12 von 188 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im großen und ganzen gut
Viele Bekannte denken beim Namen immer noch an ein Skiunternehmen.
Seit Corona gute Homeofficemöglichkeiten, was hier sehr hilfreich Ist um Familie und Arbeit in guter Balance zu halten.
Leider nicht in allen Bereichen möglich .
Manche Gehaltsgruppen sollten tarifvertraglich an das heutige Niveau angepasst werden.
Sehr unterschiedlich.
Habe ich als gut empfunden
War immer gut.
Es steht alles notwendige zur Verfügung.
Leider nicht immer gut gewesen und verbesserungswürdig
Ist vorhanden
Interessante Tätigkeit und faire Vergütung
Nicht alle Aktionen, die sich auf die AG-Attraktivität richten, auf den Standort Stuttgart begrenzen.
Im Außendienst fühlt man sich übersehen und nicht gehört.
Das Unternehmen bemüht sich sehr um Transparenz und offene Kommunikation.
In der Operativen klappt das nicht immer und v.a. Im Vertrieb wird auch viel mit "Druck" gearbeitet.
Etwas besser, als noch vor 5 Jahren. Außerhalb der Sparkassen-Fianzgruppe aber eher unbekannt
Man muss sich aktiv darum kümmern, "zu leben". Ansonsten sind 50 Stunden und mehr die Woche "möglich" und teils erforderlich, um seinen wachsenden Aufgaben bei weniger Personal gerecht zu werden.
In meinem Bereich gibt es kaum Aufstiegschancen.
Weiterbildungen ab und zu bei vertrieblichen Neuausrichtungen.
Ich persönlich bin sehr zufrieden, wobei ich durch variable Vergütung einen Teil des Gehaltes mit beeinflussen kann
Corona hat viel zerstört und persönliche Interaktion auf ein Minimum reduziert.
Auch in der Post-Corona-Zeit laufen Meetings im Team, das aus halb Deutschland kommt, fast ausnahmslos digital. Ein Austausch miteinander ist nicht immer möglich bzw. leicht.
Die meisten werden gebeten, irgendwann in Altersteilzeit zu gehen.
Das kann gut und schlecht sein.
Der Umgang ist kollegial aber mitunter hat man das Gefühl, dass die Hauptaufgabe in der "Kontrolle" von Mitarbeitern liegt.
Im Home Office muss man sich selbst einrichten. Eine finanzielle Beteiligung, obwohl man kein Büro im Unternehmen hat, gibt es nur im Ansatz.
Hier hat sich zentral in den letzten Jahren sehr viel verbessert. CEO-News, hybride regelmäßige Betriebsversammlungen, Intranet,...
Auf der direkten Arbeitsebene gibt es aber noch etwas zu tun.
Das Thema "Diversity" und Gendern wird aktuell sehr hoch gehängt.
Das Spektrum ist sehr umfangreich, ändert sich regelmäßig und insgesamt meist spannend
Das Betriebsrestaurant und die soziale Einstellung des Unternehmens. Spannendes und komplexes Umfeld.
Schwierig als neuer Mitarbeiter reinzukommen, da sich gefühlt jeder schon Jahrzehnte kennt und somit fachlich auch viel tiefer in den Aufgaben steckt.
Einarbeitung in die Sparkassenwelt vereinfachen und standardisieren. In anderen Abteilungen gab es mehr bzw. bessere Möglichkeiten.
Selten erlebt, dass es so viel Verständnis für Freizeit, private Termine oder mal einen frühen Feierabend in einem Unternehmen gab.
Der Kollegenzusammenhalt war trotz einiger Ausnahmen wirklich sehr gut. Gerade in der Corona Hochzeit und 100% Homeoffice wurde viel versucht, um neue Mitarbeiter zu integrieren und das Team zu vernetzten.
Maßnahmen in Corona-Zeit und für Nachhaltigkeit im Unternehmen SEHR gut, Kommunikation der Geschäftsführung hier sehr transparent und nachvollziebar
Die vielen Sport-/Gesundheitsangebote, ausgebaute Kommunikation in Form von Townhall-Meeting, bzw. direkten Gesprächsformaten mit der Geschäftsführung, wachsende Du-Kultur, wachsendes Umweltbewusstsein.
Sehr positiv und vorbildlich ist hier der Umgang und die ergriffenen Maßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie zu erwähnen. Hier hat der Arbeitgeber (insbesondere die Personalabteilung) wirklich sehr viel Aufwand und Mühe zum Schutz der MA investiert. Das ist ein sehr, sehr großer Pluspunkt und lässt über viele Defizite auf persönlicher Ebene hinweg sehen. Alles in allem ist der DSV ein guter Arbeitgeber mit vielen Benefits in einem zukunftsfähigen Umfeld. Narzissten/Manipulateure haben es allerdings deutlich einfacher als umsichtige Menschen. Jeder muss selbst entscheiden, was das für einen bedeutet und ob man das dauerhaft möchte.
Generell muss hier jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Wie erwähnt ist das persönliche Empfinden stark abhängig vom jeweiligen Bereich, den Aufgaben und den direkten Kollegen.
- Einführung einer anonymen Adresse, an die sich speziell Frauen im Unternehmen wenden können, die Ungerechtigkeit und Diskriminierung erfahren
- Allgemein Anti-Mobbing-Maßnahmen und anonyme Möglichkeiten sich in solchen Fällen Hilfe zu holen.
- Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter*innen aufbauen... das latent mitschwingende Misstrauen demotiviert. Jeder Vorgesetzte sollte zwingend in regelmäßigen Abständen und nachweislich ein Seminar zu moderner Führungskultur absolvieren müssen.
- Erlaubt Hunde in den Büros, das würde vielen den Alltag erleichtern und die Kultur lockern.
Stark abhängig von der jeweiligen Einheit. In meiner Abteilung war die Atmosphäre leider äußerst angespannt. Der generelle Umgang untereinander ist oberflächlich sehr gut, blickt man tiefer, sieht man, dass vieles leider nur persönliche Profilierung ist. Vermutlich normal für die Branche.
Außerhalb der Sparkassenorganisation kaum bekannt, was aber mitunter an der einzigartigen Marktlage zwischen dem übergeordneten S und dem DSGV liegt. Hinweis: Wenn der DSV in Sachen Kundenbetreuung und Erreichbarkeit hier nicht etliche Schippen oben drauf legt, machen das die Kunden sicherlich nicht mehr lange mit. Es grenzt an ein Glücksspiel Kolleg*innen aus den Fachbereichen zu erreichen, von Kolleg*innen aus einem speziellen Tochterunternehmen gar nicht erst anzufangen.
Fand ich in meinem Bereich gut, wobei ich es aus anderen Einheiten auch anders kannte. Viele sind sehr engagiert, manche schaufeln sich aktiv ihr eigenes Grab und beschweren sich dann, weil sie ausgenutzt werden würden. Hier gilt oft die Devise: Selbst Schuld. Für die Einhaltung der eigenen Grenzen ist am Ende jeder selbst verantwortlich.
Zu erwähnen ist, dass der DSV sehr viele Angebote hat - ein sehr großes Plus. Von kostenlosen Inhouse-Yoga-Terminen, über schöne Feste, Bike-Leasing, Gesundheitsangebote (auch Sehtest, sodass man nicht erst auswärts Ärzte konsultieren und sich freinehmen muss, usw.), bis hin zu den sehr aktiven Sportgruppen wie Laufen oder Basketball wird hier wirklich viel, viel geboten. Meiner Meinung nach überdurchschnittlich.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, was auch gelebt wird. Ich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht, unerwartete Privattermine konnte ich immer wahrnehmen, was sich problemlos durch das Gleitzeitkonto abgelten ließ.
Es gibt Inhouse-Möglichkeiten, die auch intern gut beworben werden. Die Angebote sind wirklich gut und man wird von den meisten Vorgesetzten ermutigt, diese auch in Anspruch zu nehmen.
Ist okay.
Wird besser. Vor Kurzem wurden vegane Gerichte eingeführt und die Kaffee-Einwegbecher abgeschafft. Das Umweltteam ist engagiert. Hier geht aber noch deutlich mehr.
Auch hier kommt das stark auf die jeweilige Abteilung an. Einen großen Beitrag zum Kollegenzusammenhalt im DSV leistet die hervorragende Kantine, in der täglich frisch gekocht wird. Es gibt ein tolles Konzept: ABO-Essen (pausiert derzeit aufgrund von Corona). Das ist ein riesiger Pluspunkt und fördert die Vernetzung im Unternehmen ungemein. Generell ist der Ton höflich und professionell. Viele würden dennoch nicht davor zurückschrecken einem bei der erstbesten Gelegenheit die Ellenbogen in den Rücken zu rammen. Bei Fehlern ist Fingerzeigen und lästern angesagt. Wobei lästern im DSV generell üblich ist und Mobbing auch - mal offensichtlicher, mal weniger offensichtlich - vorkommt. Hier hilft nur, für sich selbst einzustehen und irgendwann die Reißleine zu ziehen oder den sehr engagierten Betriebsrat zu konsultieren, der immer ein offenes Ohr hat.
War meiner Meinung nach einwandfrei.
Schwankt stark. Es gab Vorfälle, in denen MA bemerkt haben (Schockenthüllung: Menschen im gleichen Büro und generell sprechen miteinander....), dass Vorgesetzte versucht haben diese gegeneinander auszuspielen. Das schädigt das Arbeitsklima und die Vertrauensbasis. Dann wiederum gibt es sehr korrekte Chefs. Im Endeffekt ist das Verhalten Situations- und vor allem abhängig von der jeweiligen Person und Einheit. Manche werden bevorzugt (meistens die, die am lautesten schreien und sich in den Vordergrund drängen, aber das ist überall so), dann wiederum gibt es ganz enormes Platzhirsch-Verhalten, was dem gesamten Unternehmen schadet.
Zur GF: Im direkten Umgang sehr korrekt und bemüht und bieten diesen auch aktiv an, was ein Plus ist.
Arbeitsbedingungen, rein von der Ausstattung ausgehend, sind in Ordnung. Technische Ausstattung ist okay (Office 365 und neue Telefonanlage wurde eingegliedert) und wird ausgebaut, hat aber zeitgleich noch einen langen Weg vor sich. Viel zu viele Programme, auch hier wird eher im jeweiligen Mikrokosmos gedacht als an das große Ganze.
Es gibt eine Mitarbeiter-App, die die gesamte Gruppe mit ihren vielen Tochterunternehmen vernetzt. Das ist sehr positiv. Zwischen den Abteilungen, bzw. generell wird gerne die Karte "sei kein Miesmacher" oder "die GF wünscht das aber so" gezogen.
Es werden Maßnahmen ergriffen, um Frauen in Führungspositionen fördern zu wollen. Wenn das wirklich ernst gemeint ist, sollte evtl. vorher der unterschwellige Sexismus bereinigt werden, der an ein paar Stellen im Haus vorherrscht. Es ist eben ein historisch gewachsenes Patriarchat und das wird so auch gelebt.
Kommt wohl auf die Position an. War definitiv abwechslungsreich.
Den Wandel der letzten ca. zwei Jahre hätte ich als langjähriger Kollege kaum für möglich gehalten. Kompliment an alle, aber vor allem an das Management, dass man die Zeichen der Zeit erkannt und so konsequent umgesetzt hat.
Die organisatorische Trennung von Infrastruktur und Entwicklung, Anwendungen ist sinnvoll, führt aber in der Praxis zum Teil nach wie vor zu hohen Reibungsverlusten.
Leider gibt es Einheiten (einschließlich der dazugehörigen Führungskraft), die den Wandel und die neue Arbeit zusammenzuarbeiten nicht mitmachen wollen (oder können?)
Hier sollte das Management trotz aller Schwierigkeiten versuchen, etwas zu ändern.
Mehr kann man eigentlich nicht bieten: Moderne Büros und Ausstattung, Wasserspender, Obstkorb (vor Corona), "Gaming Corner", Innenhof ...
Mit den allermeisten Kollegen kann man gut zusammenarbeit.
Der DSV ist wenig bekannt und hat bei vielen - mittlerweile völlig zu Unrecht - ein angestaubtes Image.
Hauptproblem hier: eigentlich keine Zeit, um Angebote zu nutzen. Aber das dürfte in vielen Fällen so sein.
Das hängt natürlich stark von der Abteilung ab. In meiner Abteilung und meinem Bereich bin ich sehr zufrieden.
Schon früh wurde auf Corona reagiert, aktuell können alle Mitarbeiter gut von daheim arbeiten, hier wurde unterstützt wo es ging, jeder Mitarbeiter hat inzwischen sogar ein Paket mit Mundschutz, Handschuhen und Desinfektionsmittel erhalten. Richtig tolle Leistung!
Gutes kollegiales Miteinander, gute IT Ausstattung
Bessert sich, ich bin mir aber nicht sicher, ob das inzwischen moderne Umfeld von außen auch so wahrgenommen wird. Es gibt auch viel Softwareentwicklung im DSV, dies wird von außen vermutlich nicht gleich erkannt.
Aufbau von Gleitzeit möglich, besonders wichtig: man kann die Gleitzeit dann auch nehmen, allgemein hat man einen großen Spielraum was die Arbeitszeitgestaltung angeht
viele berufliche Schulungsmöglichkeiten, private Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. Sprachkurs), verschiedene Entwicklungsstufen
Gehalt könnte höher sein, wird aber durch verschiedene Zusatzleistungen etwas ausgeglichen
konstruktiv, lösungsorientiert
verschiedene Kommunikationsformen wie Intranet, Mitarbeiter App, ...
sehr große Themenvielfalt im Unternehmen
Von Anfang an hat der DSV alle Maßnahmen hervorragend umgesetzt! Man fühlt sich sicher und verstanden.
Hier gibt es keine Punkte.
Ein einheitliche Vorgehen bei dem Überstundenabbau wäre gut, so dass alle Bereichen auch einheitlich weniger arbeiten. Aktuell ist es ein Ungleichgewicht.
Leider immer sehr geringe Weiterbildungsbudget. Keine persönliche Weiterbildung möglich.
Ist in den verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich.
Sehr unterschiedlich in den Abteilungen.
Tolle eigene App, die die Kommunikation sehr vereinfacht hat.
Von Anfang an wurde der völlig neuen Herausforderung bewusst, sehr vernünftig und vorausschauend begegnet. Alle getroffenen Maßnahmen sind sinnvoll und wurden gut und nachvollziehbar kommuniziert.
nichts
Gar nicht. Ich habe Homeoffice (das war schon im Arbeitsvertrag so vereinbart, aber fast alle Kollegen können das machen) und ein Care-Paket mit Hygienematerial. Ich wüsste nicht, was ich noch bräuchte.
Super nette, hilfreiche und geduldige Kollegen - das beste Team der Welt...
Aus dem Homeoffice schwer zu beurteilen. Aber auch hier keine negativen Beispiele bekannt.
Am Anfang ist vieles noch neu und ich betreibe einen erhöhten Aufwand, um mich schnell einzuarbeiten. Darunter leidet die WLB ein wenig. Aber nicht, weil der DSV mich unter Druck setzen oder überbelasten würde, sondern weil ich meine Anforderungen am mich durchaus hoch angesetzt habe.
Die Anmeldung zu einer umfangreichen Weiterbildungsmaßnahme ist inzwischen erfolgt. Weitere werden sicher folgen. In meinem Umfeld ist Veränderung Tagesgeschäft.
Was soll ich sagen...? Wäre ich nicht mit den Konditionen einverstanden gewesen, hätte ich nicht unterschrieben... Sozialleistungen gibt es reichlich und pünktlich bezahlt wird auch (das wäre ja noch schöner...)
Aus dem Homeoffice, gut 4 Autostunden von der Zentrale entfernt, kann ich dazu wenig sagen. Als Kundenberater bin ich (Corona...) planmäßig viel auf der Straße. Das ist auch wegen des Arbeitsinhalts kaum anders möglich. Die Dienstfahrzeuge sind was die Umweltnormen und Fahrsicherheit angeht zeitgemäß ausgestattet.
Der Zusammenhalt ist gut und nach zwei Monaten habe ich nichts erkannt, was ich irgendwie auch nur in Ansätzen bemängeln könnte oder wollte.
Ich bin selbst nicht mehr taufrisch und habe mehr als die Hälfte meines Arbeitslebens bereits geschafft. Ich wurde trotzdem eingestellt und meinen gleichalten oder älteren Kollegen wird sehr große Wertschätzung entgegengebracht.
Es gab bisher keine Konflikte. Das liegt aber ganz sicher auch an der immer sachorientierten Gesprächsführung durch alle Beteiligten.
Zielvereinbarung war realistisch, Entscheidungen werden nach gemeinsamer Besprechung begründet getroffen und kommuniziert.
Mein Arbeitsplatz gem. Arbeitsvertrag ist (corona-unabhängig) im Homeoffice. Überlassene Technik ist auf dem absolut aktuellen Stand und funktioniert prima. Weiterer Bedarf kann über ein internes Anforderungsmanagement (das ist etwas gewöhnungsbedürftig für Neueinsteiger) recht einfach adressiert werden.
Im Homeoffice kann ich meine Arbeitsbedingungen selbst gestalten.
Regelmäßige Meetings finden (online, wegen der Teamstruktur auch unabhängig von Corona) statt. Bei Fragen ist immer ein Kollege inkl. meines Chefs da, der weiterhilft.
Ich bin keine Frau... aber ich habe kein schlechtes Wort von meinen Kolleginnen vernommen und hätte auch keine Idee für einen Anlasse dazu.
Als Neuer bin ich der "Überlauf" in einer Situation, wo alle Kollegen sehr sehr gut ausgelastet sind. Aber so habe ich die Gelegenheit, mich in eine Vielzahl von Themen einzuarbeiten.Ungerechte Belastungsverteilungen sind nicht feststellbar. Vor der Übertragung von Aufgaben erfolgt immer ein Gespräch inkl. der Rückfrage zur Auslastung.
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