Let's make work better.

dotSource SE Logo

dotSource 
SE
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 64 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei dotSource die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 104 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
dotSource
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
dotSource
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

64 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    66%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    61%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    59%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    59%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    56%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier arbeiten viele junge Menschen, dadurch entsteht eine lockere, aber wenig professionelle Atmosphäre. Das Wort "Agil" war für mich nach einiger Zeit ein Euphemismus für Plan- und Strukturlosigkeit, welche in den meisten Projekten herrscht.
Viele Mitarbeitende leiden unter der strengen Zeiterfassung, die keinen Raum für kreativen Leerlauf lässt. Im 15 Minutentakt wird auf Kunden (das ist klar und nachvollziehbar) und intern auf vorgefertigte Kategorien gebucht. Das, was man z. B. zwischen Kundenterminen macht, muss da irgendwie reinpassen. Interne Aufwände sollen nur so wenig wie möglich gebucht werden, um die Abrechenbarkeit hoch zu halten. Das ist nur ein Beispiel dafür, dass sich im gewünschten Start-Up Kontext nur das rausgepickt wird, was wirtschaftlich nutzt. Es wird von der "dotSource Family" gesprochen und damit eine soziale Abhängigkeit geschaffen, damit Mitarbeitende bereit sind sich für dotSource, Projekte und Teammitglieder aufzuopfern.

Bewertung lesen
2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation in Projekten ist selten gut und ausreichend, weil jede mitarbeitende Person eigene Ziele verfolgt. Beispiel: Sales möchte ein Projekt so schnell wie möglich ins Rollen bringen und achtet deshalb nicht auf bereits ausgelastete Fachabteilungen, Termine werden Kunden trotzdem zugesagt, um zusätzlichen Druck zu erzeugen.
Kommunikation "von oben" in den regelmäßig stattfindenden Hacktagen ist manchmal Fremdscham pur. Hier werden auch andere Unternehmen und vor allem deren Benefits schlechtgeredet, weil man selbst nicht bereit ist diese zu geben.
Die Kommunikation in meinem Team habe ich als gut wahrgenommen, besonders die jährlichen Entwicklungsgespräche.

Kommunikation nach außen: Kunden gegenüber durfte man nicht sagen, wenn man erst kurz bei dotSource ist. Jede/r wurde als Expert/in verkauft, selbst, wenn man sich noch in der Einarbeitung befindet.

Bewertung lesen
3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Habe ich innerhalb der Teams als gut wahrgenommen. Teamübergreifend wird häufig getratscht und leider auch gelästert. Es gibt auch Zerwürfnisse innerhalb der GF, was ein offenes Thema und für Mitarbeitende spürbar ist.

Bewertung lesen
1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In Agenturen immer ein Thema... hier auch. Projekt geht über alles. Überforderung an Führungskraft kommuniziert, aber "das ist ja nur momentan so" und "nach dem Projekt wird es besser". Wir hatten im Team viele und lange Krankheitsausfälle, die selbstverständlich durch den Rest des Teams kompensiert werden mussten. Andere verkürzen die Arbeitszeit bei gleichbleibender Projektauslastung und es wird erwartet, dass der gleiche Arbeitsaufwand in weniger Zeit und für weniger Gehalt geschafft wird. Viele Mitarbeitende gehen, weil das Stresslevel einfach zu hoch ist und man laut GF immer noch nicht genug Kunden und Gewinn hat.
Bei Beförderungen wird gelobt, wenn jemand bereit ist die Extra-Meile zu gehen und Überstunden en masse für ein Projekt gemacht hat. Mir wurde am ersten Tag (!) gesagt, dass das Wort "Betriebsrat" hier ein No-Go ist und man so nicht auffallen sollte. Ein weiterer Satz war "Sag am besten immer, dass du ausgelastet bist. Sonst kriegst du nur noch mehr auf den Tisch."

Bewertung lesen
3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine direkte Führungskraft war sehr engagiert und interessiert in der Weiterentwicklung der Teammitglieder, was agenturweit jedoch nicht der Fall ist.

Bewertung lesen
4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Durch wechselnde Kunden und Branchen echt interessant und meiner Meinung nach der einzig wirkliche Benefit der Agenturarbeit. Man lernt sehr schnell sehr viel (weil man natürlich auch sehr viel zu Tun hat...) und kann sich in meinem Fall auch Projekte aussuchen, die interessant wirken. Leider hat man in den Projekten oft einfach nicht genug Zeit, um die bestmögliche Arbeit abzuliefern, z. B. weil feste Personentage verkauft wurden die nicht überschritten werden sollen.

Bewertung lesen
Anmelden