12 von 243 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Hotel, für mich das sympathischste 5 Sterne Haus auf der gesamten Insel. Hier wird locker und freundlich ein top Niveau gefahren, ohne diese ganzen alte Vorurteile der Hotellerie, von wegen strenge Vorgesetzte und harte Strafen wenn mal ein Glas im Restaurant runterfällt. Das wertvollste in einem Ausbildungsbetrieb ist der Umgang mit Fehlern, und im A-ROSA wird grade damit wirklich super professionell umgegangen. Die Mitarbeiter sind total herzlich und willkommend, die Personalwohnungen sind anders als bei manchen Hotels nah am Hotel und auf mehrere Häuser aufgeteilt. Im A-ROSA Sylt stimmt das Gesamtpaket zwischen Karrieremöglichkeiten, Abenteuerjob und Inselleben auf Sylt einfach perfekt, zumindest meiner Erfahrung nach, ich hatte dort wirkliche eine unvergesslich spannende und schöne Zeit auf die ich sehr stolz bin. Ich danke jedem im A-ROSA Sylt der mir über die 2 Jahre eine derartig unvergessliche Zeit bereitet hat.
Mir fällt aktuell kein gravierender negativer Aspekt der hier nennenswert wäre. Es hilft sich nichts vorzumachen, man wird laufen müssen, man wird sich konzentrieren müssen und sich auch in gewissen Situationen zusammen reißen müssen, wie in jedem anderen Job auch. Man muss List haben Gäste zu bedienen, Freude daran haben den Umweg für jemanden zu machen und verstehen, was Sternegastronomie ausmacht. Liebe zum Detail, Liebe zum Umgang mit Menschen und Spaß an der Vielfalt. Eine Erfahrung in der Hotellerie bringt einen persönlich und fachlich in jedem Fall um längen weiter, und selbst wenn man anschließend noch umsiedeln möchte wird man meiner Meinung nach ein Leben lang davon profitieren.
Ehrlich gesagt habe ich das A-ROSA von Anfang an auch für seine Ecken und Kanten gemocht und das Haus immer realistisch so gesehen wie es ist. Schade ist, dass manche Mitarbeiter sich krank melden, ungenehmigten Urlaub nehmen und jeden Tag nur lästern und sich dann unfair behandelt fühlen. Am besten immer loyal bleiben, sich nicht beirren lassen und an die richtigen Leute wenden.
Hotellerie ist immer eine Achterbahnfahrt, und jeder wird vermutlich in. seiner Ausbildung lernen, mit Geduld und Nachsicht auch in harten Momenten zusammenzureißen und mit Teamgeist. Die Atmosphäre fand ich immer optimistisch und bereit für die Challenge, es zahlt sich aus, wenn man den eigenen Miese-Peter abtrainiert und grundlegend mit Spaß an die Sache heran geht, dann ziehen die Kollegen mit.
Durch die DSR Hotel Holding als Mutterkonzern stehen leidenschaftlichen Mitarbeitern hier viele Möglichkeiten offen. Standorte quer durch Deutschland bis hin ins Ausland ermöglichen wertvolle Austäusche und Karrierechancen auch nach der Ausbildung. Auch intern im Hotel bieten sich sehr tolle Chancen. In erster Linie wird hier überlegt, ob die Leidenschaft und die Leistung stimmt, nicht ob alle nötigen Abschlüsse und 20 Jahre Erfahrung vorhanden sind. Chancen werden hier jederzeit gerne gegeben wenn möglich!
Auch im Austausch mit anderen Betrieben auf der Insel wirklich sehr vorbildlich. 95% der Ausbildung immer pünktlich 8 Stunden gemacht, Überstunden werden bezahlt und immer vermerkt, als corporate Hotel ist die Arbeitszeit dort super organisiert und auch systematisch organisiert. In familiären Privathotels wird man deutlich häufiger reingeholt und muss auch deutlich länger arbeiten, und dann am besten auch noch unvergütet, also: Arbeitszeit im A-ROSA trotz Hotellerie top! Außerdem sind auch die Abteilungsleiter immer bemüht, aufrichtigen Mitarbeitern ihr Wunschfrei zu genehmigen.
Hier hat sich über die Jahre auch sehr viel getan, allgemein in der Hotellerie. Die vergünstigten Wohnungen sind neben dem Top-Preis auch darüber hinaus wirklich toll und bieten potential, sich wirklich niederzulassen und ein sehr hochwertiges Leben auf der schönsten Insel Sylt leben zu können. Die Vergütung ist branchentypisch, für Menschen mit Passion und Liebe für das was Sie tun wird es von den Gästen aber immer genug Trinkgeld geben, besonders im A-ROSA Sylt. Auch in Abteilungen wie im Housekeeping werden den Azubis hier sehr faire Trinkgelder bezahlt, sodass es einem an sich an nichts mangelt. Würde empfehlen sich im Voraus transparent zu informieren und das Gesamtpaket zu schätzen, anstatt alles faul zu erwarten/ zu fordern.
Super nahbare und großzügige Ausbilder die immer versuchen im Sinne Ihrer Auszubildenden langfristig die besten Möglichkeiten zu finden. Die junge und dynamische Personalabteilung bemüht sich immer fair und auf Augenhöhe mit seinen Mitarbeitern zu agieren. Hier ist immer Raum und Zeit für Zukunftsgespräche und Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der vielseitigen DSR Holding, was nebenbei erwähnt etliche Möglichkeiten über das eine Hotel hinaus ermöglicht. Sofern man sich nicht täglich krank meldet und/oder betrügerische Absichten an den tag legt, wird man hier von Anfang an äußerst professionell behandelt und wertgeschätzt. Der Austausch passiert schnell, persönlich und mit viel Verantwortung. Wirklich bemerkenswerte Arbeit seitens HR! Auch im Hinblick auf die Gestaltung der Ausbildung wird hier flexibel beraten und gemeinsam derAbteilungsplan optimiert, sofern gewünscht.
Das A-ROSA glänzt durch seine unfassbar einzigartige Sympathie, das Hotel an sich lebt eine familiäre und legere Haltung untereinander. Wer hier mit offen Armen Teil des Teams werden möchte kann sich hier sehr schnell sehr wohl fühlen, und auch wenn man nach Feierabend die Arbeit abschließt, bin ich jeden einzelnen tag gerne zur Arbeit gegangen. Es gab keine Herausforderungen die man in jedem anderen Hotel nicht gehabt hätte, das Gute, die Gäste sind durchweg wirklich unfassbar lieb und nett. Die Kollegen sind jung und offen, bunt gemischt zwischen Syltern, Profis und Neustartern, wodurch sich eine einzigartige Mischung ergibt. Hier findet jeder jemandem zum Spaß haben, denn gelacht wird hier reichlich. Die Arbeit ist gut organisiert, niemand muss hier à la Hotellerie mehr körperlich hart schuften, so wie das in anderen Sternehäusern noch der Fall ist. Überstunden gehören zur Seltenheit, und selbst wenn ist jeder Abteilungsleiter der erste der sagt, dass nach 10 Stunden Feierabend ist. Es gibt moderne Schiebewagen, Diensttauschprämien und Aufzüge. Und auch die Zimmerreinigung ist outgesourct und auch im Notfall so einfach gestaltet, dass sich niemand körperlich überanstrengt.
Gute Leistung wird wertgeschätzt und belohnt! Das Highlight an der Ausbildung ist definitiv die Vielfalt der Tätigkeiten durch alle Abteilungen. Hier lernt jeder was er gerne macht und was nicht, perfekt um seine Leidenschaft zu finden und nach der Ausbildung genau zu wissen, wie es weitergehen soll. Die Führungskräfte sind alle nett und sehr sympathisch. Niemand wird hier für Fehler bestraft oder böse angeguckt.
Kein tag ist wie der andere, unfassbar viele unterschiedliche Abenteuer die für mich die Ausbildung zur spannendsten Zeit meines Lebens gemacht haben. Man kann unfassbar viel erleben, alleine schon die Menschen die man über die Zeit kennenlernt sind es wirklich wert.
Gehört zum Grundverständnis im A-ROSA, hier ist egal wo man herkommt, wie man aussieht (solange man lächelt), oder was auch immer. Hier kann sich jeder willkommen und wohl fühlen.
-Umgang mit Azubis
-Erfahrung des Personals
-Arbeitskleidung wird nicht gestellt
Manchmal sehr rauer Umgang in stress Situationen, ansonsten sehr angenehm.
Wechselndes Team. Dadurch gute Chancen auf Aufstieg.
Oft Überstunden. Üblich jedoch in der Branche. Es wird jedoch auf einen guten Ausgleich geachtet.
Tarifvertraggebunden, jedoch zu wenig für die Arbeit die man macht.
Sehr kompetente und erfahrene Ausbilder. Der Umgangston in der Küche ist gewöhnungsbedürftig, aber deutlich angenehmer als in anderen.
Man wird in jedem Bereich einbezogen.
Abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Immer wieder durchlauf der verschiedenen Küchenposten.
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen
Viele Azubis und Azubiprojekte/-ausflüge
Mitarbeiterkantine
Mehr Urlaubstage
Unter den Kollegen immer toll!
Vielfältig - viele verschiedene Hotels und Möglichkeiten innerhalb der Gesellschaft
(Fast) immer an Wochenenden und Feiertagen, dafür unter der Woche frei - aber das liegt einfach an der Branche. Trotzdem immer zwei Tage frei pro Woche!
Könnte immer mehr sein, aber das ist nun mal die Hotellerie. Ausbildungsgehalt ist tariflich festgelegt. Studiengebühren werden nicht vollständig übernommen, sondern vom Gehalt abgezogen, sodass das ausgezahlte Gehalt relativ gering ist
Immer ein offenes Ohr, man fühlt sich wertgeschätzt!
Manche Aufgaben machen mehr Spaß als andere - aber mit den Kollegen hat man immer Spaß!
Abwechslungsreiche Aufgaben in den einzelnen Abteilungen
Jede Abteilung ist anders und man lernt immer was Neues
Jeder geht mit jedem respektvoll um
Der Ausbilder der Sport- und Fitnesskaufleute ist super sympathisch und weiß wovon er redet. Er ist stets für einen da und ermöglich alle machbaren Dienstplanwünsche. Zusätzlich gibt es kostenloses Kantinen Essen.
- Umgang mit den Mitarbeitern
- Nicht abbildbare Ausbildungsinhalte
- zu viele Putzarbeiten
- Putzen und schleppen wird der Dienstleistung am Gast vorgezogen
- Keine Aussicht auf eine gute Karriere innerhalb des Betriebes
- Aufgaben und Tätigkeiten
- Spa Management
- Man kann jederzeit wo anders eingesetzt werden
- Hat man Pech, so muss man auch an Silvester/Weihnachten in der Gastro aushelfen
Er sollte nicht nur sagen, dass ihm die Mitarbeiter wichtig sind, sondern es auch zeigen. Ein respektvoller Umgang und die Schaffung einer angenehmen Atmosphäre, in welcher man sich wohlfühlen kann, sollte deutlich verbessert werden. Zusätzlich MUSS die Ausbildung wieder in den Fokus gerückt werden. Ausbildungsmaßnahmen müssen erfüllt werden, sodass man sich in dem Berichtsheft keine Unterweisungen selber ausdenken muss.
Viele Mitarbeiter untereinander sind super lieb und man versteht sich gut. oft scheint es so, als wäre dies jedoch nicht von den Führungskräften gefragt. Mitarbeiter, welche sich mit anderen Mitarbeitern verbunden haben, hatten es teils nicht leicht. Man kommt oft mit einem schlechten Gewissen zur Arbeit und macht sich Gedanken.
Es wird einem die Möglichkeit gegeben, lange dem Unternehmen treu zu bleiben. Weiterentwicklungschancen gibt es kaum welche. Fortbildungen werden kaum bewilligt, und auch nicht gegeben. Dies wird einem Anfangs zwar mehr oder weniger versprochen, jedoch wird es nicht eingehalten. Trotz zahlreicher Anfragen und Ausarbeitungen bezüglich möglicher Fortbildungen, die ebenfalls im Interesse des Arbeitgebers wären.
Postiv war, dass man sich in einen Wunschdienstplan seine freien Tage und Zeiten eintragen konnte. Dass die Hotellerie keine attraktiven Arbeitszeiten hat ist jedoch von vornherein klar. Uhrzeiten werden jedoch bei einigen Mitarbeiten regelmäßig missachtet.
Die Ausbildungsvergütung ist verhältnismäßig gut. Mit der Ausbildungsvergütung ist man in der Berufsschule der best Verdiensten gewesen.
Der Ausbilder ist stets auf dem besten Stand und motiviert seinen Auszubildenden etwas beizubringen. Er gibt klare Strukturen und bereitet einen optimal auf dir Prüfung vor, sodass ein guter Abschluss seinerseits (!!!) gewährt werden kann. Dank der betrieblichen Strukturen und mangelnder Priorisierung der Abteilungsleiter im Bereich Spa und darüber, bleibt jedoch kaum bis keine Möglichkeit für den Ausbilder, seine Aufgabe wahrnehmen zum können.
Die ersten Tage sind, wie bei vielen Dingen, spannend und machen einem Lust auf mehr. Jedoch hält dies nicht lange an.
Weit entfernt von dem eigentlich gewünschten Job. Innerhalb der 3 jährigen Ausbildung wurde man max. 8 Wochen in dem Fitnessbereich eingesetzt. Ansonsten musste fast nur ausgeholfen werden. Die Aufgaben weichen weit von den Vorstellungen der "Meisten" ab und belaufen sich auf Putzroutinen und außerordentlichen Schleppaufgaben. Nicht Empfehlenswert!
Man wird zumindest in 4 verschiedenen Bereichen eingesetzt.
Großer, einfacher zu erfüllender Punkt. Jedoch wird das Wort Respekt im gesamten Hause sehr klein geschrieben. Man fühlt sich lediglich wie eine kleine ersetzbare Instanz, welche den Respekt nicht verdient hab. Unabhängig von der Arbeitsweise.
- Fahrtkostenübernahme zur Berufsschule nach Schleswig
- Ausbilder
- schlechte Ausbildungsvergütung
- schlechte Kommunikation im Team
- Arbeitszeiten
- Überstundenregelung
- Urlaubsregelung
- Fortbildungsmaßnahmen wurden abgelehnt
- Kein respektvoller Umgang untereinander
- keine Zeit für die Ausbildung
- Auszubildende sind volle Arbeitskräfte, die ohne Einarbeitung Früh- oder Spätdienste alleine machen müssen, in denen sie auch Poolaufsicht alleine haben, obwohl sie nicht einmal einen Rettungsschwimmer besitzen
- Der Mitarbeiter als Person ist denen egal, Hauptsache da arbeitet irgendwer, egal wer oder wie es dem geht
- hoher Mitarbeiterwechsel, immer neue Kollegen
- schlechtes Klima
- schlechtes Kantinenessen (Reste)
Mehr auf den Mitarbeiter als Person achten und Wünsche/Äußerungen wahrnehmen und respektieren.
Auf die Ausbildung selber sollte mehr geachtet werden. Der Auszubildende sollte nicht als volle Arbeitskraft angesehen werden und eingeplant werden, da immer noch ausgebildet werden muss.
Wegen den leitenden Personen leider schlechter.
Keine Karrierechancen geboten. Schlecht bezahlt, keine Aussichten.
Schichtdienst, oft Spät- auf Frühdienst wechsel, was nicht erlaubt ist
Viel zu wenig für die Arbeit und Überstunden, die man dort macht.
Der Ausbilder ist sehr kompetent, freundlich und respektvoll. Ist immer für einen da und man weiß, dass man mit allem zu ihm kommen kann.
In der Unternehmensleitung war leider weniger Respekt zu finden.
Die Lage in Warnemünde ist sehr zentral, alle Zimmer haben Meerblick, schöne Möglichkeig mit der Skybar abends eine Veranstaltung laufen zulassen.
Es sind viel zu viele Fehler, die Sie hier machen. Sie haben viele Lehrlinge, jedes Jahr, zeigen Sie denen doch mal das sie nicht mehr wie in 1980 sind, denn dieses Hotel macht es den Anschein. Für die Gäste die kommen sieht es sehr schön aus. Zeigen sie ihren Lehrlingen/Mitarbeiter das das Neptun schön sein kann, es muss aber von Ihrer Seite kommen!! Das war damals auch ein Grund, warum ich bei Ihnen die Ausbildung abgebrochen hatte. Ich empfehle Ihnen, wenn Sie mehr Azubis gewinnen möchten, und wlr wissen das in der Gastro Fachkräftemangel ist dann müssen sie sowie andere 1000 Betriebe sich ändern. Man macht zwar immer Fehler, dennoch kommt es heute noch vor das mir erzählt wird wie die Ausbildung im Hotel Neptun ist. Lehrjahre sind keine Herrjahre das stimmt aber sie müssen sich auch ändern und in die "neue" Welt, mit anderen Vorlieben, Charakteren etc. Ändern.
Besser absprachen zwischen Ausbilder, Lehrlinge und Personal- und Chefetage
Internet für Mitarbeiter
Renovierte Umkleiden mit duschen (die immer sehr eklig waren)
Mehr Schulungen den Lehrlingen geben, ich hatte 1 in meiner ganzen Lehrzeit und es ging um Rückenschoneder arbeiten.
Vielleicht sogar bisschen mehr aus eigener Produktion herstellen, und nicht so viel aus Convenience Produkten, wie das Obst beim Frühstücksbuffet, deswegen der Tip weniger ist meist mehr!
Keiner hatte so wirklich Lust, da man Morgens/Abends angekommen ist und die schlechte Laune von jeden abbekommen hat/hatte.
Man kann eventuell wenn man 10 Jahre dort bleibt aufsteigen.
waren eher mehr Überstunden dadurch weniger Freizeit gehabt, nie ein Ausgleich auf mein Gehalt oder Freizeit bekommen
Wenn einer aus dem Landtarifvertrag sagt er verdient mehr als die Lehrlinge im Neptun ist Traurig.
damaliger Ausbilder, war selten zu sehen aber wenn er da war immer für ein Gespräch offen. Hat viel durchgehen lassen und immer für ein Spaß offen.
Kaum Spaß da Facharbeiter einen immer noch mehr Aufgaben gegeben hatten als man schon hatte, dadurch länger da gewesen und nicht mehr viel Freizeit gehabt.
Aufgaben waren eher monoton. Bei den einzelnen Posten. Schule war fraglich ob man hier auf einer berufsschule oder förderschule ist. Kaum Absprachen zwischen Betrieben, Schulen und IHK. Wochenende immer Arbeiten da als Minderjähriger die Schulwoche als 36h angesehen worden ist. Dies möchte ich hier noch einmal betonen. Denn man hat eine Schulische mit 40h anzusehen.
Viel monotone Arbeit, immer das gleiche auf vielen Posten.
Facharbeiter haben damals den Lehrlingen, kaum Respekt gezeigt, Hauptsache man hat die Klappe gehalten und hat gearbeitet.
Lage zum strand
Pünktliche Zahlungen.
Mitarbeiterräume/Umkleiden etc. Abgerockt.
Kein Respekt der Chefetage.
Azubis/Facharbeiter besser bezahlen und nicht nur 2-3%
Neuer werden mit der Zeit gehen
Akkord und jeder unter stress
Geht
Viel zu lange 13 bis 15h schichten waren normal.
Wie es halt in der Gastronomie ist, aber noch schlechter
Wenig Schulungen gemacht
. Sonst gut drauf.
Von der Chefetage kam das nie so wirklich rüber
Lage
Lohn und Trinkgeld Verteilung
Mehr lohn und Trinkgeld
Das Haus hat einen Namen und das ist der einzige Grund, warum ich die Ausbildung durchgezogen habe - danach stehen einem die Türen der Welt in Sachen der Hotellerie auf.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist von den Vorgesetzten unmöglich. Man wird als Mensch zweiter Klasse behandelt und das hat schon den ein oder anderen zum Verzweifeln gebracht.
Es muss dringend an der Wertschätzung der Azubis gearbeitet werden! Die tägliche Arbeitszeit sollte nicht über 10 Stunden gehen - dann könnte das vielleicht noch was werden mit glücklichen Azubis.
Schwankt von Abteilung zur Abteilung
Die Karrierechancen waren zu der zeit nicht besonders groß
Als Azubi fielen damals fast keine Überstunden an.
Alles wie es sein sollte. Auch werden besonders gute Leistungen extra Belohnt (Azubi des Monats)
Zu meiner Zeit waren die Ausbilder eher vom "alten Eisen"
Durch ein großes Team blieb der Spaß nicht aus
Lehrjahre sind nun einmal keine Herrenjahre. Die Aufgabenverteilung war gleichmäßig. Jeder war einmal dran.
Durch den Durchlauf aller Abteilungen und der zahlreichen Restaurants war die Ausbildung sehr Abwechslungsreich.Auch habe ich einige Bankette und Catering mit erleben dürfen
So verdient kununu Geld.