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Bewertungen

110 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 76%
Score-Details

110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Für den Jobeinstieg sehr gut!

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- gute Einarbeitung
- sehr gute Hardware im Office und für das Homeoffice
- gute Benefits
- sehr gute Work-Life-Balance
- Projekte sind spannend
- tolle Teamevents
- viele junge Kollegen

Für den Jobeinstieg ein tolles Unternehmen. Man trifft auf viele junge Leute die Lust haben was zu bewegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- unterdurchschnittliches Gehalt
- teilweise veraltete Technologien die genutzt werden

Das geringe Gehalt ist für den Einstieg in das Berufsleben in Ordnung, jedoch fallen auch die Gehaltssprünge etwas gering aus. Deshalb ist es meist attraktiver zu wechseln.

Verbesserungsvorschläge

Gehälter waren an zu starre Gehaltsbänder angepasst, weshalb diese nicht immer sinnvoll waren. So hat ein Masterabsolvent das gleiche verdient, wie jemand der eine Berufsausbildung abgeschlossen hat. Da wäre mehr Flexibilität berechtigt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hi,
vielen Dank für Deine Bewertung! Es ist wirklich schön zu hören, dass Du mit Deiner Zeit bei uns zufrieden warst und hoffentlich viele schöne Erinnerungen gesammelt.
Wenn Du in Zukunft noch Fragen hast, dann kannst Du Dich gerne bei uns melden.
Wir wünschen Dir alles Liebe für Deine kommenden Abenteuer! :)
Viele Grüße,
Victoria

Interessanter Berufseinstieg, aber kein professionelles Arbeiten in der "dotSource Family"

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abwechslungsreiche Projekte und in meinem Team die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und die Arbeit von anderen Teams mitzubekommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von oben gelebte Doppelmoral z. B. im Thema Arbeitsauslastung, Abrechenbarkeit und Überstunden. Kritik wird oft Rechtfertigung entgegengebracht, statt sich der Themen ehrlich anzunehmen und nach einer Lösung zu suchen.

Verbesserungsvorschläge

Sich klar werden, dass ein Unternehmen nur mit motivierten Mitarbeitenden funktioniert und man sich z. B. an Werte der aktuellen Zeit anpassen muss. Überstunden dürfen nicht einerseits als Ausnahmefälle kommuniziert und andererseits honoriert und gefeiert werden. Das kollektive Standing zu aktuellen Themen schärfen.
Professionalität steigern und Vorbildfunktion der GF anerkennen. Wir sind hier eben keine Familie und arbeiten aus Spaß miteinander, es sollte ein professionelles Vertragsverhältnis herrschen.

Arbeitsatmosphäre

Hier arbeiten viele junge Menschen, dadurch entsteht eine lockere, aber wenig professionelle Atmosphäre. Das Wort "Agil" war für mich nach einiger Zeit ein Euphemismus für Plan- und Strukturlosigkeit, welche in den meisten Projekten herrscht.
Viele Mitarbeitende leiden unter der strengen Zeiterfassung, die keinen Raum für kreativen Leerlauf lässt. Im 15 Minutentakt wird auf Kunden (das ist klar und nachvollziehbar) und intern auf vorgefertigte Kategorien gebucht. Das, was man z. B. zwischen Kundenterminen macht, muss da irgendwie reinpassen. Interne Aufwände sollen nur so wenig wie möglich gebucht werden, um die Abrechenbarkeit hoch zu halten. Das ist nur ein Beispiel dafür, dass sich im gewünschten Start-Up Kontext nur das rausgepickt wird, was wirtschaftlich nutzt. Es wird von der "dotSource Family" gesprochen und damit eine soziale Abhängigkeit geschaffen, damit Mitarbeitende bereit sind sich für dotSource, Projekte und Teammitglieder aufzuopfern.

Image

dotSource redet gut über dotSource, aber intern sind viele unzufrieden.

Work-Life-Balance

In Agenturen immer ein Thema... hier auch. Projekt geht über alles. Überforderung an Führungskraft kommuniziert, aber "das ist ja nur momentan so" und "nach dem Projekt wird es besser". Wir hatten im Team viele und lange Krankheitsausfälle, die selbstverständlich durch den Rest des Teams kompensiert werden mussten. Andere verkürzen die Arbeitszeit bei gleichbleibender Projektauslastung und es wird erwartet, dass der gleiche Arbeitsaufwand in weniger Zeit und für weniger Gehalt geschafft wird. Viele Mitarbeitende gehen, weil das Stresslevel einfach zu hoch ist und man laut GF immer noch nicht genug Kunden und Gewinn hat.
Bei Beförderungen wird gelobt, wenn jemand bereit ist die Extra-Meile zu gehen und Überstunden en masse für ein Projekt gemacht hat. Mir wurde am ersten Tag (!) gesagt, dass das Wort "Betriebsrat" hier ein No-Go ist und man so nicht auffallen sollte. Ein weiterer Satz war "Sag am besten immer, dass du ausgelastet bist. Sonst kriegst du nur noch mehr auf den Tisch."

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine Online Academy, in der man Schulungen machen kann, die für die jeweilige Position als passend eingestuft werden. Im Arbeitsalltag bleibt aber oft zu wenig Zeit für Weiterbildung.
Bildungsurlaub gibt es nicht, weil durch ebendiese (teils verpflichtenden) Schulungen abgegolten, was ein absoluter Witz ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt und auch innerhalb des Teams nicht systematisch oder gerecht verteilt. Es wird kommuniziert dass Gehaltsbänder eingesehen werden können, aber von 3 Mitarbeitenden wurde jede/m von uns im gleichen Zeitraum etwas anderes genannt? Das hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack und führt zu Unzufriedenheit.
Gehaltsgespräche führt immer noch die GF selbst und es gibt in manchen Teams die Regel, dass man nur alle 2 Jahre eine Gehaltsverhandlung anstoßen darf.
Gehalt kommt erst im Folgemonat, was nicht mehr zeitgemäß ist.

Gut: Überstunden werden erfasst und können abgebummelt werden, sofern Projekte das zulassen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein habe ich als gut wahrgenommen, es werden einige lokale Initiativen unterstützt, solange sie zum Image passen. Umweltbewusstsein ausbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

Habe ich innerhalb der Teams als gut wahrgenommen. Teamübergreifend wird häufig getratscht und leider auch gelästert. Es gibt auch Zerwürfnisse innerhalb der GF, was ein offenes Thema und für Mitarbeitende spürbar ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Altersdurchschnitt ist extrem jung, deswegen gibt es kaum ältere Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Meine direkte Führungskraft war sehr engagiert und interessiert in der Weiterentwicklung der Teammitglieder, was agenturweit jedoch nicht der Fall ist.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros wenn 4+ Personen telefonieren sind definitiv zu laut, um konzentriert zu arbeiten. Es gibt nicht genügend Meetingräume zum Ausweichen. Die Arbeitsatmosphäre leidet in stressige Phasen, wenn alles asap passieren muss. Dann wird auch nicht mehr auf den Tonfall geachtet. Überstunden im Projekt werden erwartet, um zu eng getaktete Deadlines zu erfüllen.
Homeoffice-Regelung von Team zu Team extrem unterschiedlich: teils gibt es feste Bürotage und den Wunsch zur "Präsenzkultur" zurückzukehren. In manchen Teams darf man nur im HO arbeiten, wenn der Heimatort eine gewisse km-Anzahl vom Büro weg ist. Andere Teams arbeiten komplett nach Belieben im HO. Diese Ungleichbehandlung führt ebenfalls zu Unzufriedenheit.

Kommunikation

Die Kommunikation in Projekten ist selten gut und ausreichend, weil jede mitarbeitende Person eigene Ziele verfolgt. Beispiel: Sales möchte ein Projekt so schnell wie möglich ins Rollen bringen und achtet deshalb nicht auf bereits ausgelastete Fachabteilungen, Termine werden Kunden trotzdem zugesagt, um zusätzlichen Druck zu erzeugen.
Kommunikation "von oben" in den regelmäßig stattfindenden Hacktagen ist manchmal Fremdscham pur. Hier werden auch andere Unternehmen und vor allem deren Benefits schlechtgeredet, weil man selbst nicht bereit ist diese zu geben.
Die Kommunikation in meinem Team habe ich als gut wahrgenommen, besonders die jährlichen Entwicklungsgespräche.

Kommunikation nach außen: Kunden gegenüber durfte man nicht sagen, wenn man erst kurz bei dotSource ist. Jede/r wurde als Expert/in verkauft, selbst, wenn man sich noch in der Einarbeitung befindet.

Gleichberechtigung

Mir wurde z. B. ein niedrigeres Gehaltsband kommuniziert als anderen (männlichen) Kollegen. Ob das jetzt nur auf mein Geschlecht zurückzuführen ist oder generell willkürlich von Person zu Person angepasst wird, weiß ich nicht. Die Führungskräfte sind überwiegend männlich.

Interessante Aufgaben

Durch wechselnde Kunden und Branchen echt interessant und meiner Meinung nach der einzig wirkliche Benefit der Agenturarbeit. Man lernt sehr schnell sehr viel (weil man natürlich auch sehr viel zu Tun hat...) und kann sich in meinem Fall auch Projekte aussuchen, die interessant wirken. Leider hat man in den Projekten oft einfach nicht genug Zeit, um die bestmögliche Arbeit abzuliefern, z. B. weil feste Personentage verkauft wurden die nicht überschritten werden sollen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hallo,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen hast. Wir nehmen Dein Feedback sehr ernst und sehen darin die Möglichkeit, uns noch weiter zu verbessern. Gern möchte ich noch auf ein paar Deiner Punkte eingehen, da hier scheinbar ein falsches Bild von dotSource bei dir geweckt wurde.

Es freut uns zu hören, dass Dir unsere abwechslungsreichen Projekte und auch die Chance, über den eigenen Tellerrand blicken zu können, gefallen haben.

Gern möchte ich auf Deinen Kritikpunkt zum Thema Zeiterfassung/ Überstunden eingehen:

Wie du selbst erkannt hast, gehört eine genaue Zeiterfassung in einer Agentur einfach dazu, da unsere Entwicklungsteams in abrechenbaren Kundenprojekten arbeiten. Dies hat den großen Vorteil für alle Mitarbeitenden, dass keine Überstunden einfach verschwinden. Durch ein ordentlich geführtes Arbeitzeitkonto haben Mitarbeitende und Teamleads immer einen aktuellen Überblick und eventuell angefallene Überstunden können über einen Freizeitausgleich wieder abgebaut werden. Führungskräfte nehmen die Arbeitszeitkonten ihrer Kolleginnen und Kollegen ab und sind darauf geschult auf ein Ungleichgewicht (Über- oder Minusstunden) zu reagieren, Ursachen zu identifizieren und Lösungen zu finden. Es passt absolut nicht zu unserer Unternehmenskultur Überstunden "zu feiern" und wird auch nicht so gelebt. Sehr schade, dass das bei Dir anscheinend anders ankam.

Mir tut es auch sehr Leid zu hören, dass Du das Thema Beförderung als Extrameile wahrgenommen hast. Es gibt transparente und für jede Position ausgearbeitete Entwicklungspfade, die für alle Mitarbeitenden auch zugänglich sind. Die Ausbildungswege sollen Mitarbeitende motivieren und die Chancengleichheit fördern. Weiterbildung ist ein zentraler Bestandteil unserer dotSource-DNA und sollte bei keinem Mitarbeitenden zu kurz kommen. Unsere Online Academy wird im Unternehmen sehr intensiv genutzt und unser engagiertes Team für Aus- und Weiterbildung gibt jederzeit sein Bestes uns noch weiter voran zu bringen.

In unserer dotSource-DNA steht: Wir verhalten uns untereinander, gegenüber Kunden sowie (Geschäfts-) Partnern fair, transparent und authentisch. Diesen Grundsatz leben wir auch bei dem Thema Gehalt. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit bei unserem HR-Team eine Gehaltsbandeinsicht zu bekommen. Da diese Einsicht tagesaktuell ist, kann es zu Abweichungen aufgrund frischer Anpassungen kommen. Ich gehe davon aus, dass genau das bei Dir der Fall war. Unsere Gehaltsgespräche finden persönlich mit der Geschäftsführung, Teamlead und den Mitarbeitenden statt. Da wir einen großen Fairness-Gedanken leben, haben wir einen unternehmensintern einen regelmäßigen zeitlichen Turnus für Gehaltsgespräche entwickelt, der für jeden Mitarbeitenden gilt. Natürlich betrachten auch wir regelmäßig unsere Gehaltsstrukturen und nehmen Branchen- und Regionsvergleiche vor. Eine unterdurchschnittliche Bezahlung entspricht hier faktisch einfach nicht der Wahrheit.

Selbst wenn sich die Wege manchmal trennen, liegt es uns sehr am Herzen in einer guten und respektvollen Art und Weise auseinanderzugehen.

Komm gern auch nochmal direkt auf uns zu, sodass wir uns in einem persönlichen Gespräch austauschen können.

Ich wünsch Dir für Deine Zukunft alles Gute und vielleicht kreuzen sich unsere Wege nochmal. Es würde uns freuen.

Liebe Grüße

Guter Arbeitgeber der leider sehr schlecht bezahlt

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei dotSource SE in Leipzig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Aktivitäten und Angebote, leider beziehen sich diese auf den Hauptsitz in Jena. In Leipzig kommt da nicht viel an.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absolut die Bezahlung... Trotz Verhandlungen. Die dotSource zahlt leider einfach nicht gut.

Verbesserungsvorschläge

Mehr bezahlen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hallo,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast und für Dein ehrliches Feedback, denn nur so können wir uns weiter verbessern.
Es freut uns, dass Du viele positive Erfahrungen in Deiner Zeit bei uns gemacht hast. Wir können Deiner Bewertung aber auch entnehmen, dass es einige Punkte gibt, die nicht optimal für dich sind. Wir möchten Dir versichern, dass wir Dein Feedback ernst nehmen und daran interessiert sind, die von dir angesprochenen Punkte zu verstehen und anzugehen. Daher würden wir uns freuen, wenn Du das direkte Gespräch mit Deinem Teamlead oder uns im HR suchst. Durch einen offenen Austausch können wir Deine Kritikpunktebesser verstehen und gemeinsam Lösungen erarbeiten, um mögliche Unannehmlichkeiten in Zukunft zu vermeiden.
Liebe Grüße,
Victoria

Toller Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei dotSource SE in Jena absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde gut, was die dotSource alles für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter macht. Man wird durch verschiedene Challenges zum Sport machen motiviert, bekommt Vergünstigungen im Fitnessstudio und kann sich bei den Firmen-&Teamevents sportlich auspowern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team und in der Firma ist sehr angenehm und wird durch günstigen Kaffee, einem vielfältigen Angebot an Getränken, Snacks und Joghurt und liebevoll angerichtete Obst&Gemüse Teller versüßt.

Die Ausbilder

Ich habe eine Mentorin und in meinem Team kann ich jeden jederzeit bei Fragen ansprechen. Außerdem gibt es in meinem Team einen eigenen Onboarding-Prozess, was die Einarbeitung noch angenehmer macht!

Spaßfaktor

Durch regelmäßige Firmenevents und zusätzlich noch teaminterne Events kommt der Spaß nicht zu kurz!


Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Victoria  Oppermann, HR Manager
Victoria OppermannHR Manager

Hi,
Wir freuen uns sehr über Deine positive Bewertung und sind froh, dass Du Dich bei uns wohlfühlst!
Wir wünschen Dir weiterhin eine erfolgreiche Zeit und viel Spaß bei uns.
Liebe Grüße,
Victoria

Die Geschäftsführung lebt Doppelmoral

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Klare Kommunikation von Erwartungen und Zielen war nur schwer möglich.

Kommunikation

Innerhalb und zwischen den Teams funktioniert die Kommunikation direkt und auf Augenhöhe. Die Geschäftsführung hat das leider zum Teil noch nicht verinnerlicht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hallo,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Wir nehmen diese sehr ernst, denn nur mit direktem Feedback können wir uns als Unternehmen weiterentwickeln und verbessern.

Es freut uns, dass Du Dich im Team und in der Zusammenarbeit mit anderen Teams wohlgefühlt hast. Wir leben in der dotSource eine offene Feedbackkultur über alle Hierarchie-Ebenen hinweg. Schade, dass Du das anscheinend anders wahrgenommen hast.

Unsere Führungskräfte sind darin geschult, Ziele und Erwartungen klar in verschiedenen Formaten zu kommunizieren, sei es in Deinen Mitarbeitergesprächen, bei Offsites, in All-Company Meetings oder in unseren Unternehmenskanälen.
Es ist auch ein bewährter Prozess, dass die Teams und somit die einzelnen Mitarbeitenden in den Zielerstellungsprozess involviert werden und aktiv Feedback und Input geben können.

Gern kannst Du Dich auch nochmal direkt bei uns melden, um über die aufgeführten Punkte zu sprechen.

Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute!

Als Jobeinstieg gut, aber nichts für die Ewigkeit. Interessante Aufgaben, aber viel Gemauschel in der "dotSource Family"

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamkultur
kostenlose Getränke/ Snacks
Mentoren, Kennlerngespräche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehler in einer Awardbewerbung wurde "vertuscht", anstatt ehrlich und offen den Fehler zuzugeben (da man um das Image der Marketingabteilung fürchtete)- das fand ich nicht gut.

Verbesserungsvorschläge

- offene Fehlerkultur mit empathischen Mentoren
- Werkstudenten mehr selbst austesten lassen
- schnellere Entscheidungen treffen, Projekte nicht ewig in die Länge ziehen

Arbeitsatmosphäre

Ich fand, besonders im Marketing, die großen Büros sehr anstrengend. Gerade, wenn man versucht, kreative Texte zu verfassen, braucht man Ruhe, die man dort nicht hat.
Leider wurde auch hinter den Rücken der anderen viel gemauschelt und gelästert. Einige sind immer der Meinung, sie können es besser, und geben daher den Praktikanten/ Werkstudenten gar nicht erst die Chance, es selbst zu versuchen. Bzw. mich hat die Fehlerkultur gestört. Kommuniziert wurde, dass Fehler ok sind. Leider habe ich es eher so erlebt, dass Fehler stark kritisiert, und auch vertuscht wurden, damit keine Rückschlüsse auf die Arbeit des Marketing gezogen werden konnte.

Image

Unter Studenten recht gut.

Work-Life-Balance

Für Werkstudenten gut, für feste Mitarbeiter nicht.
Werkstudenten sollen keine Überstunden machen, daher ist die Arbeitszeit immer fest geregelt. Bei festen MA habe ich oft mitbekommen, wie Leute Arbeit mit nach Hause genommen haben (auch am 23. Dezember) oder um 20 Uhr abends noch im Büro waren.

Karriere/Weiterbildung

Regelmäßige Schulungen und Online Academy.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher unterdurchschnittlich im Vergleich zu meinen Kommilitonen.
Dafür Leistungen wie Edenred -Karte oder Fitnessstudiozuschläge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beteiligung an Sponsoringprojekten, wenn es zum Unternehmen passt.

Besonders im Marketing Fälle von "Greenwashing", bzw. von der Geschäftsführung ist ein Fokus auf das Thema "Nachhaltigkeit" nicht wirklich gewünscht. Es wird sich auf diverse Preise (Awards) beworben, deren Bewerbungen mit Projekten so zurechtgebogen werden, dass sie auf eine bestimmte Kategorie passen.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Werkstudenten, Praktikanten und einzelnen Mitarbeitern sehr gut. Andere dagegen täuschen Nettigkeit vor, lästern aber nachher über dich, das habe ich mehrmals miterlebt.
Man bekommt einen Mentor an die Seite gestellt, der eigentlich immer Ansprechpartner sein soll. In meinem Fall sollte ich aber oft einen Termin mit meinem Mentor ausmachen, anstatt ihn, obwohl er direkt neben mir saß, einfach kurz anzusprechen.
Leider habe ich mich häufig gefühlt, als müsste ich mich vor meinen Kollegen "verstecken", weil viele eine gekünstelte Freundlichkeit an den Tag legten, deren Echtheit ich wirklich angezweifelt habe.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine "älteren Kollegen"

Vorgesetztenverhalten

Mir gegenüber immer kompetent und freundlich. Allerdings war meine Vorgesetzte auch immer im Stress und nur selten im Büro. Für wirkliche Probleme hätte ich mich nicht getraut, sie anzusprechen, weil sie nur wenig Zeit und Einblicke in meine Aufgaben hatte.
Es werden regelmäßig Ziele vereinbart, deren Erreichung auch ernstgenommen werden.

Arbeitsbedingungen

Technik ist topmodern, Büros sehr schön gestaltet, Kostenlose Getränke und Homeoffice möglich.

Andererseits: Lärm im Büro, Glaswände und tägliches Buchen von Tickets und Zeitaufwänden erzeugt ein Gefühl der Überwachung und Kontrolle bei den Mitarbeitern.

Kommunikation

Besonders zu Beginn sehr gut, regelmäßige Feedbackgespräche. Allerdings hatte ich auch bei diesen Feedbackgesprächen nicht wirklich das Gefühl, verstanden zu werden, sondern eher, einer Leistungskontrolle ausgesetzt zu sein.
Das selbe mit den regelmäßigen Jour Fixes und Stand-up-Meetings. Es wird eine offene Kultur gepredigt, hilfreich waren diese Meetings aber trotzdem nicht. Jeder hat von seiner letzten Woche erzählt (oder sich etwas aus den Fingern gesaugt), einfach nur, um etwas zu erzählen zu haben.
Kommunikation ist, wie in agilen Projektmanagements wie Sprint und Scrum üblich, sehr lahm. Projekte dauern, bedingt durch die vielen Rücksprachen, ewig und umfassen sehr viele Mitarbeiter...
Eigene Ideen werden oft "abgeschmettert", weil die Geschäftsführung oder Führungskraft schon eine andere Idee hat- das aber nicht eher kommuniziert wurde.

Interessante Aufgaben

In meinem Fall eher monoton und sehr penibel. An sich hatte ich Spaß, allerdings wurden meine erledigten Aufgaben oft nochmal umgeschrieben/ umformuliert oder nur als "Basis" benutzt, sodass am Ende nicht mehr erkennbar war, dass das meine Arbeit war.
Ich fand einige meiner Aufgaben sehr sinnlos bzw. zu lange bearbeitet und dadurch irrelevant. Es mag an der Tätigkeit als Werkstudent an sich liegen, aber trotz Verbesserungsvorschläge inklusive Kostenkalkulation, wurden die Werkstudenten trotzdem jeden Monat wieder mit diversen Aufgaben "beschäftigt"- Das hätte man viel effizienter lösen können.
Zu dem wird extrem viel Zeit mit Dokumentieren und gegenseitig Aufgaben zuschieben "verplempert"- und extrem viele Anglizismen sollen die Texte aufhübschen und moderner/ cooler klingen lassen. Wem der IT- Background gefällt, für den passt es. Wer wirklich im Marketing arbeiten möchte, und sich vorstellt, mit vielen Firmen zusammenzuarbeiten, für den passt dotSource leider nicht.


Gleichberechtigung

3Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hallo,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen hast. Wir nehmen Dein Feedback sehr ernst und sehen darin die Möglichkeit, uns noch weiter zu verbessern. Gern würde ich auf ein paar Deiner aufgeführten Punkte eingehen, da auch wir uns in vielen Dingen weiterentwickelt haben und hier scheinbar ein falsches Bild von dotSource bei Dir geweckt wurde.

Wir müssen Dir recht geben, dass die Arbeit in einem Großraum-Büro, gerade für Kreativ-Schaffende eine Herausforderung darstellt. Die Kollegen aus dem Bereich Marketing haben vor wenigen Monaten kleinere Büros bekommen, um eine konzentrierte und kreative Arbeitsweise zu gewährleisten.

In einer wachsenden Agentur ist es besonders wichtig, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen in die Mentoring-Rolle hereinwachsen. Eine offene Fehlerkultur und eine empathische Einarbeitung gehören hierbei zur dotSource-DNA. Um das sicherzustellen, finden regelmäßige Mentoring-Schulungen statt. Teamleads oder das HR unterstützen hierbei alle Mitarbeitenden, sollte es Probleme oder Unsicherheiten innerhalb der Einarbeitung geben.

Gespräche hinter dem Rücken, Lästereien oder vorgetäuschte Nettigkeiten widersprechen absolut unserer Unternehmenskultur. Es tut uns sehr leid, dass dieses Gefühl bei Dir aufgekommen ist. Wir leben eine direkte Feedback-Kultur. Es ist schade, dass Du hier nicht das direkte Gespräch zu Deinem Mentor, Teamlead oder HR gesucht hast, um diese Unsicherheiten aus dem Raum zu schaffen.

Sogenannte Feedbackgespräche finden in der Einarbeitung einmal mit dem HR als unabhängige Instanz und als Zielgespräche mit Deinem Teamlead statt. Diese Gespräche erfolgen unter vier Augen, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen und Dir den Raum für ehrliches und ausführliches Feedback zu geben. Natürlich arbeiten wir hier mit Gesprächsleitfäden, damit keine wichtigen Punkte untergehen. Vielleicht hat dies bei Dir das „Interview-Gefühl“ entstehen lassen.

Dein Feedback zu den Jour-fixes und Stand-up-Meetings empfinden wir als sehr wertvoll. Als junges Unternehmen probieren wir regelmäßig neue Formate aus, evaluieren diese und entscheiden, ob dieser Rahmen sinnvoll ist oder nicht. Diese Termine wurden bereits abgeschafft, da nicht der erwartete Output entstand. Aber genau so lernen wir immer wieder dazu.

Das Thema Arbeitszeiterfassung ist in einer Agentur einfach nötig. Arbeitszeiten, die in abrechenbaren Projekten geleistet werden, werden den Kunden in Rechnung gestellt. Aus Fairness-Gründen buchen deswegen auch die Kolleginnen und Kollegen, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen. Wir sehen darin auch einen großen Vorteil: Hier verschwinden keine Überstunden! Durch ein sauber geführtes Arbeitszeitkonto haben die Mitarbeitenden sowie Teamleads immer einen Überblick über ihre Über- oder Minusstunden. Diese können dann durch einen Freizeitausgleich wieder abgebaut werden. Work-Life-Balance funktioniert außerdem nur mit flexiblen Arbeitszeiten. Es gibt Mitarbeitende, die die Möglichkeit nutzen am Abend ein paar Aufgaben nachzuarbeiten, die sie vielleicht tagsüber aufgrund von privaten Terminen nicht geschafft haben.

Beim Thema Sponsoring ist die dotSource sehr breit aufgestellt und legt vor allem einen großen lokalen Fokus. Eine Übersicht zu unserem Engagement findet man auch nochmal hier: https://www.dotsource.de/agentur/soziale-verantwortung/

Zuletzt möchte ich nochmal auf die Aufgaben im Bereich Marketing eingehen. Bereits in den Vorstellungsgesprächen wird hierbei klar zwischen dem Digital Marketing als Ansprechpartner für Kunden und dem internen Marketing als Ansprechpartner für die dotSource selbst differenziert. Insgesamt geben wir allen Werkstudierenden die Möglichkeit, sich an eigenen Projekten auszutesten, dazu zulernen und Verantwortung zu übernehmen. Das setzt jedoch eine abgeschlossene Einarbeitung voraus. Egal, welches Team wir betrachten: Werkstudierende sind vollwertige Teammitglieder - ohne Ausnahme.

Wir bedauern sehr, dass Du einen anderen Eindruck von uns gewonnen hast und Dir Deine Werkstudierenden-Stelle nicht so zugesagt hat. Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute und Du kannst Dich jederzeit bei uns melden, sollte noch Gesprächsbedarf bestehen.

Liebe Grüße Kristin

Freundliche Menschen, aber lasche Einarbeitung und kaum interessante Aufgaben

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Üppiges Budget für Team-Meetings, Onboarding-Prozess

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete technische Ausstattung, eingeschränkte Mitarbeiterbeteiligung

Image

Unter Studenten nicht besonders positiv

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten recht eingeschränkt, Online-Kurse sehr limitiert und meist nicht besonders hilfreich

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hi,

vielen Dank, dass Du Dir Zeit für eine Bewertung genommen hast und für Dein ehrliches Feedback, denn nur so haben wir auch die Möglichkeit uns weiter zu verbessern.
Es ist natürlich sehr schade, dass Deine Einarbeitung offensichtlich nicht optimal verlaufen ist und Deine Aufgaben nicht Deinen Vorstellungen entsprochen haben. Uns liegt die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen. Mithilfe unserer Entwicklungspfade werden auch zahlreiche Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen geboten. Gerade in den regelmäßigen Entwicklungsgesprächen werden den Mitarbeitenden diverse Möglichkeiten aufgezeigt. Unsere internen Weiterbildungsangebote umfassen mittlerweile über 70 Inhalte und auch externe Zertifizierungen, Workshops oder Schulungen sind in dem Programm mit inbegriffen.
Dabei versuchen wir auch, dass neben dem täglichen Projektgeschäft, genügend Zeit für die fachliche Weiterentwicklung geschaffen wird.

Ich hoffe, dass Du die Zeit bei dotSource in guter Erinnerung behältst und wünsche Dir für Deine Zukunft alles Gute!

LG
Kristin

I did not like the employer, not very honest and bad remuneration in comparison to other places

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Not honest people


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Thank you for taking the time to share your experince - we value all of our current and former employees' feedback!
We are focused on rolling out an individual learning and developing program for each of our employees so that everyone can reach their full potential, but it isn't something that happens over night. We would definitely be happy to learn more about what specifically didn't match your expectations and how we can improve the working atmosphere. Please feel free to contact our HR at anytime.

Angenehmer Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei dotSource SE in Leipzig gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum Mitarbeitende über 45


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hi,

vielen Dank für deine positive Bewertung! Freut mich, dass du dich bei uns wohlfühlst.

LG Kristin

Sehr empfehlenswert für den Berufseinstieg als Softwareentwickler

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei dotSource SE in Jena gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

* dass die oberste Führungsebene nicht abgehoben und fremd ist (Gespräche sind immer auf Augenhöhe und locker)
* flache Hierarchie und kurze Entscheidungswege
* coole Mitarbeiter und eine gelebte Firmenkultur

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt zwar den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag, aber wirklich "schlecht" finde ich hier nichts.

Verbesserungsvorschläge

* transparente Entscheidungsfindung beim Job-Level-Upgrade
* Gehalt für DEVs anheben, um dem Level der großen umliegenden Agenturen/Dienstleister mitzuhalten
* Viel-Telefonierer in abgeschirmte "In-Office-Telefonzellen" verbannen :-)

Arbeitsatmosphäre

+ moderne helle Büros dank vielen Glaswänden
+ sehr gut ausgestattete Meetingräume
+ Aufenthaltsräume gemütlich zum Chillen und Netzwerken
+ Kollegen und Vorgesetzte sind immer hilfsbereit
+ Homeoffice ist möglich (hatte ich auch zu mehr als 50% in Anspruch genommen)
- teilweise zu viele Arbeitsplätze in einem Büro

Image

+ das Unternehmen hat (zumindest in Jena) ein hohen Bekanntheitsgrad unter den jungen Leuten
+ mal abgesehen von ein oder zwei Kritikpunkten ist der Großteil der Mitarbeiter stolz darauf, hier zu arbeiten
+ man zeigt gerne nach außen (mittels Merch), dass man ein Teil des Unternehmens ist

Work-Life-Balance

+ Vorgesetzte versuchen, auf jeden Wunsch des einzelnen Mitarbeiter einzugehen (auch wenn mehrere Mitarbeiter eines Projektes z.B. gleichzeitig in den Sommerferien Urlaub machen wollen, wurden Lösungen gesucht und gefunden)
+ persönliche Termine konnten auch mal während der Kernarbeitszeit wahrgenommen werden
+ als ich z.B. wegen schönem Bade-Wetter mal meine 40 Stunden in der Woche nicht geschafft hatte, konnte ich diese einfach später nacharbeiten (oder man opfert nachträglich und unkompliziert seine Urlaubstage dafür)

Karriere/Weiterbildung

+ als Neueinsteiger absolut empfehlenswert
+ hier kann man vom Praktikanten zum Vorgesetzten mit Personalverantwortung aufsteigen
+ viele interne Weiterbildungsangebote

Gehalt/Sozialleistungen

+ es gibt ein Cafeteria-System (Benefits) wie z.B. Edenred-Karte, Jobrad, Job-Ticket
~ das Job-Level-Upgrade ist etwas undurchsichtig und nicht vorhersehbar
- Gehalt: hier ist für erfahrene Mitarbeiter (z.B. einen Senior-Softwareentwickler ohne Personalverantwortung), die schon eine ganze Weile in diesem Job tätig sind, wirklich noch Luft nach oben (im Vergleich zur Konkurrenz)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

+ das Unternehmen sponsert lokale Sportvereine und spendet gerne auch mal für soziale Einrichtungen
+ beteiligt sich an der Stiftung der Wirtschaftsinformatik-Professur (EAH Jena)
+ mit diversen Schülerpraktikas und kostenfreien Online-Code-Camps wird versucht, den Nachwuchs für morgen zu gewinnen

Kollegenzusammenhalt

+ wirklich TOP
+ durch diverse Teamevents, Weihnachtsfeier, Agentur-Geburtstag, die alle sehr locker gehalten werden und viel Spaß bereiten, lernt man auch Kollegen kennen, die man sonst wenig oder gar nicht sieht

Umgang mit älteren Kollegen

~ kann ich nicht genau beurteilen, da die Kollegen überwiegend aus jungen Leuten bestehen (Durchschnitt ist irgendwas bei 31 Jahren)

Vorgesetztenverhalten

+ egal ob direkte Vorgesetzte oder die oberste Führungsebene, alle behandeln einen mit Respekt und haben immer ein offenes Ohr

Arbeitsbedingungen

+ neue leistungsfähige Arbeitsmittel (IT-Hardware)
+ Bürostuhl und IT-Hardware darf auch dauerhaft mit ins Homeoffice, wenn Homeoffice überwiegend genutzt wird
- viele Mitarbeiter in einem Büro bedeutet, dass ständig einer am telefonieren/skypen ist (einige Kollegen sind aber so nett und gehen bei längeren Gesprächen in einen Meetingraum)

Kommunikation

+ sehr gute Kommunikation von den Führungsebenen an die Mitarbeiter (Dank monatlichen AllCompany-Meeting erfahren alle, in welche Richtung sich das Unternehmen weiter entwickeln will und was in den letzten Wochen so alles intern passiert ist)
+ min 1x jährlich Mitarbeitergespräch (eigene Ziele und Wünsche äußern, was lief gut, was lief nicht so gut)

Gleichberechtigung

+ hier hat jedes Geschlecht die Möglichkeit und Chance, aufzusteigen

Interessante Aufgaben

+ ich konnte (auch Dank der Mitarbeitergespräche) Einfluss auf mein Tätigkeitsfeld nehmen

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Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Frohmuth, HR Manager
Kristin FrohmuthHR Manager

Hallo,

vielen Dank für dein super Feedback und deine konstruktiven Verbesserungsvorschläge.
Wir versuchen uns auch stetig in den von dir genannten Punkten zu verbessern und Prozesse wie die Joblevel-Upgrades zukünftig noch transparenter zu gestalten.
Schau dir gern nochmal die Aufzeichnung vom letzten "Hacktag" an, solltest du live nicht teilgenommen haben. Hier wurde nochmal die Entwicklungspfade und Weiterentwicklungsprogramme vorgestellt, die eine wichtige Grundlage für das nächste Joblevel darstellen.

Ich wünsch dir weiterhin eine erfolgreiche Zeit und viel Spaß bei uns!

Liebe Grüße
Kristin

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 149 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird dotSource durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 67% der Bewertenden würden dotSource als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 149 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 149 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich dotSource als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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