23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fortbildungen/Seminare bei Volunta sind super gut und fair. Spaß macht es auch und alle Angestellten bei Intern-Volunta sind mega nett und hilfsbereit. Kommunikation in der Einsatzstelle kommt auf natürlich auf die Einsatzstelle die man sich selber aussucht drauf an.
Bei den Arbeitgeber(n)/innen -der Einsatzstelle gut, bei FSJler/-innen schlecht und gilt für die meisten als Ausbeutung.
Man wird für wichtige Angelegenheiten wie Vorstellungsgespräch, Sterbefall immer beurlaubt. Allerdings bei Verabredungen oder Arztterminen nie/nicht immer. Oft ist es aber Sache der Einsatzstelle, das oben genannte gilt für Fortbildungen/Seminare.
Bei jeder/(m) Fortbildung/Seminar geht es um Sozialkompetenz. Am Ende jeder Seminargruppe tut man oft was für die Umwelt mit einem Projekt, kommt aber auf die Seminargruppe drauf an.
Man kann nach einem bestimmten Zeitraum FSJ ein Medizinstudium beginnen, und sonst liest es ein + für die/den zukünftigen Arbeitgeber/-innen
Es bilden sich auf Fortbildungen/Seminaren in Präsenz immer Grüppchen, aber man kommt mit jedem gut aus.
Seminarleitung und Pädagogische Beratung sind immer nett und hilfsbereit.
Man hat eigentlich nichts mit dem Vorgesetzten zu tun. Nur mit den Seminarleitungen und der Pädagogischen Beratung. Die sind aber super lieb.
Man erreicht seine Pädagogische Beratung so gut wie immer, muss aber ein ausgemachter Termin sein, der meist in naher Zukunft liegt (1-2 Tage, nicht Werktage!, Oder selber Tag)
Erster-Dritter Monat arbeitet man für 300€ Vollzeit. Ab dem vierten für 330€. Auf die Arbeitsstelle kommt es aber nochmal darauf an, wie oft die einen einsetzen. Man muss mind. 8 Std. Mo.-Fr. da sein. Chance besteht auf arbeiten auch am Wochenende und an Feiertagen. Muss aber nicht sein.
Keiner wird benachteiligt.
So gut wie immer geht es um interessante Dinge. Manchmal aber auch um Sachen wo man nicht weiß warum man diese überhaupt macht.
Natürlich kommt es auf den jeweiligen Vorgesetzten an, aber im Großen und Ganzen in Ordnung.
Flexible Arbeitszeiten und Stundenveränderung nach Vereinbarung
Im direkten Team läuft es gut, ist aber wieder abhängig vom Vorgesetzten.
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist ausbaufähig.
Die Arbeit mit den Menschen, also Nicht mit denen von volunta sondern mit den Leuten dort
Fast alles, vorallem der respektlosen Umgang ...
Für was zieht ihr Geld ein, die stellen zahlen tells 800-1000€ ein und die FSJler kriegen 300-330€ geht einfach zur katholischen Kriche als träger dann kriege ihr mindestens 80€ mehr
Dauerhafter Stress, kleinster Fehltritt wird mit Abmahnung geahndet, klatsch gibt es sowieso und vertragliche Einigungen werden nicht eingehalten( Besuche an den Arbeitstellen)
Garbage
Du wirst physisch Auseinander genommen von der Arbeit, 24 Tage Urlaub und davon musst du wiederum 4 Tage zur Anreise von Seminaren benutzten und gebe nie deine Private Email raus noch nie so viele Mails bekommen
Noch mehr garbage
Am Anfang kriegst du 1,70€die Stunde, dann sogar 2€ hahaha dann geht schonmal was für dein hessen Ticket drauf macht Spaß oder? Dafür bist halt gut versichert in der Schule
Viel Spaß mit der Bahn 6-7 h zu fahren
Die Kollegen auf der Arbeitstelle sind super, die Leute von Volunta sind A$$
Bei der Arbeitsstelle top bei volunta flop
Sind meine Meinung nach schlecht, keine anderen Sachen als Abmahnungen schicken,schickt doch euere Abmahnungen, sonst könnt ihr ja nichts außer Drohen und 2$ pro Stunde zahlen
Die Schutzbefohlen kriegen alles was sie brauchen
Tage auf antworten warten, aber 2h zu spät geantwortet = Abmahnung
Sehr viele FSJler die Migrationshintergrund habe
Die Arbeit mit sozail abgehengten macht spaß
Das Unternehmen ist dahingehend bemüht, jedoch auch darauf angewiesen, dass die Mitarbeitenden dieses Bewusstsein mittragen und danach Handeln, was noch nicht vollends der Fall ist. Optimierungspotenziale sind in jedem Unternehmen vorhanden. Wichtig ist, dass sie nach bekannt werden genutzt werden, was der Fall ist.
Kommt auf die Vorgesetzten und Konstellationen an.
Nette Kollegen*innen, z.T. moderne Büroräume, je nach dem in welcher Niederlassung.
Wie oben erwähnt, gibt sich das Unternehmen nach Außen besser als es tatsächlich ist. Für Berufsanfänger nicht unbedingt zu empfehlen.
Etwas weniger Wandel würde nicht schaden. Kontinuität und Zeit, um Arbeitsprozesse reifen zu lassen. Manche Investitionen besser bzw. sinnvoller planen.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Umstrukturierungen, ständiger Wechsel.
Etwas besser als andere im gleichen Bereich.
Generell gut. Wäre da nicht eine gute Zusammenarbeit zwischen den Angestellten, würde Volunta wahrscheinlich gar nicht mehr existieren.
Es findet gerade eine Umstrukturierung statt, Vorgesetzenwechsel in den meisten Bereichen, daher alles etwas unruhig.
Nette Kollegen*innen im Schüleraustausch, in der Verwaltung und im Pädagogischen Bereich.
Zurzeit unprofessionelles Vorgesetztenverhalten im Bereich Verwaltung und Veranstaltungsorganisation. Vielleicht ist die neue Leitung besser. Bereich Personal und Geschäftsentwicklung ebenfalls im Wandel.
Es gibt mehrere Niederlassungen, daher recht unterschiedlich.
In machen Abteilungen gut, in einigen wiederum sehr schlecht.
Eigenmotivation ist entscheidend!
Jede Abteilung arbeitet am liebsten nur für sich. Wichtige Informationen werden in Abteilungen erarbeitet und dort verwendet, nicht aber weitergegeben. Man muss über viele Hürden gehen, um an allgemeine Informationen zu Zahlen/Daten zu kommen, die für die Arbeit wichtig sind. Zudem hat es sich über die Jahre ergeben, dass viele Kollegen/innen, die schon länger dabei sind, sich untereinander nicht verstehen und auch deswegen nicht gut und nicht gerne zusammen arbeiten. Bei den jüngeren Kollegen, die noch nicht lange dabei sind, ist dies anders. Hier gibt es einen guten Austausch untereinander.
Das Unternehmen gibt sich sozialer, als es in Realität ist.
Vollkommen ok.
Sehr widersprüchlich. Das Unternehmen bietet auf der einen Seite für Freiwillige ein ökologisches Jahr, unterstützt seine Mitarbeitenden aber nicht, wenn sie mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen.
Zu Veranstaltungen müssen sogar die Firmenautos genutzt werden - sie sind ja nun mal da! Meiner Ansicht nach viel Schein.
Die Mittagspausen waren immer sehr nett. Daran haben immer die gleichen Kollegen teilgenommen. Einige hat man nie gesehen, obwohl sie im Büro waren.
Es bestand wenig Erfahrung im Führen und das hat man sehr deutlich gemerkt. Auch in der Verteilung von Aufgaben, im Anleiten und vor allem gab es keinen Zusammenhalt in der Abteilung. Es gab so gut wie keine Abteilungsmeetings oder Teammeetings. Jeder hat für sich und vor sich her gearbeitet.
Die Lage in Wiesbaden ist leider nicht schön. Eine Seite ist direkt zur Schnellstraße hin und sehr laut. Die Räumlichkeiten sind gut. Es gibt keine größeren Büros, sodass man in Ruhe arbeiten kann. Die Ausstattung ist ok.
Mal so, mal so. Die wichtigen Dinge zum Unternehmen erfährt man über den Flurfunk, alles andere steht im Newsletter.
Innerhalb der Abteilung gab es bei uns nur ganz wenig Austausch. Auch mit den anderen Kollegen und Abteilungen.
Ok für die Branche.
Die Strukturen sind sehr eingefahren. Es werden Aufgaben gemacht, weil sie schon immer gemacht werden. Man versucht sehr, seinen eigenen Aufgabenbereich abzusichern und schaut nicht über den Tellerrand.
Auch wenn es „nur“ ein FSJ war mehr Geld wäre schön gewesen.
Leistung wird wertgeschätzt, super Zusammenhalt, gute Sozialleistungen, Work-Life-Balance wird ermöglicht, Mitarbeiter werden gefördert,
Geht Zukunftsfragen an.
Ein Sozialarbeiter hat viel zu viele junge Leute zu betreuen, dass sollte es wirklich brennen niemand direkt erreichbar ist oder Zeit (evlt. auch Bereitschaft) hat zu helfen
So verdient kununu Geld.