33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bild im Bewerbungsprozess ist ein anderes, als das, was jetzt gezeichnet wird. Ich weiß nicht, wie lange ich mir das noch angucke. Glücklich kann hier niemand wirklich sein.
Das hochgelobte Firmenseminar zur Selbstbeweihräucherung. Tut mir leid, aber die Teilnahme ist für mich eine reine Zeitverschwendung. Vorträge, die man in 30min autodidaktisch selber erledigen kann. Auswirkungen gibts keine. Strategische Planung - nö. Ein seltsames Besäufnis ist leider nicht meins.
Die GF sollte mal Managementseminare besuchen und lernen, wie das richtig läuft. Es gibt viel Potenzial für Umsatz, welches einfach nicht genutzt wird. Es gibt Inselexpertisen, keine Generalisierung. Themen werden in Zeitlupe verspätet angegangen, oder habe ich die KI-Taskforce nur noch nicht gefunden?
Ich empfehle der DSN Group ein umfassendes Schulungsprogramm zum Umgang mit Mitarbeitern und der strategischen Disposition. Das Unternehmen muss umstrukturiert werden, aktuell wird zu viel Zeit verbrannt. Die Prozesse sind nicht dokumentiert und man hat das Gefühl "es gibt Prozesse, die kennt aber niemand" und "Warum hältst du nicht den Prozess, den Du nicht kennst, ein?" Das On-Boarding ist ein Witz.
Am Anfang ganz gut, je länger man aber da ist, umso mehr bekommt man die Klagen der Kollegen mit. Selten so viele unzufriedene Mitarbeiter in so kurzer Zeit kennengelernt.
Das Image der DSN-Group ist spannend nachzuverfolgen. Hört man sich ein wenig in der Wirtschaft um, gibt es selten gute Wörter über die Firma aber gute über die Kollegen. Aktuell sind 2 Sterne auf Basis der überwiegend negativen Bewertungen drin, mehr wird sich zeigen.
Auf Basis der Schilderungen der Kollegen, gerade aus der cert, halte ich diesen Begriff für fehlinterpretiert.
Vertrauensarbeitszeit ist hier eine Pseudobetitelung. Ich denke, hier weiß niemand so recht, was das bedeutet.
Im Confluence liest man von "DSN goes Green" - eine greenwashing Campagne, aus meiner Sicht. Es besteht so viel Nachhaltigkeitspotential.
Auch findet sich im Confluence eine Mitarbeiterumfrage, leider wurde diese nie ausgewertet, oder aber die Auswertung wurde nie veröffentlicht. Es wirkt ein wenig so, als würde das Ergebnis verheimlicht werden wollen.
Die Dienstwagen, also der Fuhrpark, wird nicht nach dem CO2 Ausstoß, sondern nach der möglichen Phalluswirkung aufgebaut.
Die flache Hierarchie fördert keine Weiterbildung. Diese wird gerne ausgenutzt, aber nicht strategisch aufgebaut. Außer ich kümmere mich selber. Skills werden nicht erhoben. Häufig kommt "ich habe gehört, dass du xy gut kannst." - so wird einfach Zeit und Effizienz verbrannt.
Leitungsfunktionen werden nicht beschult. "Beförderungen" gibt es nur, wenn man lange genug da war und angepasst genug ist. (Zitat-Ende, mehrere Kollegen)
Es gibt keine strategische Einsatzplanung. Es findet keine nachvollziehbare und dokumentierte Einsatzplanung oder gar Planung stat. Die Zielerreichung (Faktura) ist das Maß (weder Fachwissen, Weiterentwicklung, noch Engagement zählen) der Mitarbeiterbewertung. Es gibt keine konkrete Einsatzplanung. Die GF interessiert sich auch erst zu den Mitarbeitergesprächen für die Auslastung. Es gibt keine Supervisings und sonstige Managementstandards.
Ich tendiere zu zwei Sternen. Die Systeme sind stark veraltet. Das Hauptinstrument (Laptop) und das Backend sind nicht für die Arbeit abgestimmt. Es kommt häufig zu ausfällen oder Verzögerungen. Man findet häufig unnötige Pseudodatenschutzbetrachtungen der Tools, leider weiß von den Analytikern niemand über den Einsatz der Software konkret bescheid. Software ist auch ein interessantes Thema. Hier herrscht die Mentalität "Ich habe eine Idee" - "Ok, wir brauchen ein Produkt." - "Oh, das sieht schick aus, kaufen wir erstmal und rollen das aus."; Niemand prüft die eingesetzte Software auf Kompatibilität oder ober nicht bereits im Einsatz befindliche Produkte den Bedarf hinreichend abbilden.
Es wird mit Office-Produkten gearbeitet. Es sind etliche (ja, Standard für internes ist divers) Videokonferenztools im Einsatz. Diese Diversität stört erheblich.
Die Reisekostenabteilung ist maßlos überfordert und kratz an der Legalität.
Ich fühle mich mit meinen Aufgaben alleine gelassen. DAs Team ist gut, die Vorgesetzten wirken abwesend und teilweise sehr unprofessionell.
Unterdurchschnittliche Gehaltsleistung. Keine nennenswerten Benefits. Mittlerer Standard.
Die Möglichkeit des direkten Kontakts, auch zur Führung!
Es ist wichtig, dass man die Personalentwicklung (weiterhin!) im Auge behält, damit auch künftig die Mitarbeitenden sich weiterentwickeln können!
Man tauscht sich direkt aus und findet eine "Politik der offenen Tür" vor.
Gehalt, Geschäftsführung, Unprofessionelle Strukturen.
Dankbar sein, dass noch Leute für sie arbeiten (wollen).
Ich habe den Eindruck, dass einem Kunden zugeworfen werden, egal, ob man dafür schon bereit ist oder nicht. Außerdem muss man ständig darauf achten, die von der GF geforderten Quote (auf Kunden zu buchen) zu erreichen. Dabei wird der Einsatz für interne Projekte nicht in die zu erfüllende Quote reingezählt. Der Druck, hier nicht zu versagen war für stets zu spüren. Die Quote sollte zu meiner Zeit auch noch erhöht werden. Außerdem ist man für alles zuständig, was nebenher noch anfällt (habe Kunden akquiriert, war für die Verhandlung von einer Kündigung eines Kunden (Insolvenz) zuständig, sollte Textbausteine für die Verhandlung mit einem Neukunden entwerfen). Hier gibt es keine professionellen Strukturen.
Man kennt die Unternehmensberatung zum Teil, aber unklar ob negativ oder positiv.
Man kann sich soweit selber die Termine mit seinen Kunden legen. Es wird jedoch sehr ungern gesehen, wenn man hauptsächlich remote arbeiten möchte (wiederum nicht bei allen) - auch wenn man eine weitere Anreise zum Betrieb hat.
Es gibt interne Schulungen, die andere Kollegen halten. Ansonsten kannte ich zu meiner Zeit niemanden, der eine externe Fortbildung besuchen durfte und sich hier weiterbilden konnte (kein GDD, kein bitkom etc.).
Das Gehalt ist nicht wettbewerbsfähig. Ich empfehle, direkt in einer Kanzlei oder einem Unternehmen zu arbeiten. Die jährlichen Gehaltsrunden sind eine Zumutung, da hier anhand der Quote (s.o.) eine Erhöhung von einem sehr niedrigen dreistelligen Betrag diskutiert wird.
nicht besonders schlecht, nicht besonders herausragend.
In meinen Augen ist ein guter Teil der Kollegen hilfsbereit und locker. Natürlich sind nicht alle durch die Bank super, aber es gibt ein paar sehr coole Leute.
Gibt nicht wirklich viele ältere Kollegen.
Zu meiner Zeit gab es keine Struktur, die Vorgesetzten waren die Geschäftsführer. Dabei fand ich die Ausübung der "Vorgesetzten"funktion katastrophal. Hier wurde nach meinem Empfingen unempathisch runterdelegiert, gemeldete Unterstützungsnotwendigkeiten wurden wenn überhaupt unzureichend bearbeitet (zB Kollegen ohne Berufserfahrung werden einem Projekt zugeteilt, sodass man Mehrarbeit durch Einarbeiten anstatt Unterstützung hat). Das Arbeiten unter den beiden GF war für mich der Grund, zu kündigen (auch wenn ich ein paar wirklich netten Kunden hatte).
wie gesagt, HO ist zwar nach außen hin möglich, aber wegen des "Spirits" sollen alle ins Büro kommen. Ist ja nicht so, dass da freitags ab 12.00 Uhr die Strohballen im Büro wehen.
Die neuen Kunden werden wöchentlich vorgestellt.
Als überlegt worden ist, ob man Teamleiterstrukturen einführt, gab es ein Zusammentreffen, bei dem fast nur männliche Kollegen eingeladen worden sind. Selbst der externe Dienstleister, der hier einen Workshop zu dem Thema geben sollte, war davon irritiert.
Gibt ein interessante und nicht interessante Kunden - ist ja der persönliche Geschmack.
In der DSN Group gibt es zahlreiche positive Aspekte. Der Teamgeist ist besonders lobenswert, und auch die neuen Kollegen und Kolleginnen haben sich ausgezeichnet integriert. Neben der eigentlichen Arbeit finden regelmäßige (teilweise privat organisierte) Treffen und Veranstaltungen statt. Auffallend ist, dass die Teamleiter/Teamleiterinnen nicht nur die typische Rolle von Vorgesetzten einnehmen, sondern sich aktiv für die Anliegen ihres Teams engagieren.
Im vergangenen Jahr hat die positive Teamdynamik aufgrund einiger intensiver Projekte gelitten. Die Abgänge einiger Teammitglieder mussten kompensiert werden, und die Einmischung der Geschäftsführung in die operativen Abläufe wurde von vielen als sehr störend empfunden.
Generell ist die Atmosphäre hier positiv. Es ist durchaus so, dass die meisten Kollegen ihre Arbeit hier genießen. Die Büros mit Wasserblick sind zwar im Sommer recht warm, aber falls dies als störend empfunden wird, gibt es Kollegen, die bereit sind, sofort den Platz zu tauschen, da der Ausblick durchaus entschädigend ist.
Das Image nach außen vermittelt Kompetenz, die an vielen Stellen auch durchaus gegeben ist. Es gibt wahnsinnig viele kluge Köpfe, die eine tolle Arbeit für ihre Kunden bieten. Intern wurde gerade die IT-Abteilung durch viele Abgänge und strategische Fehlentscheidungen belastet. Insbesondere daraus folgt, dass viele der Werte, die kompetent gegenüber den Kunden vertreten werden, intern nicht oder nicht hinreichend gelebt sind. Hier besteht durchaus noch Verbesserungspotenzial, beispielsweise im Hinblick auf den Betrieb eines ISMS.
Obwohl es im vergangenen Jahr teilweise stressiger war als üblich, besteht die Möglichkeit, die Arbeit weitgehend eigenständig zu organisieren. In der Regel ist es in Absprache mit der Teamleitung gut möglich, ohne (viele) Überstunden auszukommen. Es gab nie negative Reaktionen, wenn ich um 15 Uhr den Arbeitsplatz verlassen habe. Gleichzeitig besteht die Flexibilität, freiwillig bis 20 Uhr zu arbeiten oder im Homeoffice tätig zu sein, solange die Aufgaben eigenverantwortlich erledigt werden.
Karrierechancen sind begrenzt, da hierarchische Strukturen flach sind und vergleichsweise junge Teamleitungen existieren. Der bedeutende Mehrwert besteht vor allem darin, seine eigene Nische zu finden.
Weiterbildung ist zwar möglich, und externe Schulungen können in Abstimmung mit den individuellen Fähigkeiten erfolgen. Dennoch werden die meisten Fortbildungen durch die firmeneigene Akademie angeboten. Hier wäre es perspektivisch sinnvoll, auch den Einsatz externer Dozenten zu verstärken.
Das aktuelle Gehalt ist ok, könnte jedoch im Interesse der Mitarbeiterbindung durchaus überprüft und angepasst werden. Es erfordert eine gewisse Treue zum Unternehmen, um sukzessive ein angemessenes Gehalt zu erlangen. Insbesondere wird der Übergang vom Berater zum Senior Berater nicht angemessen honoriert, obwohl mit dieser Position mehr Verantwortung einhergeht. In der Vergangenheit haben einige Kollegen das Unternehmen verlassen, insbesondere nach zwei oder drei Jahren, da die Konkurrenz attraktivere Gehaltssprünge ermöglichte. Aus strategischer Sicht halte ich dies für eine Fehlentscheidung Mitarbeiter gut auszubilden und sie dann ziehen zu lassen.
Die zusätzlichen Sozialleistungen wie Betriebsrente, Firmenrad, Fitnessstudiomitgliedschaft und die Beteiligung am Deutschlandticket sind meiner Meinung nach äußerst positiv und verdienen Lob.
Dieses Thema erfordert eine differenzierte Betrachtung. Verschiedene Gesellschafter, Geschäftsführer und einige Mitarbeiter haben großzügige Spenden für die Ukraine und weitere soziale Projekte auf die Beine gestellt.
Das Umweltbewusstsein ist jedoch durchaus ausbaufähig. Obwohl es die Kampagne "DSN Green" gibt, wirkt diese eher wie ein Feigenblatt. Hier könnten innovative und nachhaltige Maßnahmen, die über das Sparen am Drucker und die Vermeidung von Stromverschwendung hinausgehen, implementiert werden. Die Tatsache, dass die Firmenwagenflotte bspw. noch nicht rein elektrisch ist und weiterhin die Möglichkeit besteht Verbrennungsmotoren zu bestellen, erscheint angesichts der gefahrenen Strecken und Einsatzgebiete der Fahrzeuge verbesserungsfähig.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams, über die ich Einblicke habe oder von denen ich im Austausch mit den Mitarbeitern erfahre, ist äußerst positiv. Es besteht die Möglichkeit zum Austausch, sowohl beruflich als auch privat, wenn dies gewünscht wird. Gelegentlich werden auch Teamevents veranstaltet. Es ist jedoch festzustellen, dass das Unternehmen in den letzten Jahren erheblich gewachsen ist, wodurch die Organisation von Events mit der gesamten Unternehmensgruppe weniger frequent geworden ist. Dennoch stellen das Firmenseminar und privat organisierte Events bspw. Weihnachtsmarktbesuche/Kohlfahrten usw. hervorragende Gelegenheiten dar, den Zusammenhalt auch standortübergreifend zu stärken.
Einige Mitarbeiter arbeiten auch nach Erreichen des Renteneintrittsalters weiterhin gerne für die Gruppe. Ich schätze den Umgang miteinander als absolut gleichwertig ein, unabhängig von
Alter und Geschlecht.
Es erscheint mir wichtig, hier zu differenzieren. In der Regel gibt es eine einzige Leitungsebene, jedoch auch sogenannte Teamleiter, die jedoch keine oder nur eingeschränkte disziplinarische Verantwortung tragen.
Die Teamleitung verdient besondere Anerkennung für ihr Engagement zugunsten der Belange des Teams und ihre Fähigkeit, einen Mittelweg zwischen den Anforderungen der Geschäftsführung und den Interessen des Teams zu finden. Teilweise ist jedoch zu beobachten, dass einige Teamleiter sich in ihren Meinungen stark an die Geschäftsführung anlehnen und den vermeintlich "einfachen" Weg wählen.
Die Geschäftsführung zeigt sich fachlich äußerst kompetent und ist im Allgemeinen darauf bedacht, ein offenes Ohr zu behalten. Seit dem Wechsel in der Führungsebene wird jedoch vermehrt Mikromanagement betrieben, anstatt eine strategische Instanz zu bilden. Die Einmischung in verschiedene Projekte wird teamübergreifend als sehr störend und kontrollierend wahrgenommen, insbesondere weil die eigene Meinung oft über die Expertise der Fachbereiche gestellt wird. Es wäre sinnvoll, Schulungen zum Umgang mit Mitarbeitern anzubieten, den Fokus auf die strategischen Ziele des Unternehmens zu legen
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich in Ordnung, jedoch macht sich eine aktuelle Unterbesetzung in der IT-Administration bemerkbar, was zu wiederholten Störungen und Infrastrukturproblemen führt. Obwohl Diensthandys bereitgestellt werden, sind nicht die neuesten Modelle im Einsatz - ein Upgrade bspw. auch mit Selbstbeteiligung ist nicht möglich. Die Laptops erfüllen ihren Zweck, könnten jedoch schneller aktualisiert werden, um leistungsfähigere Geräte zu gewährleisten. Trotz dieser Herausforderungen bietet das Unternehmen einige Annehmlichkeiten wie kostenfreie Obstkörbe, Kaffee und bei Bedarf höhenverstellbare Schreibtische. Zudem besteht die Möglichkeit Firmenfitness zu buchen.
Ein wöchentlicher JourFixe in allen Teams soll sicherstellen, dass Informationen zwischen der Geschäftsführung und den Teams ausgetauscht werden.
Die Kommunikation hat sich verbessert, war jedoch gerade in Phasen der Pandemie durchaus ausbaufähig. Das Feedback zur eigenen Leistung wird vorrangig einmalig im Rahmen des Mitarbeitergesprächs gegeben und ist direkt mit den Gehaltsverhandlungen verknüpft. Das lässt wenig Raum für Korrekturen, falls Vorgesetzte oder die Geschäftsführung nicht zu 100% zufrieden sind.
Im Allgemeinen besteht die oben beschriebene Gleichberechtigung. Die Loyalität der Mitarbeiter und insbesondere der Mitarbeiterinnen wurde in der Vergangenheit anerkannt und belohnt (in Form von Teamleitungspositionen/Gesellschafter*innen positionen). Es gibt Gruppenweit eine etwa gleichberechtigte Anzahl von Frauen in den Teamleitungen.
Allerdings gibt es teilweise auch einen gewissen "Nasenfaktor", und die Regelungen bezüglich der Firmenwagen erscheinen durchaus absurd. Für ein Beratungsunternehmen dieser Größe sollte es möglich sein, ein verbessertes Modell für die Vergabe von Firmenwagen zu entwickeln.
Es gibt zahlreiche interessante Aufgaben, und jeder hat hier die Möglichkeit, sich im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten eine individuelle Expertise zu schaffen. Einige Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen haben sogar eigenständig spezielle Abteilungen oder Zuständigkeiten entwickelt. Allerdings besteht insbesondere bei der Verknüpfung der Fachbereiche Datenschutzberatung/Compliance und Informationssicherheit noch Raum für Verbesserungen.
Den Umgang miteinander. Das immer versucht wird, alles für jeden zu ermöglichen. Das ist äußerst untypisch (da habe ich wirklich ganz andere Arbeitgeber erlebt) und für mich etwas sehr besonderes.
Ich glaube, es gibt hier kein Arbeitszeitmodell, das es nicht gibt! :D
Besonders finde ich auch, dass einige der Führungskräfte auch zwischen den Zeilen lesen und dann die Kolleg*innen ansprechen, ob was ist. Gibt`s auch nicht oft!
Da hab ich nichts. Sorry!
:)
Es gibt eigentlich keinen Tag im Büro, den ich als schlecht empfinde. Es gibt viel gute Laune, ein offenes Ohr (sei es bei Problemen bei der Arbeit der privat), alle Bürotüren sind in der Regel offen und man kann jeden einfach ansprechen und Fragen.
Dadurch gibt es kaum gefühlte Spannungen im Büro.
Ich gehe wirklich gerne hin, auch, wenn ich das Angebot des Homeoffice auch mal nutze.
Für mich gibt es hier keinerlei Diskrepanz! Ich muss keine Überstunden machen. Kann ich aber, wenn ich etwas fertig machen möchte.
Meine Freizeit kann ich genießen, ohne mit dem Kopf beim Job sein zu müssen.
Das Wochenende ist wirklich Wochenende!
Man kann sich auf jeden Fall intern problemfrei weiterbilden.
Das Gehalt ist aus meiner Sicht angemessen. Es gibt immer wieder Gehaltserhöhungen und Anpassungen.
Ich kann behaupten, dass hier aus Kolleg*innen Freunde geworden sind! Das ist super!
Auch hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Alter keine Rolle spielt!
Ich persönlich empfinde das Verhalten der gesamten Führungseben der DSN GROUP als sehr gut.
Sicherlich gibt es mal etwas, was einem nicht so gut gefällt, aber es handelt sich ja auch immer noch um den Chef und nicht um den Kumpel zuhause. :)
Auf jeden Fall wird es nie unfair oder laut oder dergleichen.
Schöne, moderne und helle Büros. Das gefällt mir sehr!
Sowohl die Kommunikation mit den Kolleg*innen, als auch mit der Führungsebene ist aus meiner Sicht überwiegend sehr gut.
Mit Sicherheit gibt es mal "Knatsch" mit dem ein oder anderen, was aus meiner Sicht völlig normal ist, wenn so viele verschieden Charaktere aufeinandertreffen! Aber es ist nie so, dass man mit einem schlechten Gefühl nach hause geht.
Mit der Führungsebene habe ich die gleiche Erfahrung gemacht.
Man bekommt Lob und auch konstruktive Kritik und man kann mit jedem Problem zu ihnen kommen. Es wird versucht, eine Lösung zu finden.
Hier möchte ich auch mal unsere Personalabteilung gesondert loben und hervorheben: ihr seid toll! Und man kann auch zu euch mit allem kommen und ihr habt ein offenes Ohr! Und gebt Hilfestellungen, Anregungen und behandelt alles wirklich vertraulich! Danke!
Ich habe nie mit bekommen, dass hier irgendjemand irgendwie ausgegrenzt oder schlechter behandelt oder dergleichen wurde.
Ich habe so vielfältige Tätigkeiten, es wird nie langweilig, eintönig oder fade!
Die Arbeit machte mir Spaß, weil die Arbeitszeiten von mir nahezu frei eingeteilt werden konnten. Es wurde nicht schief geguckt, wenn ich mal freitags Überstunden abgebummelt habe oder morgens zum Arzt war und dafür abends länger gearbeitet habe.
Wäre schön, wenn man seinen Hund ins Büro mitnehmen könnte. Manchmal lässt der Arbeitgeber den Kollegen zu viel durchgehen und könnte klarere Ansagen machen, was er gut oder schlecht findet.
Ich bewerte meinen Ex-Arbeitgeber, weil ich einige negative Bewertungen hier nicht nachvollziehen kann und mal was Positives beitragen möchte. Die Atmosphäre, ob im Homeoffice, auf Audits oder im Büro ist angenehm. Vorgesetzte haben ein Ohr für individuelle Probleme. Es gibt Lob und ja, wenn man mal was nicht gut gemacht hat, gibt es auch Tadel mit konstruktiven Lösungsansätzen. Auch in stressigen Situationen wird Ruhe bewahrt. Die Geschäftsleitung ist fair. Die Chefs sind nicht cholerisch und immer um einen offenen Austausch bemüht.
Bei Kunden und unter Kollegen hatte ich immer das Gefühl, in einer modernen und angesehenen Firma zu arbeiten. Ich habe gern hier gearbeitet. Das feedback der Kunden war positiv und der Arbeitgeber ging individuell auf mich ein. U. a. deswegen machte der Job auch Spaß.
Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, was sich immer wieder Neues einfallen lässt für die Zufriedenheit der Mitarbeiter (z. B. durch Obskörbe, Firmenräder, Dienstwagen, Coronabonus, Sprachkurse, Fitnesstudio). Homeoffice ist kein Problem. Es kommt vor, dass man Überstunden macht bei Audits. Die Reisezeit gilt dabei als Arbeitszeit, was bei mir für mehr Flexibilität gesorgt hat. Als Auditor plant man seine Reisen selbst und kann selber entschieden, nach Hause zu fahren oder im Hotel zu übernachten. Audits sind in der Regel Monate im voraus planbar. Wenn man mal Überstunden angesammelt hat, spricht man einen Vorgesetzten an und kann diese abbummeln, z. B., wenn man Handwerker zuhause hat. Auch die Pflege von Angehörigen wird berücksichtigt oder wenn mein Hund mal krank war, konnte ich mir die Zeit nehmen für Betreuung. Zeit für soziales Engagement, z. B. freiwillige Feuerwehr, Nachbarschaftshilfe, wird gewertschätzt. Alles ist sehr flexibel. Muss es auch sein, da Audits und Dienstreisen dazu führen, das man viel unterwegs ist (ca. 2-3 Tage pro Woche).
Der Arbeitgeber achtet sehr auf Weiterbildungen. Man kann auch eigene Vorschläge für Schulungen machen, die zum Fachbereich passen. Es gibt im Konzern eine eigene Akademie, die ein gutes Angebot hat. Auch externe Schulungen werden bezahlt.
Das Gehalt ist ok. Der Arbeitgeber vergibt von sich aus Gehaltserhöhungen, was gut ist, wenn man nicht gut verhandeln kann. Gute Geschäftszahlen werden mit Boni gewertschätzt. Es gab einen steuerfreien Coronabonus. Es gibt betriebliche Altersvorsorge. Mir wurde nach längerer Verhandlung ein Dienstwagen angeboten. Wenn man seinen privaten PKW für Dienstfahrten nutzt, gibt es eine Kilometerpauschale. Der Arbeitgeber bezuschusst das Deutschlandticket.
Über DSN Goes Green wurden kleinere Maßnahmen zum Umweltschutz getroffen, wie z. B. Stromsparen, Verzicht auf Papier. Die Dienstwagenflotte ist vorwiegend elektrisch oder hybrid. Radfahren und Bahnfahrten werden gefördert. Ebenso beteiligt der Arbeitgeber sich am Deutschlandticket.
Insgesamt ist das Verhältnis unter Kollegen gut. Früher waren Personen dabei, die ihre Leistung und Bedeutung für einen Fachbereich aus meiner Sicht etwas überschätzt haben aber die haben das Unternehmen verlassen. Dadurch ist wieder Ruhe eingekehrt. In Meetings wird auch gerne mal was Privates berichtet. Fallen Kollegen mal aus, gibt es immer Leute aus dem Team, die sich melden und einspringen.
Es sind einige ältere Kollegen dabei. Diese werden auch als Mentoren für die neuen Kollegen eingesetzt.
Das Unternehmen ist gewachsen. Die Geschäftsleitung ist weiterhin bemüht, alles eher "familiär" zu lösen. Manchmal fehlt es dann an konkreten Ansagen. Die Geschäftsleitung ist stark in Audits eingebunden, weswegen ggf. die Zeit fehlt, um die Mitarbeiterentwicklung besser zu planen. Vorgesetzte haben jedoch immer ein offenes Ohr gehabt. Eigene Wünsche zu meiner Entwicklung wurden immer berücksichtigt.
Büros sind ok, mordern möbliert, einige haben Aussicht aufs Wasser / einen Balkon. Benötigt man spezielles Equippment (z. B. einen Extramonitor, Sitzbälle, Tablet für Audits) wird dies ohne Weiteres angeschafft. Laptops und Handys werden regelmäßig ausgetauscht, könnten aber aktueller sein. Verbesserungswürdig ist das IT Management. Während der IT Support gute Arbeit leistet, fielen öfters Anwendungen aus, die vom Management vergessen wurden. Softwareinführungen sind nicht gut durchdacht. Manchmal dauert es Monate, bis alle Firmen in der Gruppe eine gemeinsame Entscheidung treffen. Ein neu eingeführtes CRM System wurde erst hingestellt und dann kamen Schulungen und Bugfixes. Das geht besser.
Es gibt wöchentliche Meetings per zoom. Dabei werden u.a. Projekte und deren Ablauf besprochen. Es gibt 1x im Jahr einen Termin, in dem Geschäftszahlen vorgestellt werden. Hieraus könnten für die Fachbereiche bessere Ableitungen für die Zukunftsplanungen gezogen werden; sog. Fachbereichsleiter könnten sich zum Teil besser einbringen als bislang und Verantwortung übernehmen. Gute Geschäftszahlen werden gelobt. Schlechte Geschäftszahlen und schlechte Arbeitsauslastung werden kritisiert. Kritik könnte allerdings konstruktiver sein, damit jeder weiß, was er besser machen kann.
Man bemüht sich ums Gendern. Teilzeitarbeit und Elternzeit ist kein Problem.
Das Unternehmen hat spannende Kunden in fast allen Branchen und als Auditor sieht man viele Unternehmenskulturen. Es gibt Vorgaben der Akkreditierungsbehörden, die zu zahlreichen Formalien in der Firma führen, die einzuhalten sind. Oftmals beschäftigt man sich mit neusten technischen Entwicklungen. Das Unternehmen passt sich an die Vorgaben (BSI usw.) an und entwickelt neue Dienstleistungen. Dabei wird oftmals erst hinterher geschaut, ob das Personal dafür da ist. Allerdings werden neue Dienstleistungen immer mit einem besprochen auf Machbarkeit und ich konnte mich durch die neue Aufgabe von anderen Kollegen herausheben.
Dass ich nicht im Büro sein muss.
Den Umgang mit den Mitarbeitern. In diesem Unternehmen fühlt man sich absolut nicht wertgeschätzt. Die Arbeit erscheint nicht als notwendig oder wichtig.
Die unzufriedenen Kollegen sind auch sehr belastend. Nahezu jeden Tag höre ich aus einer anderen Ecke, wie unzufrieden dieser Kollege ist.
Nimm deine Verantwortung ernst. Erfasse die Zeiten. Kontrolliere die Tätigkeiten pro Monat und prüfe die Auslastung. Suche das Gespräch, wenn mehr als 40h an Überstunden zusammengekommen sind. Beschäftige dich mit dem gesetzlichen Rahmen. Plane strategisch den Personaleinsatz. Wenn die Auslastung nicht ausreicht, stelle rechtzeitig sicher, dass das Ziel erreicht werden kann und keine Überstunden dazu anfallen müssen.
Erkenne die Probleme deiner Mitarbeiter und handle endlich wie abgesprochen.
Man steht ständig unter Druck, dass die Arbeitsauslastung nicht ausreichend wäre. Man schiebt jeden Monat 1-2 Tage Überstunden, die notwendig sind, um die Fristen zu halten, aber die Auslastung reicht nicht. Weist man darauf hin, wird der Konflikt vermieden und das Problem auf den Mitarbeiter umgelegt: Man könne doch rechtzeitiger kommunizieren, dass das Budget nicht ausreicht. In den letzten Monaten haben das Unternehmen wesentliche Träger verlassen, die Arbeit wurde neu verteilt und Belastung damit noch mehr erhöht.
Leider ist es in der Gruppe so, dass hier nach Außen eine Form der Kompetenz verkauft werden soll, die nach innen nicht gelebt wird. Zwei Beispiele:
Ein ISMS lebt von den Prozessen und davon, dass alle relevanten Mitarbeiter regelmäßig dazu beschult werden. Der ISB zeigt Präsenz und ist ansprechbar. Hier kennt niemand das ISMS, die Prozesse oder den ISB offiziell.
Die IT ist chronisch unterbesetzt. Die Produkte hoffnungslos veraltet. Updates können nur selten eingespielt oder geplant werden. Dass noch keine Daten abgeflossen sind, ist ein Wunder.
Dadurch, dass man ständig unterwegs ist, ist es schwierig irgendwelche regelmäßigen Termine zu finden. Durch schlecht gelegten Abgabetermine oder kurzfristigen Arbeitsanforderungen, ist es auch kaum möglich die Überstunden abzubauen. Einige Kollegen berichten davon, dass sie bereits mehrere Wochen an Überstunden zusammen haben. Die Berichte gehen bis zwei Monate. Es gibt aber keine Strategie oder Interesse daran, sich diesem Thema zu widmen.
Die Initiative DSN goes Green sorgte für einen etwas grüneren Abdruck. Leider wurden hier ausschließlich die monetären Vorteile für die Firma kommuniziert, nicht die Auswirkung auf die Natur/Umwelt. Auch hat diese Initiative keine weitreichenden Auswirkungen gehabt. Nichtmal bei den Dienstwagen wird auf "Green" geachtet.
Es wird nicht darauf geachtet, dass Weiterbildungen besucht werden. Es existiert keine Planung und keine Strategie. Irgendwann wird mal festgelegt, was eine Person bis wann erreichen soll (ohne zu wissen, ob das realistisch ist) und erwartet, dass sich die Person um alles weitere kümmert. Um eine fachliche Fortbildung kümmert sich aber niemand. Es gibt keine Strategie zur Aufrechterhaltung des Fachwissens.
Auch verbreitet sich das Gefühl, dass einige Kollegen ausschließlich in Schulungen sitzen und andere keine Zeit für Schulungen haben.
Der Geschäftsführer ist operativ so stark eingebunden, dass er kaum seiner strategisch planenden Aufgabe nachkommen kann. Er vergisst wichtige Absprachen und kommuniziert sehr sehr lückenhaft über wichtige Veränderungen. Wird kein Protokoll geführt, kann man nicht erwarten, dass Absprachen eingehalten werden.
Problematisch ist auch, dass die Vorgesetzten zum einen ihre Aufgaben bzgl. dem Personal nicht wahr nehmen wollen und zum anderen sich bei Beschwerden nicht wirklich daran interessiert sind den Sachverhalt aufzuklären.
Nicht selten wird man an einer effizienten Arbeit durch die veraltete IT gehindert. Das Backoffice, welches entlasten sollte, sorgt für zusätzliche unnötige Arbeit, die jeder nicht operativ-tätige Mitarbeiter genauso gut erledigen kann.
Es sollten Zielvereinbarungen geschlossen werden. Diese sind nur heiße Luft und gehen stark an der Realität vorbei. Es gibt keine kommunizierte Strategie zum Personaleinsatz. Es wird alles mit der heißen Nadel gestrickt. Wie zur Arbeitsatmosphäre bereits geschrieben, haben zwei wesentliche Träger das Unternehmen verlassen. Wie die Aufgaben des Weggangs kompensiert werden wollen, wird nicht kommuniziert. Plötzlich ist es aber Thema bei Gesprächen.
Durch die Vielfalt im Auditprozess hat man schon sehr interessante Aufgaben, die aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun haben. Die unterschiedlichen Geltungsbereiche stellen mich immer wieder aufs neue vor eine positive Herausforderung.
Hoher Druck. Keine ausreichende Kommunikation.
Miserabel
Die It-Leitung ist offensichtlich überfordert.
Neue, helle Büroräume, sehr freundliches Miteinander, Flexibilität/ Familienfreundlich
Keine Aufstiegschancen, keine Gehaltssprünge
Weiter so!
Wichtig ist, dass die Stärken erhalten bleiben:
Das sind
-Kollegialität
-offenes Ohr der Führung
-Entwicklungsmöglichkeiten
-Fairness
Ich wünsche mir Bürohunde (man darf ja noch Wünsche haben...)
Ausbau der Stärken
Kollegial und auf einer Ebene mit der Führung
Fachberatung mit hoher Akzeptanz und gutem Ruf
Im Bereich rechtlicher Beratung (nahezu) einzigartig!
Jeder (und jede!) kann sich nach seinen Möglichkeiten enwickeln!
Im Hinblick auf Working-Life-Balance absolut angemessen,
Ist einwandfrei
echte Teams und wirkliche Kollegialität!
einwandfrei
Ich kann mich nicht beschweren :-)
offene Büros, mir gefallen die auf der Weserseite besser :-)
Politik der offenen Tür
M. E. kein Unterschied
Beratung mit den diversesten Anfragen und Kunden
So verdient kununu Geld.