23 von 727 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Seit Corona ist auch Homeoffice möglich. Ich habe in meiner Abteilung Gleitzeit
Mit meinem persönlichen Vorgesetzten habe ich ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis.
Die Reinigung u Belüftung im Werksbereich könnte besser sein
Mal so, mal so
Familienunternehmen mit VIEL Akzeptanz für die eigene Familie, Unterstützung von allen Seiten, Unterschiedliche Themen Gebiete aus dem Bereich Automotive Developement
Die 50% Quote im Büro zu erscheinen! Das passt nicht mit der aktuellen Lebensumgebung zusammen die sich aus Corona Zeiten entwickelt hat.
Immer schlechtes Feedback aus der Führungsriege das jedes Jahr IMMER SCHLIMMER WIRD!! KEINE neu BESETZUNG der offen gewordenen Stellen (durch Rente, verstorbene Kollegen) Die Angst im LOW COST ersetzt zu werden!! Was auch offiziell so kommuniziert wird!!
Die Anmerkung für das was man tut kommt bei den Mitarbeitern nicht an! Besonders Jetzt wo simultaning Engineering an der Tagesordnung ist.
Kollegen die ohne Fachwissen nach oben gelobt werden, die aber gute Reden schwingen können. Es gibt kein Vertrauen in Fachwissen, besonders wenn man dieses aus anderen Unternehmen sammeln konnte!
Verhältnismäßig SEHR schlechte Bezahlung!!
Mehr Akzeptanz für Dimensional Management / Dimensional Engineering
Fairer Umgang und Beständigkeit. Sicherer Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten.
Zu konservativ und zu starker Fokus auf Kostenreduktion (Kostensenkung ist wichtig, aber strategische Zukunftsthemen vor Allem in der IT sollten auch in Zeiten der Krise nachverfolgt werden)
Mitarbeiter nicht nur als Ressource, sondern auch als Chance verstehen. Spannende Projekte der Digitalisierung auch intern mit Fokus treiben und dabei auf dei Expertise der eigenen Mannschaft hören, statt auf externe Berater. Anpassung der Gehaltsstrukturen.
Aufgrund der permanenten Krisen in der Automobilbranche der letzten Jahre (von Corona, über Halbleiterkrise hin zu Kostendruck durch Inflation und Preissteigerungen) geprägt von kurzfristigen Maßnahmen, die anstatt langfrisitige Persepektiven aufzuzeigen, ein hektisches Umfeld schaffen. Hoher Stress, da externe Kosteneinspraungen durch erhöhte interne Arbeiten ausgeglichen werden sollen.
Innerhalb der Branche als Zulieferer gutes bis sehr gutes Image. Am Arbeitsmarkt konservatives Image, wenn überhaupt bekannt.
Kann im Bereich IT nicht mit dem Image der großen Unternehmen in der Branche (Porsche, BMW, Daimler) oder dem IT-Bereich (Google, Apple, Microsoft) mithalten.
Flexible Arbeitszeiten und sehr faire Home Office Regelung. Aufgrund hoher Arbeitsbelastung muss aber aktiv darauf geachtet werden, die Zeiten auch einzuhalten und zu nutzen, dies wird aber auch aktiv von den Führungskräften unterstützt.
Firmenfuhrpark mit klarerer Ausrichtung auf eMobilität, Stromsparen und Nachhaltigkeit in den Prozessen in den Unternehmenszielen verankert.
Der Zusammenhalt der Kollegen und der Teams innerhalb der eigenen Abteilung/Bereich/Funktion ist spitze. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen der Funktionen und der IT könnte verbessert werden und mehr Verständnis für die Lage der IT gezeigt werden.
Sichtlich bemüht und offen, leider häufig eingeschränkt in den Möglichkeiten, da viele Prozesse und Themen zentral vorgegeben werden. Allgemein immer noch sehr konservative Art der Mitarbeiterführug und Motivation (Motivation über Beförderungen- oder Gehaltsversprechen). Aufgrund Prozessvorgaben liegt der Fokus häufig auf allgemeinen Entwicklungen von Rollen, der Fokus auf den individuellen Mitarbeiter geht dabei manchmal verloren.
Bereitgestellte Technik ist modern und auf einem sehr guten Stand. Arbeitsraumkonezpte könnten jedoch moderner sein. Immer noch viel Großraumbüro, kollaborative Zusammenarbeitsbereiche eher nicht vorzufinden. Büroausstattung gut, aber mit Fokus auf Funktionalität.
Sehr politisch. Der Mitarbeiter erfährt das Minimum dessen was er wissen muss, um die eigene Aufgabe zu erfüllen. Wirklich gelebte Transparenz nicht erkennbar.
Unterdurchschnittliches Gehlat und wenig Flexibilität in diesem Bereich, aufgrund vorgebener internen Gehaltsbänder. Um ein marktübliches Gehalt bei Einstieg erzielen zu können, werden Mitarbeiter bei Einstellung höher eingestellt. Dadurch können zukünftige Gehaltserhöhungen nur durch fachlische Beförderungen erreicht werden. Über das Gehalt hinaus keine besonders zu erwähnende Benefits (zB. Firmenwagen trotz Automobilbranche erst ab höherem Managementbereich)
Im Management der IT absolute Gleichberechtigung. Im Unternehmen allgemein sind nur wenige Frauen in Führungspositionen. Gehalt und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgrund internem Tarif aber gleichberechtigt.
Die wirklich interessanten Aufgaben der digitalen Transformationsprojekten beanspruchen die Fachbereiche für sich. IT als Erfüllungsgehilfe. Erfolge werden von den Fachbereichen und externen Firmen beansprucht und gefeiert. Trendtechnologien wie KI und Automatisierung aufgrund behördlicher Prozesse kommen nur langsam im Unternehmen an.
Kollegialer Zusammenhalt und work-life Balance sind super.
Siehe Thema Gehalt/Sozialleistungen
Eine vernünftige Anpassung der Tabellenwerte um die Schere zum IG-Metall Tarif zu verringern. Die Motivation der MA leidet extrem darunter.
Die MA werden von der HGF nicht wertgeschätzt (Grund Entgeltpolitik).
Alle Mitarbeiter schimpfen über die Entgeltpolitik der HGF. Gesprächsthema NR.1 auf dem Flur.
Home office ca. 50% (musste lange und hart erkämpft werden). Erst durch Corona kam die HGF auf den Geschmack. Projektabhängig können Arbeitszeiten selber eingeteilt werden.
Interne Bewerbungen werden nicht gerne gesehen.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist super.
Keine Altersteilzeit.
Persönlicher Vorgesetzter super aber es gibt auch schlechtere.
Meistens sehr kryptisch und Informationen fließen in Abteilungen unterschiedlich schnell.
DRX gehört nicht zur IG-Metall. Hauseigener Tarif liegt 30% unter IG-Metall-Tarif. Seit Einführung der Tariftabelle 15/16 gab es nur zwei minimale Anpassungen. Mit Blick auf die Zukunft wird diese Schere immer größer, da sich die HGF mit Händen und Füßen wehrt die Tabellenwerte zu erhöhen. Die MA werden mit Einmalzahlungen abgespeist. Es wird immer von den familiären Arbeitsumfeld bei DRX gesprochen. Der Slogan ' Wir sind eine Familie' ist schon lange nicht mehr aktuell. 'Wir arbeiten für eine Familie' trifft es besser.
Ist projektabhängig.
Betriebsrat!
Wo ist der Geist eines Familienunternehmens hin? Und bitte, woher kommen diese vermeintlich falsch-positiven Bewertungen? Arbeiten wir tatsächlich bei Dräxlmaier zusammen?
Faire Bezahlung! Wertschätzung an die Mitarbeiter und bitte bildet eure Führungskräfte mal gscheid aus. Es ist wirklich traurig, was der Mitarbeiter oft aushalten muss.
Es wird einfach nur mehr Arbeit, mehr Druck, mehr mehr mehr.. keiner lässt mal etwas fallen. Wir bauen intern Schattenabteilungen auf, keine Synergien.
Es war einmal....
Durch die durch den Betriebsrat erkämpften 50% Homeoffice besser als vor Corona. Doch es wird immernoch in vielen Bereichen kritisch von den Führungskräften gesehen.
Die Vorstellung der Karriere liegt laut HR immer bei eigenen Person, wenn man keine geeignete Führungskraft hat, ist man einfach verloren. HR krümmt keinen Finger oder hilft wirklich. Es liegt alles an einem Selbst...
Es hat einen Grund, warum so viele Stellen offen sind. Die Tabellenwerte wurden seit 2015 kaum angehoben, aber hauptsache die AT-ler nehmen ihre grünen Ziele am Jahresende und ständige Erhöhungen mit!
Licht brennt überall, Heizung überall an, die dicken Autos auf dem Parkplatz... Umweltbewusstsein fängt halt bei jedem Einzelnen an!
Ohne die tollen Kollegen wäre diese Firma verloren, doch die Wertschätzung bleibt leider vollkommen auf der Strecke.
Es gibt keine Altersteilzeit oder Modell, die Älteren werden einfach abgehängt und sollten möglichst gehen. Zumindest wird dies vermittelt.
Druck wird weitergegeben, kaum Wertschätzung, "wir sollten mal"-Mentalität. Der Faktor Verwandtschaftsverhältnis oder Kumpelwirtschaft ist immer mehr Wert! Hauptsache der Kumpel bekommt n Firmenwagen, n großen Firmenwagen statt die tatsächlichen Arbeiter zu entlohnen!
Großraumbüro ist insbesondere am Wochenanfang einfach kalt, Lautstärke wird wieder deutlich mehr, Laptop wenigstens aktuell.
Kommunikation ist ein Desaster, der Flurfunk wusste es zumindest vor Corona schon eher. Ansonsten spricht man nicht mit den Stakeholdern oder fragt, ob eine Zeitleiste realistisch ist. Die Arbeit wird immer nur mehr!
Kaum weibliche Führungskräfte, das Gehalt ist durch den "D-Tarif" zumindest weitgehend dasselbe.
Schlechtes Image, mehr Schein als Sein
Einige Arbeiten sind nicht gleichverteilt und bleiben an Kollegen hängen die nicht Nein sagen wollen oder können.
Das sind immer die Selben und die schwächsten in der Gruppe
=> und werden somit verheizt
Kommt immer drauf an
Es gibt Karrieren begrenzt und nur wenn man flexibel und reisefreudig ist
Familienrücksichten werden dabei nicht genommen
Ältere Kollegen werden nicht mehr wertgeschätzt
Das sind man an den Aufgaben, Gehaltssteigerungen und Druckausübung
(Hast du schonm immer gemacht, habe niemand anderen etc.)
Seit Corona und Home Office ist die Kommunikation der Vorgesetzten und des Führungsstabes generell schwach ausgeprägt
Kollegen
Wieder mehr als Familienunternehmen denken!
Wenn gespart werden soll, dann bitte auch mal in höheren Etagen. Mitarbeiter bekommen fast nix mehr, aber schaut man auf die Parkplätze dann fahren selbst Kunden nicht mal so einen Fuhrpark auf!
Man soll durch leere Versprechungen bei Laune gehalten werden.
Familienunternehmen war ein Mal! Zur Familie gehören alle, nicht nur das Management!
Aus „gelegentlichen Dienstreisen“ in der Stellenbeschreibung wurden dann schon mal 60% im Jahr Ausland. Seit Corona besser, aber eher, weil man gesehen hat, dass man sich viel sparen könnte.
Jahrelange Vertröstungen.
Die Devise lautet erst eine neue Stelle bekommen und sich dann die Qualifikationen holen. Vorher kommt man meist gar nicht an entsprechende Schulungen.
„D-Tarif“ hängt deutlich hinterher, man ziert sich trotz hoher Inflation Entgelttabelle zu erhöhen. Abteilung wird immer kleiner. Aufgaben und Stress für die Übriggebliebenen entsprechend mehr, ohne jegliche Wertschätzung.
Auf Mitarbeiterebene hilft man sich noch! Auch direkte Vorgesetzte (denen meist selbst die Hände gebunden sind) versuchen ihr bestes.
Großraumbürogestaltung nicht mehr zeitgemäß. Um Mitarbeiter auch in die Arbeit zu bekommen (Geschäftsführung nicht unbedingt für Homeoffice, auch wenn sie sich dann mit der vom Betriebsrat hart erkämpften 50% Quote rühmt), dann sollte man auch für ein angenehmeres (vielleicht auch moderneres) Büroklima sorgen. Aktuell graue Teppichböden, Großraumbüro mit min. 50 Mitarbeitern, Lärmpegel entsprechend hoch.
Ausrüstung (Laptop, Bildschirm,….) immer aktuell.
Offene und ehrliche Kommunikation war mal. Versprechen zu eigener Perspektive werden mit „da wird schon geschaut“ „keine Sorge, wir erarbeiten das gerade noch“. Im Hintergrund passiert aber nichts!
Aufgabengebiet ist definitiv vielfältig und nicht monoton.
Kollegenzusammenhalt auf operativer Ebene. Sonst leider nicht mehr viel.
Man präsentiert stolz jedes Jahr den Titel „Top Arbeitgeber“ tut aber schon lange nichts mehr für die Mitarbeiter. Der PTM-Prozess ist eine reine Alibiveranstaltung, die man ersatzlos streichen kann.
Rückbesinnung auf die eigenen Stärken, auch internen Kandidaten eine Chance geben, deutlich mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Führungskräfte an den Tag legen (extern ist nicht automatisch gleich gut), mehr Demut (so gut sind wir schon lange nicht mehr) und endlich eine annähernd marktgerechte Entlohnung (langgedientes Personal in der Zentrale abbauen, um überhaupt noch extern rekrutieren zu können, ist schon ein höchst zweifelhafter Ansatz).
Wird zunehmend schlechter durch eine bemerkenswerte Trefferquote an Fehlbesetzungen auf Führungsebene. HR sieht nur untätig zu.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter. Aber die Arroganz mit der die Konzernführung auftritt, ist schon bemerkenswert.
Druck, Druck und noch mal Druck. Alles muss schneller und vor allem billiger werden. Leere Versprechungen und eine bemerkenswerte Unkenntnis auf Führungsebne machen das Arbeiten zunehmend schwieriger.
Seit Corona völlig eingeschlafen. Es sei denn, man gehört zum Kreis der Talente.
Im Marktvergleich miserabel, man wird hingehalten und vertröstet, irgendeine Krise findet sich immer als Ausrede, externe Neuzugänge werden bevorzugt, der Quervergleich zwischen den Abteilungen hinkt seit Jahren, aber HR schaut nur untätig zu.
Sicher eine Herzensangelegenheit der Unternehmerfamilie, aber noch einige Luft nach oben - man bemüht sich. Würde man sich so auch um die Mitarbeiter kümmern …
Auf Mitarbeiterebene gut, man hilft sich gegenseitig. Nur deshalb funktioniert überhaupt noch etwas.
Erfahrung wird wenig geschätzt, lange Betriebszugehörigkeit gilt als Makel.
Unterirdisch, externe Zugänge werden als vermeintliche Retter vorgestellt, bis die Maske fällt und sie das Unternehmen wieder verlassen. Und dann kommt der nächste Externe …
Standard, allerdings ist die Kantine seit Jahren ein Ärgernis. Mehr als eine Containerlösung wird es wohl auch nicht mehr.
Offiziell nur das Nötigste, aber der Flurfunk funktioniert perfekt. Man braucht ein Netzwerk, um überhaupt an Informationen zu kommen.
Definitiv zu wenige Frauen in Führungsrollen, Rückkehr aus der Elternzeit gestaltet sich schwierig.
Durchaus abwechslungsreich, wenn man Glück mit der Aufgabe hat.
Familiäres und sehr gutes Klima und die richtigen Produkte im Sortiment.
IT sehr langsam, keine Tarifanpassungen daher Gehaltsniveau immer schlechter
Bessere Kommunikation von der Zentrale zu den Außenstandorten.
Mehr Verständnis bei den Problemen außerhalb von Vilsbiburg.
Sehr gutes Klima am Standort Gaimersheim. Zusammenarbeit mit anderen Bereich und Standorten weltweit sehr gut. Familiäres Klima weiterhin deutlich spürbar trotz Krisen (Corona usw.) und vielen Veränderungen im Unternehmen.
Sehr gut, wird auch bei den Kunden und Partner so zurück gespiegelt.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit und viele andere Möglichkeiten erleichtern die Work-Life-Balance erheblich (trotz Projektstress).
Viele Möglichkeiten gegeben, muss man selbst aktiv werden
Intern Tarif vorhanden, keine Gewerkschaft. Allgemeine Erhöhungen sind leider sehr selten und wenn dann ziemlich gering. Standorte in der Nähe zu den Kunden haben damit zu kämpfen.
Wurde am neuen Standort endlich vernünftig geregelt.
Durchwegs TOP
Gute Mischung, wobei viele ältere Kollegen in den letzten Jahren ausgeschieden sind (somit ging auch Erfahrung verloren)
Sehr offene Kommunikation, Entscheidungen werden nachvollziehbar erklärt, Erreichbarkeit immer gegeben.
Neuer Standort in Gaimersheim bietet perfekt und schöne Arbeitsbedingungen. Helle und großzügige Büroräume, jedoch kein Großraumfeeling.
Intern am Standort sehr gut. Aus der Zentrale Vilsbiburg eher zäh, hier werden die Außenstandorte nicht immer frühzeitig abgeholt
Soweit sehr gut
Das Themengebiet Bordnetz bietet extrem viel Abwechslung und fordert eine stetige Weiterentwicklung. Leider wird der Umfang immer mehr und gute Fachkräfte immer weniger
passt
sehr gut, aber wegen Corona sehr viel online
So verdient kununu Geld.