5 von 329 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Lernfaktor ist sehr hoch
Immer neue Themen, mit denen man sich beschäftigen kann
Technische Ausstattung ist sehr gut
Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern ist oftmals nicht die Priorität
IT-Systeme sind normalerweise beim Roll-Out noch nicht fertig programmiert. Müssen aber ausgerollt werden.
Mitarbeiterentwicklung ist leider ein Fremdwort für viele Führungskräfte
Priorisieren lernen! Nicht immer alles machen und dann nur irgendwie, ein bisschen, bis die Vorgesetzten zufrieden sind, etc.
Mikromanagement aus dem Board hat Auswirkung auf die ganze Organisation. Zum einen werden dadurch Entscheidungen in den unteren Ebenen häufig vermieden und zum anderen erzeugt es einfach per se Stress, wenn zum Beispiel Schichtleiter täglich an das Board berichten müssen.
Abhängig vom Bereich und der Abteilung mal mehr mal weniger schlimm. Generell ist aber gefühlt jeder Mitarbeiter und jede Abteilung versucht, so wenig extra Arbeit wie möglich aufgeladen zu bekommen. Es sei denn es ist eine Entscheidung aus dem Board. Dann werden kurzfristige Lösungen seitens der Mitarbeiter bevorzugt. Schnell wieder aus der Schusslinie… Meistens sind diese dann aber nicht nachhaltig oder werden gar nicht erst intern kommuniziert, was immer wieder anschließend für Chaos sorgt.
Produktseitig bietet man so gut wie alles an und bis auf einige Kunden mit eigenen Entwicklungsabteilungen hat man gegenüber den Kunden nahezu überall einen Kompetenzvorsprung. Daher ist das Image in der Industrie wohl erstmal positiv. Die jährlichen Lieferschwierigkeiten sind wohl mittlerweile schon überall bei den Kunden akzeptiert. Aktuell kann man es ja noch auf Corona schieben.
Überstunden werden in den meisten Bereichen erwartet, Emailkommunikation spät abends und am Wochenende ist durchaus verbreitet. Es herrscht Vertrauensarbeitszeit. Tendenz nach Corona: Die meisten Vorgesetzten möchten nun möglichst alle ihre Mitarbeiter wieder bei sich in der Nähe haben, einige wenige verzichten darauf und ermöglichen weiterhin „mobiles Arbeiten“. Individuelle Absprachen mit dem jeweiligen Vorgesetzten sind hierzu notwendig.
Karriere kann man hier auf jeden Fall machen. Man muss halt Vollgas geben und im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Aber wo ist das nicht so? Durch das Wachstum, den kontinuierlichen Wandel in der Organisation und die hohen Kündigungsquoten ergeben sich immer wieder Möglichkeiten sich zu beweisen und/oder Verantwortung zu übernehmen. Man ist dann aber in der Regel auf sich alleine gestellt, da Führungskräfteentwicklung nicht die unmittelbare Priorität von HR ist.
Die Frage ist mit welchem Gehalt man einsteigt. Es gibt viele Mitarbeiter direkt von der Uni/Schule, da steigt man schon recht niedrig ein und die jährliche Anpassung von 2-3% macht dann leider nicht so viel aus. Hat man aufgrund von Arbeitserfahrung gut verhandelt, ist man einige Sorgen in der jährlichen Gehaltsrunde los. Viele bleiben eh nicht lange.
Mehr geht immer. Aber im Grunde ok. Die Ansätze sind da. Aber 99% der Mitarbeiter werden die Frage zu den Umweltzielen nicht beantworten können.
Meistens gut. Über die Jahre baut man sich ein Netzwerk mit Kollegen auf, bei denen man nicht immer auf eine Antwort warten muss oder die einem auch die entsprechenden Informationen besorgen können.
Wer das Tempo lange durchhält wird sehr geschätzt. Es wird dann auch nach Möglichkeiten gesucht, wie man die älteren Kollegen einbinden (oder manchmal auch parken) kann. Es halten halt allerdings nicht so viele durch… Organisation ist im Durchschnitt sehr jung. Es wird wohl auch immer schwieriger schon erfahrenes Personal zu finden. Daher viele Einstellungen direkt von der Uni.
Es gibt einige wenige Highlights, der überwiegende Teil vor allem der Nachwuchsführungskräfte wurde aber nicht auf ihre Aufgaben als Führungskraft vorbereitet. Überforderung durch zu viele Themen auf dem Schreibtisch oder schlicht Desinteresse an Mitarbeiterführung prägen hier das Klima. Eine Vielzahl der Kollegen haben deshalb gekündigt.
IT-Ausstattung sehr gut. Jeder, der es braucht bekommt einen Laptop und ein Handy. Fast jeder Arbeitsplatz hat 2 Monitore. WLAN im Büro nicht gut. Besprechungsräume sehr gut ausgestattet.
Großraumbüros sind oft Glaskästen. Mit 4-10 Personen pro Büro. Sehr hellhörig und laut. Büros sind zum Teil im Sommer sehr warm, 25-28 Grad.
Besser geworden über die Jahre. Regelmäßige Ansprachen aus dem Board über Quartalsergebnisse in deutsch und englisch. Intranet sehr gut, wobei sich hier auch schon ein administrativer Wasserkopf gebildet hat. Ansonsten ist die abteilungsinterne Kommunikation sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Viele der unerfahrenen Führungskräfte legen aufgrund der Vielzahl an Themen auf ihrem Schreibtisch oder weil sie es nie gelernt haben nicht wirklich Wert auf Kommunikation.
Bei den 100 Top-Führungskräften gibt es vielleicht 5 Frauen. Muss man sich auch leisten können in Zukunft…
Döhler bildet so vieles ab, was man in der Nahrungsmittelindustrie produzieren kann, ist international aufgestellt und wächst schnell. Wer hier nach Aufgaben sucht, findet sie auf jeden Fall und wird mit ihnen dann auch schnell zugeschüttet und darf sich daran versuchen. Lerneffekt entsprechend groß.
Zukunftsweisende Strategie in der Lebensmittelbranche, dazu noch tolle Kollegen - was will man mehr.
Zeitweise zu hoher Workload, zu viele Projekte auf einmal die nicht aufeinander abgestimmt sind. Man will alles und das sofort. Das geht manchmal zulasten der Belegschaft.
Mehr zielgerichtete Kommunikation von der Geschäftsführung an alle Mitarbeiter.
Gezielte Führungskräfteauswahl und -entwicklung.
Mehr Transparenz bei internen Stellenbesetzungen.
Trainingstools sollten weiter ausgebaut und genutzt werden.
Alles sehr offen und es herrscht ein kollegiales Betriebsklima
Das Image als Arbeitgeber leidet meiner Meinung nach zu Unrecht. Leider wir aber auch nicht dagegen gesteuert mit Kommunikation / Maßnahmen wie hier auf kununu zu reagieren wie das viele Firmen tun.
Mal so, mal so. Man hat die Freiheit und die Verantwortung sich selbst zu organisieren. Heißt in Hochphasen sich mehr zu engagieren, aber dafür auch mal privaten Terminen Vorrang zu gewähren wenn erforderlich.
Hängt stark davon ab, wie man sich engagiert. Es gibt ein interne Stellenbörse, da schaut aber kaum jemand rein, man erfährt mehr über den Flurfunk von neuen Stellen. Es wird einiges gemacht, z.B. Weiterbildungen/ Studium von jungen Kollegen mitfinanziert. Es bekommt niemand etwas auf dem Silbertablett serviert- das entspricht aber auch nicht der Kultur.
Gehalt ist angemessen der Industrie. Das Bonussystem ist transparent, es wird jedes Jahr über das Gehalt gesprochen.
Sehr gut, insbesondere wenn man die strategische Ausrichtung des Unternehmens zum Thema "Plant based" kennt. Vor Ort noch etwas verbesserungswürdig sind die Themen Strom/ Plastik/ Müllverbrauch am Standort Darmstadt.
Alles sehr offen und es herrscht ein kollegiales Betriebsklima.
Ältere Kollegen werden gut integriert. Obwohl das Unternehmen eher jung ist sind ältere Kollegen oft die Go-to Person, insbesondere wenn sie auch schon lange im Unternehmen sind.
Für mich persönlich gut,. Es gibt Licht und Schatten wie überall. Grundsätzlich sollte mehr in die strukturelle (Weiter-)Entwicklung von Führungskräften investiert werden. Es herrscht noch sehr der Irrglaube, dass gute Fachkräfte automatisch tolle Führungskräfte sind.
Alles super. Vor Corona war die Platzsituation etwas angespannt, aber mit vermehrt Home Office Kultur ist das auch gelöst. Hoffentlich bleibt es so und das Unternehmen muss kein neues Bürogebäude für viele €€€ bauen. Die IT Ausstattung & Infrastruktur ist top, man konnte in der Corona Zeit reibungslos die Arbeit nach Hause verlagern. Keine Paper/ Pencil Prozesse mehr!
Die Infrastruktur steht zur Verfügung (Intranet, ..) allerdings könnte es noch intensiver genutzt werden. Mehr Kommunikation vom C-Level direkt in die Organisation wäre gut. Durch den Stille-Post-Effekt werden viele Infos nicht oder nicht richtig in die Organisation weitergegeben.
Leider viel zu wenige Frauen in hohen Positionen, obwohl wir sehr viele tipptopp Kolleginnen haben. Die Frauen spielen entweder das Spiel nicht richtig und / oder es herrscht zu viel Peter-Prinzip.
Aufgaben sind super interessant und vielfältig. Die Unternehmensausrichtung und Strategie ist vorwärts gewandt und es ergeben sich so viele neue und spannende Felder, man muss nur zupacken und es weiter mit nach vorn treiben.
Man macht nicht den ganzen Tag das gleiche
Überdachung für Raucherecke
Man bekommt gezeigt, was zu tun ist. Macht nicht den ganzen Tag das gleiche.
Nahrungsmittel produzieren ist besonders bei Corona wichtig.
Zur Arbeitszeit gibt es Zuschläge. Für Die Extrazeit kann man entsprechend freinehmen.
Geld passt.
Viele Energie - Wärme Kälte - nötig. An vielen Stellen muss noch verbessert werden damit Energie gespart witd.
Erfahrene ältere Kollegen zeigen, was wichtig ist.
Wechsel zwischen warm und kalt oft anstrengend.
Neuigkeiten werden ausgehängt.
Führungskräfte geben häufig mehr oder weniger subtil das Feedback, dass nur im Büro effektiv gearbeitet wird und zuhause weniger gearbeitet wird. Sooooo veraltet und verkrustet und nicht wertschätzend - und vor allem oft unwahr!
Extrem fordernd, leider ohne Ausgleich der stressigen Phasen mit ruhigeren Zeiten
Du musst gucken wo und wie du dir deine Freiheiten einräumt und immer für dich sorgen. Der Arbeitgeber tut das nicht.
Tip: vor Einstieg hart verhandeln und nicht unterschreiben, wenn man nicht wirklich zufrieden mit dem Ergebnis ist. Danach geht es eher zäh weiter gehaltlich.
Es gibt hier viele tolle Menschen, aber auch einige Freaks die den Wahnsinn mittragen
Ist personenabhängig
Ich empfehle den "on the way to new work" Podcast für moderne Inspiration
Glasneubau ohne Klimaanlage....
Man gibt sich Mühe und es gibt viel Kommunikationsmaterial - dieses müssen Mitarbeiter aber zusätzlich zu ihrem extremen Arbeitspensum dann selbstorganisiert lesen. Mal schon um halb 6 Feierabend oder noch die neueste DöhlerNEWS lesen?
Mit Aufgaben, Projekten und Herausforderungen wird man bestens versorgt.
Kein Lob, dafür sollen wir rund um die Uhr nur noch Arbeiten.
Familie ist ein Fremdwort.
Nach außen hin nur Show, sonst ist alles egal, Hauptsache die Zahlen stimmen.