9 von 329 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Durch die hohe Anzahl an Auszubildenden besteht ein guter Austausch untereinander. Es wird viel Wert auf Teamplay und persönliche Weiterentwicklung gelegt. In der Ausbildung war man stets gut betreut und hat regelmäßig faires Feedback erhalten, sowie Zusatzprogramme zur Weiterbildung und Möglichkeiten auf Auslandsaufenthalte. Die Abteilungen sind Auszubildende gewohnt, dementsprechend funktioniert das Einarbeiten in der Regel einwandfrei und man hat schnell eigene Aufgaben.
Lange Prozessabläufe und Absprachewege zwischen den Abteilungen, die teilweise Zeit kosten und nicht immer zwingend notwendig sind.
jederzeit erreichbar, offene und ehrliche Kommunikation
Es besteht die Möglichkeit, in unterschiedlichste Abteilungen für 2-3 Monate zu arbeiten.
Fokus auf Innovation & Wachstum - flache Hierarchie
An der ein oder anderen Stelle etwas unsortierte Strukturen
Höhere Vergütung, vor allem nach längere Beschäftigungszeit
Bereitstellung von Lern und Arbeitsausrüstung, Weihnachtsfeiern, Azubi Teambuilding,
Bessere Vorbereitung in der Prüfungszeit, mehr Anerkennung für Verbesserungsvorschläge des Ausbildungsplans
Größtenteils gut
Größtenteils selbst einteilbar
Liegt im Mittelfeld und könnte bei einem Internationalem Unternehmen mehr sein.
Gundsätzlich macht die Ausbildung spaß bist auf manche Abteilungen in denen man monotone Arbeiten zu erledigen hat, ohne Bezug auf den erlernten Beruf
Man durchläuft viele Abteilungen, allerdings ohne eine große Mitbestimmung, welche Abteilungen sinnvoll sind oder gerne besuch werden möchten.
Von Abteilungen abhängig, teilweise wird man sehr wert geschätzt / Respektiert und teilweise als billige Arbeitskraft eingesetzt und ohne Respekt behandelt.
Viele verschiedene Abteilungen, teilweise selbst auswählbar
Kantine, werksinterner Unterricht, Interesse an Noten und Leistungen in der Berufsschule
Hohe Fluktuation und Organisationschaos führt zu Demotivation der festen Belegschaft und Auszubildenden.
Wenn schon in Ausbildung investiert wird, dann sollte es im Anschluss auch eine Perspektive geben.
Licht und Schatten, je nach Abteilung und stark abhängig von Kollegen und Vorgesetzten. Gefühlt herrscht ein ewiges Kommen und Gehen.
Ausnahmslos alle Azubis meines Jahrgangs haben sich im Anschluss beruflich umorientiert. Hohe Fluktuation innerhalb der gesamten Belegschaft, unnötige Einsparungen und Organisationschaos haben während der Ausbildung einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Es wurde jedem eine befristete Stelle angeboten zu einem Gehalt deutlich unter Marktwert. Unverständlich, da die Personen ja bereits min. 2 Jahre im Unternehmen und somit bekannt waren sowie teilweise bereits eingearbeitet in Prozesse und Aufgaben.
Vertrauensarbeitszeit, als Azubi baut man gerne im Durchschnitt um die 50-70 Überstunden/Jahr auf. Abfeiern wird eher nicht gerne gesehen, Auszahlung ist nicht möglich
Erfreulich: Über dem Durchschnitt + Urlaubsgeld und Prämien
Hohe Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen
Teilweise sehr monotone und unqualifizierte Aufgaben die einen ewig beschäftigen: Bspw. "Bitte baue in den nächsten drei Wochen 650 Pappkartons auf", Lerneffekt als angehender Industriekaufmann = 0
(Sehr abhängig von der Abteilung) Gute Einarbeitung und Übertrag von verantwortungsvollen Tätigkeiten bis zu Erfüllungsgehilfe für niedere Aufgaben, die sonst niemand machen möchte.
Mal mehr mal weniger
Optimale Unternehmensgröße in spannender, innovativer Branche. Dynamik des Unternehmens ist gerade für junge Leute sehr ansprechend. Viel eigenständiges Arbeiten. Es wird einem schnell viel zugetraut und man übernimmt ab Tag 1 anspruchsvolle Aufgaben selbständig. Hohe Flexibilität seitens des Unternehmens, z.B. bei der Wahl der Abteilungen oder generellen Vorhaben.
Unternehmen ist ständig im Wandel, oft nicht einfach, den Überblick zu behalten.
Viele junge Mitarbeiter und guter Zusammenhalt zwischen den Azubis/Studenten eines Jahrgangs.
Döher versucht seine Azubis/Studenten zu übernehmen. Gibt im Unternehmen viele Beispiele für erfolgreiche Aufstiege vom Azubi/Student zur Führungskraft.
40h Stunde erst mal gewöhnungsbedürftig, dafür jedoch hohe Flexibilität aufgrund von Gleitzeit.
Eher unterdurchschnittlich, dafür aber Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewinnbeteiligung und Übernahme von Studiengebühren.
Super Unterstützung bei anfallenden Problemen oder Schwierigkeiten.
Sehr schnelle Übernahme von Verantwortung. Oft eigenständige Bearbeitung von Projekten mit hoher Priorität. Bei Rückfragen oder benötigter Hilfestellung, zeigen sich die Mitarbeiter immer hilfsbereit.