63 von 1.618 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es war mal ein gutes Unternehmen, aber mittlerweile hat es nichts mehr mit einem Familienunternehmen zu tun.
Leute die am wenigsten können am lautesten nach mehr Geld und weniger Arbeit schreien.
One Dräger??? Wo denn????
Bleibt mal lieber bei euren früheren Grundsätzen und kehrt zurück zu euren Wurzeln.
Es wird viel verlangt, man redet von flachen Hirachien und jeder Teamleiter hat seinen Handlanger daneben. Druck wird stetig an die "Arbeiter" weiter gegeben. Fairness gibt's hier nicht mehr. Leider
Seit Corona absolute Katastrophe. Ein Geschäftsführer der ungeimpfte das Beatmungsgerät verwehren würde sagt alles über so einen Charakter. Dabei haben ungeimpfte Kollegen den Laden trotz Krankenstand der Geimpften erst aufrecht gehalten.
Es wird verlangt Dinge zu bearbeiten die von Kollegen versaut wurden und man muss Überstunden schieben.
Es gibt kaum Möglichkeiten sich zu verbessern/verändern ohne den Job zu wechseln. Intern ist es schwierig.
Kohle stimmt aber dafür braucht man aber ein dickes Fell und muss sich auf einiges einstellen.
Interessiert keinen
Zusammen was???
Mittlerweile kocht jeder sein eigenes Süppchen.
Früher gab es noch Wertschätzung.
Leider wird zuviel auf Zahlen Daten Fakten geschaut, das menschliche bleibt mehr auf der Strecke. Kollegen die faul sind oder sich weigern bestimmte Arbeiten auszuführen müssen nicht mehr tun, Kollegen die viel tun bekommen noch mehr Arbeit.
Je nachdem wo man arbeitet kann es gefährlich sein.
Ständige Selbst Beweihräucherung aber Kunden werden außer acht gelassen. Man nimmt Probleme nicht ernst. Kollegen werden ausgegrenzt.
Kein Kommentar
Täglich grüßt das Murmeltier. Immer die gleichen Dinge, kaum Abwechslung.
Das der Mensch mehr als eine Ressource ist. Ausschlaggebend für meine damalige Bewegung war, dass Dräger viel Energie in Punkte wie Transparenz & moralische Werte investiert.
Ein grundsätzlich sehr angenehmes Klima, hier ist leider noch etwas die vermehrte Wirkung des Homeoffice - vor allem Corona geschuldet zu spüren.
Ich würde Dräger als etwas konservativ beschreiben, was nichts schlechtes ist - vor allem da in Bereichen der Medizin & Sicherheitstechnik immer Verantwortung getragen werden muss. Deswegen rotieren stellen weniger, einen Weg die Karriereleiter hochzuklettern gibt es selbstverständlich dennoch.
Als Azubi hat meine eine 35 Std. Woche, im Vergleich zu Mitschülern aus anderen Betrieben bleibt hier etwas mehr Freizeit übrig.
Die Vergütung ist über die IG-Metall geregelt & ist entsprechend attraktiv
Die Berufsausbildung wird von über 10 Ausbildern und über 150 Ausbildungsbetreuern innerhalb der Abteilung begleitet
Angenehmes kollegiales Gefüge, als Azubi gibt es aber wohl immer Bereich, die einem weniger Spaß machen :)
Hier fällt die Begründung ähnlich wie beim Spaßfaktor aus :)
Durch die rotierenden Abteilungen lernt man häufig neues kennen
Grundsätzlich respektiert Dräger den Arbeitnehmer sehr. Ein Azubi ist hier mehr als eine günstige Arbeitskraft oder Inventurhilfe.
Kein Zusammenhalt mehr, ist seit ein paar Jahren fiel schlechter geworden.
Einerseits Corona, aber vor allem wegen der Führungskraft
Work- Life- Balance für die Führungskräfte top.
Hier wird sogar die Fahrt zur Arbeit als Arbeitszeit gewertet.
Leider eben nur für die FK, wenn man stempelt, hat man Pech.
Nur in Lübeck
Für Stuttgart mittelmäßig, aber ok
Ok
Das Verhalten der Vorgesetzten ist seit Jahren schlecht, hier wirdauf Kumpel gemacht und schon ist das Messer im Rücken.
Open Space Office, fürchterlich!
Nur die Gespräche auf dem Gang informieren,
Vertriebsltg. hält es noch nicht mal für nötig, neue Strukturen bekannt zugeben. Trifft man nie an, ist lieber im Homeoffice.
Als Frau hat man keine Chance, man hat ja keine Ahnung von Technik.
Kaffee kochen und den Mund halten.
Familienunternehmen, Jobgarantie
Auslastung begrenzen. Ausfälle kompensieren. Falsche neue aber auch langjährige Besetzungen korrigieren.
Nicht wie früher aber besser als bei anderen Unternehmen
Kann man sich als SB nicht beschweren
Nur bei Eigeninitiative.
Nicht alle Tariferhöhungen kommen an.
Teams fallen auseinander, auch dank Corona und Einsparungen
Natürlich Personenabhängig. Meine FK ist top, aber kurz vor Burnout.
Top Niederlassung
Man wird über alles zeitnah informiert.
Job mit tieferen Sinn!
sehr mitarbeiterfreundliche Einstellung in Form von z.B. sehr flexiblen Arbeitszeiten
Ausfall vieler internsveranstaltungen wie z.B. Werksführungen durch Corona
Freundliches Miteinander
Verzicht von Studentenangeboten wegen Corona
positive Arbeitsatmosphäre und durchweg hilfsbereite Kollegschaft
Ausfall aller Praktikantentreffen, obwohl im Sommer alle Auflagen zu Corona weggefallen sind.
Gutes Arbeitsklima, sowohl innerhalb der Abteilung als auch zwischen den unterschiedlichen Bereichen. Und das obwohl durch Corona Mitarbeiter- und Teamevents deutlich zu kurz gekommen, aber man sieht dass die Mitarbeiterveranstaltungen wieder zunehmen.
Aufgrund des Projektgeschäfts ist die Work-Life-Balance nicht immer vorhanden. Man merkt hier jedoch das Bestreben, diesen Punkt zu verbessern, dennoch wird es immer Projekte und damit arbeitsintensive Phasen geben.
Manchmal könnte der ein oder andere vor Ort Termin sicherlich auch digital durchgeführt werden.
Top! Junges Team, dass sich gegenseitig unterstützt.
Egal ob jüngere oder ältere Kollegen ein fairer Umgang mit allen.
Vorgesetzte begegnen auf Augenhöhe und nehmen Kritik offen an.
Neuer Standort, Schulungsräume top ausgestattet und technische Ausstattung immer auf dem neusten Stand.
Kurze Kommunikationswege
Immer abwechslungsreiche und neue Aufgaben. Auch wenn die Work-Life-Balance teilweise unter dem Projektgeschäft leidet, so gibt es immer spannende Tätigkeiten und auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich habe viele Freiheiten mir die Arbeit einzuteilen
Kommt während Corona zu kurz
Es gibt ein Förderprogramm für Mitarbeiter ab 50 Jahren
Gute Kommunikation. Die Eigenverantwortung wird gefördert
Sehr offene und reichhaltige Informationen. Alle möglichen Kanäle werden genutzt. Z.B. Yammer, Intranet, Video und E-Mail
Eigene Ideen können umgesetzt werden
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitszeiten/-einteilung (flexibler ist kaum noch möglich)
Man kann viel bewegen, wenn man will und sich engagiert
Leichtes Start Up Feeling bei immenser Erfahrung und Professionalität im Unternehmen und in der Abteilung.
Manchmal wird zu schnell "Nein" gesagt "von oben", wenn es das ganze Unternehmen betrifft. Gerne zumindest über Vorschläge nachdenken, die durch Mitarbeiter eingebracht werden.
Image nach außen hin frischer und jünger gestalten,trotzdem die "Weisheit" und Professionalität präsentieren
Grundsätzlich sehr gut, bis auf einige wenige Kollegen, die sich ein bisschen zu viel auf ihren Job und sich selbst einbilden.
Ich finde es schade, dass das Unternehmen nach außen etwas konservativ wirkt. Intern ist es nämlich das Gegenteil.
Ich würde gern mehr Sterne geben
Wenn eine Stelle frei ist oder man sich mit dem Vorgesetzten zusammensetzt, geht einiges! PW ist manchmal nur bisschen quängelig.
Hier hätte ich auch gern einen Stern mehr gegeben. Klar, mehr geht immer ;) Aber realistisch betrachtet verdient man über-über-überdurchschnittlich und bekommt zusätzlich noch Sozialleistungen.
Meistens ja.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Wie erwähnt, arrogante Menschen trifft man überall
Nur Positives erlebt. Steht hinter oder vor einem, je nachdem wo man Unterstützung braucht
In Zeiten von Corona obliegt die Entscheidung bei einem selbst, ob man ins Büro geht oder Home Office macht.
Auch Außerhalb der momentanen Situation.
Direkte Kommunikation, gerade auch bei Vorgesetzten
Finde schon
Ja, und darüber hinaus kann man sich in etliche Themen einbringen, wenn man möchte.
So verdient kununu Geld.