wie nichts mehr mit meinem Beruf zu tun. Ich hatte auch den Eindruck, dass es sich hierbei um ein persönliches Problem mit mir gehandelt hat, da ich sehr jung war und „frischen Wind“ in die Abteilung gebracht habe, was scheinbar von der Bereichsleitung unerwünscht war. Auch hier war die Aussage meines direkten Vorgesetzten nur „das müssen wir jetzt aussitzen“ - für seine Mitarbeiter*innen einstehen sieht anders aus.
Aufgrund der Tatsache, dass es eine extra Grafik-Abteilung gab und man dort seine „Wünsche“ und Aufträge ganz einfach abgeben durfte, waren die PCs zu Recherchezwecken ganz in Ordnung. Allerdings gab es kein wirkliches Tageslicht, da die einzigen Fenster mit einer Sichtschutzfolie abgeklebt waren und sich auch nicht zum Lüften öffnen ließen.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen war sehr schlecht. Es gab viel zu viele Führungsebenen und zu viele Menschen, die sich in Angelegenheiten eingemischt haben, die sie entweder nichts angingen oder von denen sie berufsbedingt keine Ahnung hatten.
Das Gehalt war schlecht, da konnte das Weihnachts- und Urlaubsgeld auch nicht mehr viel ausrichten.
Abgesehen davon, dass ich in meiner zugeteilten Abteilung meinem erlernten Job nicht mehr wirklich nachgehen durfte/konnte, gab es immer mal wieder abwechslungsreiche Aufgaben wie neue Highlightflächen, Events oder Schaufenstergestaltungen.
Das es immer einen Ansprechpartner gibt.
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