46 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einen sicheren Arbeitsplatz mit Aufstiegsmöglichkeiten und spannenden Aufgaben
Die Einstellung ggü. Firmen PKWs und keine Kantine
Firmen PKW mit 1% Regelung wären wünschenswert.
Super Team, nettes Kollegium. Ich fühle mich wohl im Team.
Das Deutsche Rote Kreuz in Düsseldorf hat einen guten Ruf und das auch berechtigt.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Arbeitszeitkonto mit der Möglichkeit auch private Termine wahrnehmen zu können nach Absprache.
Man kann etwas erreichen wenn man Einsatz zeigt und etwas erreichen will. Fortbildungswünsche werden in Mitarbeiterjahresgesprächen aufgenommen und wenn möglich realisiert.
Bezahlung nach TVöD VKA, 13. Monatsgehalt, Tankgutscheine für FSJ Mitarbeitende, kostenloser Kaffee, Tee, Wasser für alle Mitarbeitenden, JOB Fit Programm mit Vergünstigungen im Fitnessstudio etc. Gehalt könnte immer besser sein und Firmen PKW mit 1% Regel gibt es leider nicht. Der Fahrzeugpool muss ausreichen auch wenn er es manchmal nicht tut.
Mülltrennung, Maßnahmen zum Energiesparen soweit es die Arbeit im Büro zulässt.
Auch in schweren Fällen unterstützt man sich. Es wird größtenteils offen kommuniziert.
Meistens verständnisvoll und prozessorientiert. Gutes Verhältnis.
Ergonomische Stühle und Tische, mehrere Bildschirme nach Bedarf, Laptops, Firmenhandys, Tablets, gute Räumlichkeiten, Klimatisierung in einigen Büros, Gemeinschaftsküche
Gut aber abteilungsübergreifend manchmal etwas schleppend. Man bemüht sich aber um Verbesserungen
Alle Mitarbeitenden werden gleichberechtigt behandelt
Alltag, Projekte und Sonderaufgaben. Durch Digitalisierungsprojekte, neue Anforderungen der Kassen und die Arbeit mit Menschen wird es nie langweilig.
Die flexible Arbeitszeit und das Image
Fehlende Wertschätzung, Struktur und die Wahrnehmung von „Führung“
Beteiligung der Mitarbeiter, Transparente Kommunikation, Einführung eines QM,
die öffentliche Ausschreibung von internen (Leitungspositionen) die aktuell frei vergeben werden ohne eine Berücksichtigung der entsprechenden Qualifikation
Leitungspersonal, dass sowohl persönlich, materiell, als auch qualifiziert, für entsprechende Leitungspositionen ausgewählt und eingesetzt wird.
Auf schriftliche (auch mehrfache) Anfragen beim Vorgesetzten sollte reagiert werden.
Die Stimmung ist katastrophal- die Wertschätzung von Vorgesetzten fehlt
Das ist ganz groß
Es gibt großzügige Flexible Arbeitszeiten
Nicht ausgeprägt - überwiegend werden Einwegprodukte verwendet
Nicht bekannt - es wird nichts angeboten, was persönlich gewünscht und weiterbringt. Weiterbildungen dienen dazu die Plätze der Fort- und Weiterbildungsangebote zu besetzen.
Es gibt keinerlei Teambildungsmaßnahmen vom Arbeitgeber
Die Ausstattung ist unattraktiv - nicht einmal gesetzliche Anforderungen wie Pausenraum wird zur Verfügung gestellt
Ist unklar und intransparent- es ist nicht klar, wer für was verantwortlich und zuständig ist. Es werden nicht kommunizierte Sachverhalte als bekannt vorausgesetzt (darüber wurde in der Vergangenheit gesprochen)
Lohnzahlungen erfolgen sicher und regelmäßig auf niedrigerem Niveau als bei Mitbewerbern
Da fällt ein nichts ein.
Der starke Mitarbeiterfluktution ist hausgemacht. Das gegen den Betriebsrat geklagt wird. Hier keinerlei Austausch besteht. Es ständig Kündigungen gibt. Nichts gegen die schlechte Versorgung der Kunden trotz der Massgaben der Qualitätsprüfer unternommen wird.
Austausch der Geschäftsführung, hier keinerlei Verständnis für Probleme der Mitarbeitschaft gegeben, Mehr Austausch Geschäftsführung mit dem Betriebsrat. Hier gemeinsschaftlich an Verbesserungen arbeiten.
Keine Gute Qualität in der Geschäftsführung,
Das DRK hat in den letzten Jahren seine bis dahin recht guten Qualitätskriterien, den Massgaben des Profits sind hier real. Schlechte Prüfungsergebnissen durch die offizielen MDK sind standard , Qualität nur auf dem Papier. Das Image von heute enstpringt nicht den Realitäten von heute. Es beruht auf Traditionen und dem guten Image der Vergangenheit.
kaum Vorhanden
Praxisanleitungen nicht gegeben. Weiterbildungen nicht über dem gesetzlichen Mindesstandard. Alles was Geld für Mitarbeitschaft kostet, wird von Geschäftsführung immer wieder über Jahre verschoben.
Die Kollegen untereinander versuchen die Defizite der Bereichsleitungen zum Wohle der Klienten und Bewohner zu kompensieren. Die vielen zusätzlichen Dienste versucht man untereinander zu tauschen, damit die Pflege gewährleistwet werden kann. Hoge Fluktuation ist seit jahren hier gegeben. Kaum sind neue Mitarbeiter eingestellt, werden die versprochenen Dinge nicht vom AG gestellt. Keine Verpflegung,keine Dienstkleidung, etc.
Fairer Umgang
Die Vorgesetzten machen nur Dienst am Scheibtisch, sind nie Vorort, interssieren die Probleme der Mitarbeiterschaft nicht.
kaum langbleibende Kollgegen hier vor Ort/ 75% Leasingkräfte/ große Probleme in allen Bereichen
Tarifzahlung
Ist gewährleistet
Pünktliche Gehaltszahlung
Fehlendes Wissen aufgrund mangelnden Interesses am Arbeitsalltag bzw. Arbeitsablauf.
Offen und ehrlich mit Ihren Mitarbeitern umgehen. Mehr Transparenz zeigen. Das Wir-Gefühl stärken.
Hat nach Führungswechsel im Fachbereich stark nachgelassen. Kein Miteinander.
Überstunden waren an der Tagesordnung.
Im Leitungskreis (Kita) alles top.
In Entscheidungen wird man nicht einbezogen.
Alles wird übergestülpt. Probleme“ werden nicht ernst genommen bzw. man bekommt keine Unterstützung bzw. Rückhalt.
An der Kommunikation vom Fachbereich muss dringend gearbeitet werden. Keine Ehrlichkeit vorhanden.
Kein Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
fällt mir nicht viel ein
Die propagierte "Menschlichkeit" auch im Betrieb leben
Nette Kollegen
Mehr schein als sein
Post mit einem 12-Tonner spazierenfahren .........
Es werden die Vorgaben nicht vorgelebt
muß man sich im Intranet anlesen
da muss ich lange überlegen
Dienstverpflichtungen, Rumschreien
nach Nasenfaktor
viel Luft nach oben
über Intranet
Den Vorsprung gegenüber Mitbewerbern durch Ideen, Umsetzung von Projekten und kein passives Zuwarten.
Mehr geht immer, aber etwas konkret Schlechtes fällt mir nicht ein. Der kommunale Fuhrpark muss jedoch schnellstmöglich erneuert werden.
Der Prozess der Weiterentwicklung soll auch zukünftig fortgesetzt werden.
Es herrscht im Allgemeinen eine gute Arbeitsatmosphäre. Leider sind sich nicht immer alle Mitarbeitenden grün untereinander.
Der bundesdeutsche Rettungsdienst leidet unter dem Fachkräftemangel. Per se ist der Rettungsdienst keine familienfreundliche Tätigkeit.
Seit Jahren wird stark in die Aus- und Fortbildung investiert. Es gibt 24 NotSan-Azubis im Betrieb.
Branchenüblich, Anwendung des TvÖD-vka.
Gut, aber mit Verbesserungsmöglichkeiten.
Es wird stets für alle versucht eine Integration zu ermöglichen.
Stets Rückhalt und ein offenes Ohr. Verschiedene Ebenen von Vorgesetzten sind im Betrieb etabliert.
Wechselhaft: Einige Rettungswachen sind sehr schön, andere verbesserungswürdig. Diese Aufgaben werden jedoch angegangen. Auch der Fuhrpark der kommunalen Fahrzeuge steht vor einer Verjüngung, die jedoch auf sich warten lässt.
Die Kommunikation verbessert sich kontinuierlich weiter. Hierzu wurden diverse Projekte angestoßen.
Geschlecht, Alter, Herkunft usw. spielen hier keine Rolle in der Aufgabenverteilung und Bezahlung.
Neben dem Krankentransport und der Notfallrettung gibt es auch den Intensivtransport.
Atmosphäre, Abwechslung, KollegInnen, im Bereich Rettungsdienst meiner Meinung nach der führende Arbeitgeber in der Region --> wegen des Gesamtpakets
Nuancen innerhalb des Vergütungssystems
Bezahlung der Primärrettungsdienste an die Arbeitsmarktsituation anpassen. NotfallsanitäterInnen können gerade überall arbeiten.
Bin zufrieden, offene Ohren bei den Vorgesetzten, die aufgabenbedingt nicht immer wissen was man so den Tag über macht, insbesondere bei Problemen mit dem Job aber bisher immer schnell irgendwie erreichbar waren
Man beschwert sich teilweise über die Dienstplangestaltung, die teilweise wirklich anstrengend ist, ein anderer Punkt ist die Vergütung der Primärrettungsdienste.
Durch Personal"not" im Bereich Rettungsdienst ist man eng an seinen Dienstplanumlauf gebunden, HomeOffice ist nur im Bereich RD-Fortbildungsstunden teilweise möglich. Die Planung ist teilweise echt hart/anstrengend wenn viele KollegInnen ausfallen (Krankheit, Urlaub, Fortbildung). Man sitzt auf den Schichten nur selten auf der Wache.
Es sind diverse Weiterbildungen möglich, das DRK hat nach meiner Wahrnehmung ein Interesse daran.
Tarifvertrag, VL, JobRad-Angebot, Trainingsraum, Vergünstigungen bei z.B. Sportstudio
Das DRK kümmert sich stark um die Ausbildung neuer NotfallsanitäterInnen, JobRad-Angebot, ...
Ich habe offene Fehlerkultur und kooperative KollegInnen erlebt, selbstverständlich kann man nicht immer mit jedermann/frau gut auskommen
Schwer für mich zu sagen, aber ich beobachte, dass man versucht für ältere Kollegen eine geeignete Verwendung zu finden.
Ich habe bisher immer ein offenes Ohr gefunden und man hat versucht meine Anliegen bestmöglich zu lösen, was nicht immer klappen kann.
Teilweise etwas eng auf den von der Feuerwehr zur Verfügung gestellten Rettungswachen, aber man ist bemüht Abhilfe zu schaffen, Arbeitsmaterial und eigene Entscheidungsspielräume in der Notfallversorgung der Patienten durch Feuerwehrvorgaben eher unterdurchschnittlich. Im eigenwirtschaftlichen Intensivtransport eher als zufriedenstellend zu betrachten. Die Arbeitskleidung wird ebenfalls bald erneuert. Es gibt frisches Obst und Mineralwasser ;-)
Top-Down Kommunikation durch Gesprächsrunde mit Geschäftsführung und mehrmals jährlich erscheinendem NEwsletter der Rettungsdienstleitung verbessert. Bald soll ein neues, umfassendes Informationssystem für die tägliche Arbeit eingeführt werden. In den Wachgruppen niederschwellige Kontaktmöglichkeiten.
Ich habe noch nicht erlebt, dass es in irgendeinem Bereich Probleme mit der Gleichbehandlung der Mitarbeitenden gegeben hat.
Durch den Einsatz in Primärrettung (auch unterschiedliche Wachen in Düsseldorf) und Intensivtransport und wegen des Aufgabengebietes sowieso für mich sehr interessant.
Zusammenhalt der Kollegen, spannender Alltag
Mangelnde direkte Kommunikation, Umgang mit FSJ'lern, unpersönlichkeit und Umgangston der Vorgesetzen (Teamleiter und Verwaltung ausgenommen)
Die "Überwachungsmentalität" mancher Vorgesetzter vlt. Überdenken und möglicherweise Schulungen für Führungskräfte für Kommunikation auf Augenhöhe anbieten
Innerhalb der Belegschaft wirklich gut, es hapert aber besonders bei Führungskräften, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen
12h Schichten sorgen gerade bei Vollzeitkräften und FSJ'lern dafür, weder einen Biorhythmus noch viele Kontakte außerhalb zu pflegen
Weiterbildungen muss man sich im wahrsten Sinne, wenn man nicht Vollzeit angestellt ist "Verdienen" aber man bekommt günstige Angebote durch das angeschlossene DRK Bildungszentrum
Man wird knapp über dem Mindestlohn gehalten, wenn weniger gezahlt werden könnte würde dies wahrscheinlich passieren.
Absolut top, einer der Gründe warum ich noch dabei bin
Oft wird nicht auf einer Ebene Kommuniziert, es erfolgt Kommunikation über Dritte und im direkten Gespräch fehlt Einfühlungsvermögen.
Oftmals muss man sich auf unbequemen Sofas im 3.Og die Zeit vertreiben, der Fuhrpark für zb. Die Nabelschnurbluttouren ist unzureichend, aber für die anderen Bereiche angemessen.
Funktioniert im großen und Ganzen wenn auch manchmal etwas langsam
Wer Menschen helfen will ist hier richtig besonders weil es hauptsächlich um den Hausnotruf geht. Gemeinsame Einsätze mit Rettungsdienst und Feuerwehr sind fast Alltäglich!
Die Chefetage ist immer für uns da. Auch spontane Änderungswünsche werden umgesetzt
Chaotische Kommunikation
Etwas mehr Energie in die kleinen Autos stecken, also KTWs nicht vergessen
Das Rote Kreuz steht ja leider immer etwas im Kreuzfeuer
Emails dürfte der Chef ab und zu auch mal beantworten
So verdient kununu Geld.